hawinna schrieb am 10.02.2017:Was mir betreffend der Arbeit auch einfällt, wenn ein Betrieb hochgradige Maschinen benutzt, dann braucht man nicht flackerndes Licht, damit man die Bewegungen sieht, da stehen Sicherheiten auch im Vordergrund, einfach wo so gearbeitet werden muss, dass alles ausgeleuchtet ist
Ja, ist auch ein wichtiger Punkt. Ich habe mal gelesen, dass konventionelle Leuchtstoffröhren um die 50 Mal pro Sekunde flackern. Für das Auge selbst ist das wohl nicht sichtbar, vom Unterbewusstsein wird das aber durchaus registriert und als unangenehm wahrgenommen.
Hochwertige LED-Beleuchtung hingegen flackert nicht, sondern verbreitet ein ruhiges Licht. Und es ist ja definitiv so, dass sich gute Lichtqualität positiv auf die Arbeitsleistung, das Wohlbefinden und auch die Gesundheit auswirkt.
hawinna schrieb am 10.02.2017:dann ist auch der Anreiz für den Hersteller viel mehr gegeben, dass man gute Produkte auf den Markt bringt.
Ich glaube, das ist einer der Gründe warum manche Vermieter ihre Leuchtmittel selbst in Deutschland produzieren, da weiß man dann, was man hat und was man den Kunden anbietet. Und es müssen ja aufgrund diverser Richtlinien einige alte Beleuchtungsanlagen gegen modernere ausgetauscht werden.
Gerade was Licht am Arbeitsplatz angeht, sind die gesetzlichen Vorgaben soweit ich weiß sehr eng, eben weil Arbeitnehmerschutz recht hohe Priorität hat.