GilbMLRS
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Bundestrojaner - Abwehrmöglichkeiten
06.11.2008 um 09:48Hab grad gelesen, dass die SPD es geschafft hat, die heimlichen Online-Durchsuchungen doch irgendwie durchzuboxen (Haha, jetz muss man schon SED-Nachfolger oder Nazis wählen, wenn man nicht durchsucht werden will) und damit kommt ja auch das Wort Bundestrojaner wieder auf.
Jetz meine Frage, wie kann man es schaffen, seinen PC (vom LAN-Kabel abziehen mal abgesehen) so abzusichern, dass keinerlei unberechtigter Zugriif von außen mehr möglich ist?
Den Antivirenherstellern werden sicher Vorgaben gemacht werden, welche Methoden sie dann nichtmehr abdecken dürfen also kann man sich wohl nichtmehr auf gängiges AV-Material verlassen doch würden 2 Router mit komplett unterschiedlichen Firewalls hinternander sowie weitere Firewalls auf dem Rechner genügen, um den Trojaner aufzufangen?
Oder sollte man einen Proxyrechner für den Internetzugang dazwischenstellen, der nix weiter macht als ständig sich überprüfend und abgesichert lediglich als Gateway fungiert und eingehende Pakete so sortiert, dass sie nur von Seiten/IPs angenommen werden, die man vorher ausdrücklich festgelegt hat, der Rest aber in Quarantäne wandert?
Wie siehts aus mit verstecktem und verschlüsseltem Betriebssystem oder der Verwendung von Live-CDs beim Inetzugang?
Oder benutzt man ein Lockvogelsystem, welches die Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Festplatte mit lauter zusammenhanglosen Schlüsselwörtern lenkt, man seinen Privatkram aber woanders unterbringt?
Normalerweise heißt es ja, wenn man nix verbrochen hat, hat man nix zu befürchten aber da das Ganze heimlich geschieht und so ziemlich das Privateste von irgendwelchen überwachungsgeilen Spitzeln begafft wird, sollte man wenigstens über Gegenmaßnahmen (von der Wahl mal abgesehen, so eine Regierung is schlimmer als Stasi) reden, vllt kommt ja etwas Sinnvolles raus.
Wenn kein unknackbarer Schutz geht, dann sollte man mindestens die Hürden so hoch hängen, dass die durchschnittliche Arbeitszeit eines Bundeshackers nicht ausreicht und man seinen Schutz in solchen Abständen ändert, dass sich der Spitzel auf immer neue Gegebenheiten einstellen muss. (wenn er noch überlegt, wie man die Holzpallisaden erklimmt, sollte man dahinter schon nen Graben mit Spießen gebuddelt haben)
Das Ganze hat etwas vonnem Katz und Maus Spiel aber es regt auch die Kreativität an und es ist sicher lustig, wenn irgendein Spitzel dann mal eine Begrüßung vorfindet mit der Ankündigung, dass er durch seinen Hack eine Retourkutsche erfuhr, indem man seine Daten mit Antikörpern versieht, die bei der Übertragung ganz einfach das Spiel umdrehen.
Gibt soviele Möglichkeiten nur welche ist die Realistischste?
Also, Programmierer, Hobbyhacker, Spezialisten, jetzt seid ihr gefragt, die politische Seite des Bundestrojaners mal auszublenden und rein mit technischen Mitteln Strategien und Ideen zu entwickeln, wie man sein System in eine Festung umbaut, denn eins is mal sicher, nen Bundestrojaner schmuggelt sich durch jedes kommerzielle Programm, denn die werden mit Sicherheit Lücken lassen müssen.
Jetz meine Frage, wie kann man es schaffen, seinen PC (vom LAN-Kabel abziehen mal abgesehen) so abzusichern, dass keinerlei unberechtigter Zugriif von außen mehr möglich ist?
Den Antivirenherstellern werden sicher Vorgaben gemacht werden, welche Methoden sie dann nichtmehr abdecken dürfen also kann man sich wohl nichtmehr auf gängiges AV-Material verlassen doch würden 2 Router mit komplett unterschiedlichen Firewalls hinternander sowie weitere Firewalls auf dem Rechner genügen, um den Trojaner aufzufangen?
Oder sollte man einen Proxyrechner für den Internetzugang dazwischenstellen, der nix weiter macht als ständig sich überprüfend und abgesichert lediglich als Gateway fungiert und eingehende Pakete so sortiert, dass sie nur von Seiten/IPs angenommen werden, die man vorher ausdrücklich festgelegt hat, der Rest aber in Quarantäne wandert?
Wie siehts aus mit verstecktem und verschlüsseltem Betriebssystem oder der Verwendung von Live-CDs beim Inetzugang?
Oder benutzt man ein Lockvogelsystem, welches die Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Festplatte mit lauter zusammenhanglosen Schlüsselwörtern lenkt, man seinen Privatkram aber woanders unterbringt?
Normalerweise heißt es ja, wenn man nix verbrochen hat, hat man nix zu befürchten aber da das Ganze heimlich geschieht und so ziemlich das Privateste von irgendwelchen überwachungsgeilen Spitzeln begafft wird, sollte man wenigstens über Gegenmaßnahmen (von der Wahl mal abgesehen, so eine Regierung is schlimmer als Stasi) reden, vllt kommt ja etwas Sinnvolles raus.
Wenn kein unknackbarer Schutz geht, dann sollte man mindestens die Hürden so hoch hängen, dass die durchschnittliche Arbeitszeit eines Bundeshackers nicht ausreicht und man seinen Schutz in solchen Abständen ändert, dass sich der Spitzel auf immer neue Gegebenheiten einstellen muss. (wenn er noch überlegt, wie man die Holzpallisaden erklimmt, sollte man dahinter schon nen Graben mit Spießen gebuddelt haben)
Das Ganze hat etwas vonnem Katz und Maus Spiel aber es regt auch die Kreativität an und es ist sicher lustig, wenn irgendein Spitzel dann mal eine Begrüßung vorfindet mit der Ankündigung, dass er durch seinen Hack eine Retourkutsche erfuhr, indem man seine Daten mit Antikörpern versieht, die bei der Übertragung ganz einfach das Spiel umdrehen.
Gibt soviele Möglichkeiten nur welche ist die Realistischste?
Also, Programmierer, Hobbyhacker, Spezialisten, jetzt seid ihr gefragt, die politische Seite des Bundestrojaners mal auszublenden und rein mit technischen Mitteln Strategien und Ideen zu entwickeln, wie man sein System in eine Festung umbaut, denn eins is mal sicher, nen Bundestrojaner schmuggelt sich durch jedes kommerzielle Programm, denn die werden mit Sicherheit Lücken lassen müssen.