Hyperloop - Revolutionäres neues Transportsystem
16.08.2013 um 14:24Ich finde die Idee genial und außerdem deutlich kostengünstiger als Hochgeschwindigkeitsbahnstrecken und Bahnen...
Fedaykin schrieb:Halte ich doch für Stark Übertrieben. Da hätte ich gerne eine Quelle.kein ding. ist ja auch kein grosses geheimnis.
Fedaykin schrieb:Laufenden Kosten ganz zu schweigen.soso, die gibt es ja nur beim hyperloop ...
Fedaykin schrieb:ich bezweifle jedenfalls stark das diese Hyperloop günstiger sein sollte als zb.der Transrapid, von konventionellen SChnellzügen ganz zu schweigen.was haben die chinesen nochmal für die flughafen-shanghai transrapidgeschichte ausgegeben?! ca. 1.5 mrd. $ für 30km pimaldaumen!
Fedaykin schrieb:und was Elon Musk angeht. Ich bezog mich nicht aufs prinzip sondern auf den konkreten Vorschlag des Hyperloops. Der ist nicht von Musk selbst gekommen. So war es zumindest im TV zu sehen.diesen "hyperloop" - in dieser art & weise - hat musks´ team über 9 monate lang ausgedacht & erarbeitet. ähnliches - wen man davon reden kann - gab es. aber wie gesagt: ähnliches ;) !
Fedaykin schrieb:Klar kann man langsam Beschleunigen, aber ich dachte da auch an Kurven und co, Materialbelastung.Man kann auch eine Kurve mit 1 000 km/h fahren ohne übermäßige Fliehkraft und abartige Materialbelastung. Der Radius r ist hierbei eben wesentlich. WEnn der groß genug ist kann die Geschwindigkeit auch größer sein.
Fedaykin schrieb:Halte ich doch für Stark Übertrieben. Da hätte ich gerne eine Quelle.-->
Mit diesen Eckdaten, die natürlich im Moment nur Theorie sind, übertrumpft der Hyperloop deutlich die geplante Schnellbahnverbindung zwischen Los Angeles und San Francisco. Deren veranschlagte Fahrzeit beträgt mit fast drei Stunden ein Mehrfaches im Vergleich zum Hyperloop, und die geschätzten Kosten liegen schon jetzt bei ungerechnet mehr als 50 Milliarden Euro, also etwa dem Zehnfachen. Und der Baubeginn wurde gerade mal wieder verschoben - auf frühestens 2014.http://www.tagesschau.de/wirtschaft/hyperloop100.html (Archiv-Version vom 16.08.2013)
Kybernetis schrieb:habt ihr schon mal gesehen was für Maneuver Jet Piloten mit der F22 Raptor bringen ;)man würde die hyperloop-trasse nie derart bauen, dass überhaupt annähernd solche g-kräfte wie du sie beschreibst, auftreten! wäre total kotraproduktiv - sowohl für den menschen als auch für das material.
Kybernetis schrieb:Ich finde die Idee genial und außerdem deutlich kostengünstiger als Hochgeschwindigkeitsbahnstrecken und Bahnen...Das waage ich dann doch zu Bezweifeln, das Bau und Unterhalt von Vakkumröhren Günstiger sein soll als eine solide Schienentrasse.
Yotokonyx schrieb:Wenn man die Energie nur aus einer vernümftigen Quelle holen würde, dann wäre es ein sauberes Transportmittel.Ja so sauber wie Straße und U Bahn schon seit Dekaden sind.
mojorisin schrieb:Man kann auch eine Kurve mit 1 000 km/h fahren ohne übermäßige Fliehkraft und abartige Materialbelastung. Der Radius r ist hierbei eben wesentlich. WEnn der groß genug ist kann die Geschwindigkeit auch größer sein.Das ist mir Durchaus Bewußt, nur weiß ich nicht ob die Geographie und Topologie sowas hergibt.
mojorisin schrieb:Deren veranschlagte Fahrzeit beträgt mit fast drei Stunden ein Mehrfaches im Vergleich zum Hyperloop, und die geschätzten Kosten liegen schon jetzt bei ungerechnet mehr als 50 Milliarden Euro, also etwa dem ZehnfachenMmmh beeindruckend. Aber gut für den Hyperloop liegen ja noch nicht wirklich Konkrete Daten vor.
Kybernetis schrieb:Eben, ich wollte nur aufzeigen das manche hier glauben Menschen könnten nichts aushalten. Es sollte überhaupt kein Problem darstellen die Beschleunigung und die Strecke (werden nur Langstrecken sein) so zu bauen das kaum G-Kräfte auftretenNun was der Mensch aushalten kann ist was anderes als was der Mensch als angenhemes Reisen empfindet.
Fedaykin schrieb:Ja so sauber wie Straße und U Bahn schon seit Dekaden sind.Wenn die ihren Strom aus Kohlekraftwerken beziehen sind sie nicht viel sauberer als Autos usw.
