Unknackbare Verschlüsselung

Wo isn mein plus plus hin

@Carlo

Carlo schrieb:Nein nein das soll hier nur ein spass Programm werden.

Dann haben wir uns richtig verstanden.

Carlo schrieb:Wo isn mein plus plus hin

Dein Programm hier ist reinstes C, nix mit++

Fseek kommt aus pp wenn ich das richtig gelesen hab

@Carlo

Carlo schrieb:Fseek

gabs schon in C, wäre auch schlimm gewesen ohne.
http://www.tutorialspoint.com/c_standard_library/c_function_fseek.htm

@TTucker

Hey kannst du mir sagen was man besser machen kann an dem code.

Du scheinst dich damit auszukennen!

Oder vll sogar schneller!!!!

@TTucker

okay, wenn ich die zufällig generierten Zeichen wieder mit zufällig generierten Positionen neu besetzte und das so 3000mal zu dann dürfte das alles nicht mehr im machbaren liegen den Zustand des Systems herauszufinden.

ich denke mal das würde einen enormen Aufwand mit sich bringen

und was vll noch besser ist die Zeichen nicht zu überschreiben sondern auszulöschen das bedeutet das ich jedes Mal wenn ich eine Nachricht schreibe die Positionen nach hinten verrückt, was heist das ich nach der ersten Nachricht wieder eine komplett zufällig neue Datei habe, weil keiner weiß welche Positionen nach hinten gerückt sind.

@Carlo

Es gibt eine "Unknackbare Verschlüsselung" ABER ES MUSS !

Eine Einmalverschlüsselung sein mit einbeziehung das häufig vorkommende Wörte unterschiedlich verschlüsselt werden !
+-> verhinderung von Häufigkeitsanalyse

Ich hab mal sowas geschrieben aber die Verschlüsselte date war 1,5 mal so gross wie die unverschlüselte.

Denn ich musste eine Tabelle mit in die Date schreiben als anhaltspunkt für die

unterschiedlich verschlüsseung

-> Es waren Hash segmente ( MD5 )
Und es wurde ein Koordinatengitter hinterlegt

Die datei hatte !! -> 150 Zeichen in der Breite <-- !!

Die Hauptdaten wurden so angelget, dann wurde sie in Kacheln aufgeteilt
-> ( Breite 5 Kacheln | 150 / 5 = 30 Zeichen Pro Kachel )
Und die Läge "X", jetzt wurde die Kacheln vertauscht
( Pro Zeile anhand der ersten 10 Zeichen des PW´s + der Zeilen ID )

Und jetzt kommt die eigentliche verschlüsselung !
Ich hab auch geisterdaten mit rein die Nichts mit der Codierung zu tun haben aber eine
Karakteristik von einer andern verschlüsslung haben ! ( Irreführung )

Diese verschlüsselung ist nur für Text oder Bilder geeignet !

Videos oder Audio Datein würde NICHT gehn denn diese könnten dan duch die Häufigkeitsanalyse geknackt werden ! Wir es mit programm Datein ausschaut kann ich nicht sagen !

@Carlo
Hallo carlo,

Das Problem mit deiner Verschluesselung ist, dass die Schluesseldateien fuer lange Texte unbrauchbar sind oder gar sehr gross werden. Fuer jedes Zeichen, der in deinem Text n-mal vorkommt, brauchst du im Schnitt 95 Zeichen in deinem Text. Buchstaben, wie das x oder seltene Sonderzeichen nehmen in deinem Schluessel sehr viel Platz weg, ohne dass sie gebraucht werden.

LG

Der code istsehr sicher, solange nur ca 70 bis 80 saetze geschrieben werden, bei vielen tausend saetzen wird er knackbar, vorausgesetzt die sprache ist bekannt und man ordentliche grossrechner

Unknackbare Verschlüsselung gibt es nur eine:
Wikipedia: One-Time-Pad

Einmalschlüssel die mit einem echten Zufallsgenerator erzeugt wurden und die sind dann auch für alle Daten geeignet. Der Preis dafür ist eben nur, man muss den Schlüssel vorher persönlich übergeben, alles andere ist unsicher, vor allem ja auch alle aktuellen Mailverschlüsselungsprogramme, weil davon offenbar auch keine mehr frei und Opensource ist!

Überschaubare einfachste One-Time-Pad Programme gibt es hingegen noch mehrere.

@Esch001

OK, Eine echten Zufallsgenerator gibt es nicht .
Es sei den du benutzt eine Würfelmaschine als zufallsgenerator.

