Mädchen verunglückt in einem Fahrgeschäft
15.08.2014 um 17:44Hallo zusammen,
ich habe vorhin im Radio gehört, dass im Holiday Park ein 11 Jähriges Mädchen in einem Fahrgeschäft ums Leben kam.
http://www.spiegel.de/panorama/holiday-park-in-hassloch-maedchen-stirbt-in-freizeitpark-auf-fahtrgeschaeft-a-986350.html
Laut dem Bericht im Spiegel fuhr das Mädchen in der Attraktion "Spinning Barrels" und zog sich darin tödliche Verletzungen zu.
Hier ein Bild der entsprechenden Attraktion:
An und für sich sieht es relativ harmlos aus wobei ich sagen muss, dass ich mir bei einem Besuch Anfang 2000 dort eine heftige Rippenprellung zuzog. Das Problem ist, dass man, sitzt man alleine drin, sich kaum mehr fangen kann wenn man einmal den Halt verliert und den Fliehkräften ausgesetzt wird. Wie es im Falle des Mädchens war kann ich natürlich nicht sagen.
Was ich mich Frage ist inwieweit man so etwas entgegen wirken kann. Schließlich geht bei den meisten Fahrgästen die Fahrt gut. Sollte seitens des Betreibers darauf geachtet werden, dass die Gondeln komplett ausgefüllt sind oder sollte einfach eine höhere Messlatte was Alter und Größe des Kindes angeht gesetzt werden. Die Geschäfte werden meines Wissens regelmäßig vom TÜV geprüft also müsste das Risiko eigentlich denkbar klein sein oder sehe ich dies falsch?
Zur Info: Ich war 19 oder 20 als ich dort war also hätte eine Anhebung der Größe eigentlich auch keine Rolle gespielt.
Falls es die falsche Kategorie ist... bitte verschieben.
ich habe vorhin im Radio gehört, dass im Holiday Park ein 11 Jähriges Mädchen in einem Fahrgeschäft ums Leben kam.
http://www.spiegel.de/panorama/holiday-park-in-hassloch-maedchen-stirbt-in-freizeitpark-auf-fahtrgeschaeft-a-986350.html
Laut dem Bericht im Spiegel fuhr das Mädchen in der Attraktion "Spinning Barrels" und zog sich darin tödliche Verletzungen zu.
Hier ein Bild der entsprechenden Attraktion:
An und für sich sieht es relativ harmlos aus wobei ich sagen muss, dass ich mir bei einem Besuch Anfang 2000 dort eine heftige Rippenprellung zuzog. Das Problem ist, dass man, sitzt man alleine drin, sich kaum mehr fangen kann wenn man einmal den Halt verliert und den Fliehkräften ausgesetzt wird. Wie es im Falle des Mädchens war kann ich natürlich nicht sagen.
Was ich mich Frage ist inwieweit man so etwas entgegen wirken kann. Schließlich geht bei den meisten Fahrgästen die Fahrt gut. Sollte seitens des Betreibers darauf geachtet werden, dass die Gondeln komplett ausgefüllt sind oder sollte einfach eine höhere Messlatte was Alter und Größe des Kindes angeht gesetzt werden. Die Geschäfte werden meines Wissens regelmäßig vom TÜV geprüft also müsste das Risiko eigentlich denkbar klein sein oder sehe ich dies falsch?
Zur Info: Ich war 19 oder 20 als ich dort war also hätte eine Anhebung der Größe eigentlich auch keine Rolle gespielt.
Falls es die falsche Kategorie ist... bitte verschieben.