Digitale Universen
19.12.2008 um 07:11@wolf359
Ich beschäftige mich derzeit nur mit Web-Programmiersprachen, kann also nicht genau sagen wie das mit der 3D Programmierung ist.
Aber im Grunde sollte es einfach sein. Man kann Partikel erzeugen oder auch Polygone mit einer Oberfläche erstellen und dann auf diese die Naturkräfte programmieren d.h. die Relationen der verschiedenen Grundkräfte der Natur.
Aber wie ich schon Anfangs schrieb sehe ich große Probleme, z.B. wie soll man einen Atom im 3D Raum darstellen? Oder anders gesagt wie soll man z.B. die Partikel/Polygone die die Neutronen und Protonen des Atomkerns darstellen zusammensetzen und die Partikel die die Elektronen darstellen?
Es gibt verschiedene Darstellungen aus der Wissenschaft.
Kurz gesagt: Vieles in der Wissenschaft sind nur Theorien die man durch Logik, mahtmatische Rechnungen und oberflächliche Beobachtungen für richtig hält bzw. am nahe liegensten, aber oft kann man nur vermuten wie der konkrete Vorgang auf Elementarteilchen Ebene abläuft.
Deswegen glaube ich muss man viel grundlegender vorgehen, unzwar so das das wir gar nicht selber einen Atom simulieren müssen sondern es muss sich selber ergeben.
Im Grunde ist die Materie ein Haufen Lego Steine die durch Naturkräfte sich zu verschiedenen Konstruckten aufbaut.
Der Unterschied zwischen Eisen und Kolhenstoff liegt in der Anzahl der Protonen und Neutronen der Atome. Die gesamte Materie besteht aus dem selben Stoff.
Die Wissenschaft hat momentan mehrere Elementarteilchen als die kleinsten Teilchen gefunden aber die Suche geht ja weiter und ich vermute das es im Universum keine zwei unterschiedliche Stoffe gibt sondern das alles aus dem selben besteht und die Unterschiede durch Faktoren wie Anzahl und Form entstehen, aber der Stoff ist die selbe.
Wir müssen in der Simulation dann im Grunde auch nur eine Art von Polygon erstellen.
Dann hat man sagen wir 1000.000.000.000 Billionen Partikel bzw. Polygone in der gleichen 3D Strucktur erzeugt. Dann liegen sie halt in der Simulation einfach und haben keinerlei Bezug zueinander.
Dann muss man anfangen die Naturkräfte zu programmieren, z.B. fängt man damit an das ein Polygon/Partikel auf andere Polygone eine gewisse Abstoßung erzeugt (die elektromagnetische Kraft) und dann auch die Kraft der Gravitation usw.
Starke Wechselwirkung
Elektromagnetische Wechselwirkung
Schwache Wechselwirkung
Gravitation
Wikipedia: Grundkräfte der Physik
Wie die Namen teilweise schon verraten handelt es sich dabei um Kräftewirkung zwischen den Teilchen, eine Wechselwirkung. Also Polygon1 nähert sich Polygon2 und dann wirken (nach unserem heutigen Wissen) die vier Grundkräfte.
Wenn man alles richtig macht muss durch die Relation der Kräfte zueinander ein Atom von selber entstehen.
Das ist ja das Ziel, durch die Eingabe von Grundwerten die Komplexität zu betrachten die dann automatisch entsteht.
Und die technischen und finanziellen Herausforderungen für ein solches Projekt sehe ich im machbaren Bereich.
Durch OpenSource Projekte sind Programme entstanden die für einen einzelnen Programmierer zu komplex und Zeitaufwendig gewesen wäre, aber oft helfen Programmierer aus vielen Ländern.
Das finanzielle kann man vielleicht durch Spenden gut decken die auch typisch für Opensource Projekte sind.
Und technisch? Es gibt Dienstleister die betreiben große Rechenzentren und bieten ihre Rechenkapazität an.
Weiß nicht wie teuer so was ist, aber es wird z.B. von Film oder Spiel Produzenten in Anspruch genommen um z.B. extrem hoch aufgelöste 3D Animationen zu rendern.