One-Time-Pad ist gut nur der key muss genau so gross sein wie der Text.
Und ist der Key "Fehlerhaft" kann man nich mit einer Häufigkeitsanalyse zwar nicht brechen aber man kann ermitteln ob wörter mehrfach vorkommen.

hat man dann noch zugriff auf ein Botnetz nicht nur die CPU Power sonder auch die von den GPU´s hätte man bei sehr langen texten eine Chance auch den text als Klartext zu sehn ( Nicht den ganzen aber text ausschnitte )


Hir ein Beispiel -> Rekorde im Passwort-Knacken durch Riesen-GPU-Cluster <-
http://www.heise.de/security/meldung/Rekorde-im-Passwort-Knacken-durch-Riesen-GPU-Cluster-1762654.html

Und der text ist von 2012 !

Man kann mit ein auf einem schlechten Zufallsgenerator basierendes One-Time-Pad nicht mit einer Häufigkeitsanalyse brechen. Schließlich hat man keinen Ansatzpunkt für die Häufigkeitsanalyse. Man kann auch nicht ermitteln ob Wörter mehrfach vorkommen, da diese Vorkommen mit einem an dieser Stelle identischem Text kombiniert sein müssten um eine Aussage zu treffen und am Chiffrat kann man das nicht erkennen, da eine identische Abfolge von Zeichen ebenso reiner Zufall sein könnte.

Eine Analyse könnte alles ergeben, was man da reinlesen will und wäre reiner Zufall, keine Kryptoanalyse.

Häufigkeitsanalysen taugen zum entschlüsseln, von Chiffraten die Ersetzungs-Chiffre verschlüsselt worden.

Nichtmal für eine Blockchiffre taugen sie viel. Da geht man mit anderen Methoden ran.

@Carlo

Was auch noch eine gute verschlüsslung ist ist ein Buchcode ( Wörter ).


Beispieltext:

Wie kann sich die menschliche Rasse in.....

Codierung:

#0050#0012#0031#0124#0008#0108#0088#.......

+ Das gute darn ist es kann jede Textforlage sein.
+ Es hat keine bezug zum richtigen Text kann also nicht per Bruteforce und Wortlist berechnet wedren.

- Die Datei ist sehr gross


-> Ich arbei noch daran das die Datei Komprimiert wird.
-> Und alle "0" stelle weg gemacht werden erst bei der entschlüsslung wird die wieder einbezogen !

@O.G.
Nö. Die NSA kann sich sicher zugang zu riesigen Bücherarchiven beschaffen, welche Digitalisiert sind. Der Rest ist einfach nur Rechenzeit.

@Heizenberch

Je nachdem, wofür man die Verschlüsselung braucht, kann man natürlich schon auch Texte benutzen, die garantiert nicht digitalisiert sind.

Die Sache ist halt, je weitläufiger die Verschlüsselung benutzt werden soll, umso leichter zugänglich sollte der Text dann auch sein... lokale Werbeprospekte sind dann z.B. nicht mehr so nützlich.

@Thawra
@Heizenberch

Ich überleg ob man auch Texte aus Webseiten benutzten kann.
Z.b. berichte aus googel news oder man kombiniert mehrer bücher / texte !

@O.G.
Noch schlechter. Dann könnte man schauen, auf welche Websites du zugreifst und alle die als "Schlüssel" überprüfen.

@Heizenberch

Äm wie sol das gehn wenn es nur in den Köpfen der personen ist und nicht in der File gespeichert ?
Ich würde sowas nie speichern !

@O.G.
Nein, aber man kann nachverfolgen auf welchen Websites du warst. Es sei denn du öffnest die Websites mit deinem Kopf und nicht mit deinem PC.

Was ginge wäre ein Programm, welches dir zufällig ne Million Seiten öffnet und du suchst dir eine da raus. Dann wäre die wahrscheinlichkeit, dass jemand diese eine Seite errät nicht sehr groß. Andererseits hättest du dann den Traffic von einer Million Websites verbraucht. Also nicht sehr effizient. Da ist es unwahrscheinlicher, dass jemand deinen Schlüssel von einer RICHTIGEN Verschlüsselung errät.

Es gibt nicht umsonst Mathematiker, die an Verschlüsselungen arbeiten. Ginge es so einfach, wie du es dir vorstellst, bräuchte man den gesamten Wissenschaftsbereich Kryptologie nicht.

@O.G.
Ach ja, noch etwas:

Bei dir brauchen Sender und Empfänger den selben "Schlüssel". Eine gute Verschlüsselung arbeitet mit einem Public und einem Private Key. Wer ersteren hat kann verschlüsseln, wer letzteren hat kann entschlüsseln.