@Syndrom in welchem Frequenzbereich sind z.B. Nervenzellen resonant, als hertzscher Dipol vielleicht- grade gepulste/ digitale Signale koennten durch einkoppeln die elektrochemische Kommunikation beeinflussen!?
Ah du meinst ->
TENS -> transcutaneous electrical nerve stimulation (transkutane elektrische Nervenstimulation)
-> elektromedizinische Reizstromtherapie mit mono- oder (meist) biphasischen Rechteckimpulsen (Wechselstrom)
-> niedriger Frequenz, 2–4 Hz (Low)
-> hoher Frequenz, 80–100 Hz (High)
-> zur Behandlung von Schmerzen (Analgesie) und zur Muskelstimulation eingesetzt
Abgrenzung EEG
Delta-Wellen -> niedrige Frequenz von 0,1 bis < 4 Hz
Theta-Wellen -> Frequenz zwischen 4 und <8 Hz
Alpha-Wellen -> Frequenz zwischen 13 und 30 Hz
Gamma-Wellen -> Frequenzüber 30 Hz
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Ob es auch eine Wirkung bei Frequenz in GHz bereich eine wirkung hat , dass weiss ich nicht.
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OT () hat jetzt NIX mit G5 zu tun aber es geht um Frequenzen
;) :
z.b.
Es gab mal eine "Studie" wo man eine Proband(en) in eine z.b. schalltoten raum gesetzt hat.
Dann wurden Kontrolliert akustische Frequenzen angespielt. ( Töne , Musik , usw... )
Der Proband(en) war an einen EEG angeschlossen und die bereiche des gehirns die für die Akustische verarbeitung
verantwortlich sind wurden "gescannt" und aufgezeichnet.
Dann hat man die aufgezeichnet über die EEG Elektroden zurück in das Hirn der geschickt* um zu sehn ob die jeweilige Person
die geräusche hört. --> BCI test (Brain-Computer-Interface)
Um gehörlosen das Hören zu ermöglichen.
Das gleiche wurde oder wird bei Obtischen sinnesverarbeitung getestet.