kalamari schrieb am 08.12.2016:Firmen interessieren die Anschaffungskosten für Leuchtmittel noch weniger als Privatpersonen...
Würde ich jetzt nicht mal sagen.. Bei meinem Partner im Unternehmen sieht es zum Beispiel so aus, dass es zusätzlich zum Bürokomplex noch gepachtete Fertigungshallen gibt. Und da stand die Frage nach der Finanzierung durchaus im Raum. In Eigentum investiert man ja generell unbesorgter, als in Gemietetes oder Gepachtetes.
Fichtenmoped schrieb am 09.12.2016:Bei mir in der Firma wurden alle(!) Halogen-, Natriumdampf und Quecksilberdampflampen durch LED ersetzt. Wo sich der Umstieg nicht lohnt, sind wohl die klassischen Leuchtstoffröhren.
Ja, das Umrüsten macht bei den von dir beschriebenen Leuchtmitteln auf jeden Fall Sinn. Darf ich ganz neugierig fragen wie lange bei euch die Amortisationsdauer ist?
In dem Unternehmen, in dem mein Partner tätig ist, wäre die Amortisationsdauer beim Kauf ziemlich lange gewesen. Und weil die Hallen eben "nur" gepachtet sind, hat das Unternehmen letzten Endes von einem Kauf der Leuchtmittel abgesehen und sich stattdessen für ein Mietmodell entschieden.
Fichtenmoped schrieb am 09.12.2016:Privat hab ich noch einen Mix aus klassischen Glühbirnen, Halogen und LED. Die klassischen Energiesparlampen mochte ich nicht wegen dem Licht. Über kurz oder lang werd ich auf LED umstellen...
So sieht es bei uns zuhause auch aus. Wir werden erst noch die Glühbirnen, die noch da sind, aufbrauchen und dann auch zuhause nach und nach auf LED umrüsten.