Kybernetis schrieb:Liest denn keiner wie das mit dem Hyperloop funktionieren solllol
Kybernetis schrieb:Liest denn keiner wie das mit dem Hyperloop funktionieren soll, es wird mit Solarenergie versorgt...und vor allem wo. Die Strecke zwischen LA und San Francisco ist nicht gerade für extremen Kurvenreichtum bekannt. Ein ernsteres Problem dürfte eher in der San-Andreas-Verwerfung liegen.
mojorisin schrieb:Ein ernsteres Problem dürfte eher in der San-Andreas-Verwerfung liegen.dazu musk:
Kybernetis schrieb:es wird mit Solarenergie versorgt...nochmal musk dazu:
Corellian schrieb:soso, die gibt es ja nur beim hyperloop ...Nö, aber die dürften höher sein bei einer Teilvakkumröhre auf Betonstelzen, und vielen Einzelkapseln.
Yotokonyx schrieb:Wenn die ihren Strom aus Kohlekraftwerken beziehen sind sie nicht viel sauberer als Autos usw.genau, weswegen der Hyperloop grundsätzlich das gleiche Problem aufweist. Die Energiequelle ist der Punkt.
Kybernetis schrieb:Liest denn keiner wie das mit dem Hyperloop funktionieren soll, es wird mit Solarenergie versorgt...Doch, aber das ist ja keine Sache des eigentlichen Loops.
mojorisin schrieb:und vor allem wo. Die Strecke zwischen LA und San Francisco ist nicht gerade für extremen Kurvenreichtum bekannt. Ein ernsteres Problem dürfte eher in der San-Andreas-Verwerfung liegen.Das Problem ist ja das bei dem eigentlichen SChnellzugprojekt die Ganze Region verbunden werden sollte. Viele Haltestellen sind beim Hyperloop aber kontraproduktiv.
Fedaykin schrieb:Doch, aber das ist ja keine Sache des eigentlichen Loops.eine bejahung und eine verneinung - köstlich dieses argument :D
Fedaykin schrieb:Die Energiequelle ist der Punkt.&
Yotokonyx schrieb:Wie will man den Loop bei Nacht betreiben, wenn er doch den Strom von der Sonne bezieht.... naja, das dokument geht von anderen tatsachen aus. und die jungs rund um musk wissen schon - besser gesagt - haben sicherlich ihre gründe es derart zu formulieren!
Nachts ist es dunkel. Ich glaube nicht das man so viel Strom zwischenspeichern kann, wie der Loop verbraucht. Die Energiemenge wird enorm sein.
Fedaykin schrieb:Der Aufwand sowohl energetisch, Wartungstechnisch dürfte höher liegen als bei eiem System wie der SChiene was schon seit über 100 Jahren Massentauglich ist.&
Fedaykin schrieb:Nö, aber die dürften höher sein bei einer Teilvakkumröhre auf Betonstelzen, und vielen Einzelkapseln.hast du dafür eine überschlagsrechnung parat, oder eine/mehrere quellen, die es darlegen. würde mich mal interessieren. danke.
Corellian schrieb:eine bejahung und eine verneinung - köstlich dieses argument :DNee, es ist nunmal Tatsache die Energiequelle bzw die Stromquelle für die Funktion egal ist. Ich kann sämtliche E Loks mit Solarenergie laufen lassen, bzw den Strom dafür erzeugen.
Corellian schrieb:hast du dafür eine überschlagsrechnung parat, oder eine/mehrere quellen, die es darlegen. würde mich mal interessieren. danke.Leider nicht die Kalkulation ist Offen, aber das ist die Kritik von veschiedenen Experten
Fedaykin schrieb:Nee, es ist nunmal Tatsache die Energiequelle bzw die Stromquelle für die Funktion egal ist. Ich kann sämtliche E Loks mit Solarenergie laufen lassen, bzw den Strom dafür erzeugen.2 paar stiefel meiner meinung nach!
Fedaykin schrieb:naja erstmal abwarten ob die Teststrecke gebaut wird, dann weiß man mehr.yep, das wird das vernünftigste sein!
Fedaykin schrieb:ich weiß nicht ob ein Km Vakkumröhre in der benötigten Form, günstiger ist als konventionelle schienen.eben da haben viele andere sowie meine wenigkeit auch die bedenken.
Corellian schrieb:was aber auch nicht zu verachten ist, ist die tatsache, dass die röhre nahezu ein vakuum simulieren soll. die röhre soll auf meereshöhe 0,1% des luftdruckes haben. und genau das bedeutet beim hyperloop-system ein technisches unterfangen, was nicht ohne sein dürfte. dazu bedarf es sicherlich eines ausgeklügelten und sicherlich auch extrem teuren pumpmechanismus. die luft wird immer stetig "zurückfliessen" wollen in das system. jede leckage oder ausfall würde drastische konsequenzen haben.und aufgrund dessen wage ich es zu bezweifeln, dass ein km schiene künstiger ist als ein km vakuumröhre! und deshalb wird - wie du es auch schon erwähnt hast - die anzahl der haltestellen begrenzt sein.
siehe dazu cern. was die für einen technischen aufwand betrieben haben, um in einer 27km langen röhre ein vakuum zu etablieren!
für interessierte:
-> (ab seite 3 wird es interessant.) http://cds.cern.ch/record/455985/files/p291.pdf (Archiv-Version vom 15.03.2017)