Ich beschäftige mich derzeit nur mit Web-Programmiersprachen, kann also nicht genau sagen wie das mit der 3D Programmierung ist.
Aber im Grunde sollte es einfach sein. Man kann Partikel erzeugen oder auch Polygone mit einer Oberfläche erstellen und dann auf diese die Naturkräfte programmieren d.h. die Relationen der verschiedenen Grundkräfte der Natur.
Aber wie ich schon Anfangs schrieb sehe ich große Probleme, z.B. wie soll man einen Atom im 3D Raum darstellen? Oder anders gesagt wie soll man z.B. die Partikel/Polygone die die Neutronen und Protonen des Atomkerns darstellen zusammensetzen und die Partikel die die Elektronen darstellen?
Es gibt verschiedene Darstellungen aus der Wissenschaft.
Kurz gesagt: Vieles in der Wissenschaft sind nur Theorien die man durch Logik, mahtmatische Rechnungen und oberflächliche Beobachtungen für richtig hält bzw. am nahe liegensten, aber oft kann man nur vermuten wie der konkrete Vorgang auf Elementarteilchen Ebene abläuft.
Deswegen glaube ich muss man viel grundlegender vorgehen, unzwar so das das wir gar nicht selber einen Atom simulieren müssen sondern es muss sich selber ergeben.
Im Grunde ist die Materie ein Haufen Lego Steine die durch Naturkräfte sich zu verschiedenen Konstruckten aufbaut.
Der Unterschied zwischen Eisen und Kolhenstoff liegt in der Anzahl der Protonen und Neutronen der Atome. Die gesamte Materie besteht aus dem selben Stoff.
Die Wissenschaft hat momentan mehrere Elementarteilchen als die kleinsten Teilchen gefunden aber die Suche geht ja weiter und ich vermute das es im Universum keine zwei unterschiedliche Stoffe gibt sondern das alles aus dem selben besteht und die Unterschiede durch Faktoren wie Anzahl und Form entstehen, aber der Stoff ist die selbe.
Wir müssen in der Simulation dann im Grunde auch nur eine Art von Polygon erstellen.
Dann hat man sagen wir 1000.000.000.000 Billionen Partikel bzw. Polygone in der gleichen 3D Strucktur erzeugt. Dann liegen sie halt in der Simulation einfach und haben keinerlei Bezug zueinander.
Dann muss man anfangen die Naturkräfte zu programmieren, z.B. fängt man damit an das ein Polygon/Partikel auf andere Polygone eine gewisse Abstoßung erzeugt (die elektromagnetische Kraft) und dann auch die Kraft der Gravitation usw.
Starke Wechselwirkung
Elektromagnetische Wechselwirkung
Schwache Wechselwirkung
Gravitation
Wikipedia: Grundkräfte der Physik
Wie die Namen teilweise schon verraten handelt es sich dabei um Kräftewirkung zwischen den Teilchen, eine Wechselwirkung. Also Polygon1 nähert sich Polygon2 und dann wirken (nach unserem heutigen Wissen) die vier Grundkräfte.
Wenn man alles richtig macht muss durch die Relation der Kräfte zueinander ein Atom von selber entstehen.
Das ist ja das Ziel, durch die Eingabe von Grundwerten die Komplexität zu betrachten die dann automatisch entsteht.
Und die technischen und finanziellen Herausforderungen für ein solches Projekt sehe ich im machbaren Bereich.
Durch OpenSource Projekte sind Programme entstanden die für einen einzelnen Programmierer zu komplex und Zeitaufwendig gewesen wäre, aber oft helfen Programmierer aus vielen Ländern.
Das finanzielle kann man vielleicht durch Spenden gut decken die auch typisch für Opensource Projekte sind.
Und technisch? Es gibt Dienstleister die betreiben große Rechenzentren und bieten ihre Rechenkapazität an.
Weiß nicht wie teuer so was ist, aber es wird z.B. von Film oder Spiel Produzenten in Anspruch genommen um z.B. extrem hoch aufgelöste 3D Animationen zu rendern.