3D-Drucker: Making danger?
11.11.2013 um 15:49Orbiter... schrieb:Die Consumer dürfen dann höchstens ein Quietschentschen aus Kunststoff drucken.Wenn da mal nicht die Quitscheentchenlobby was dagegen hat ...
Orbiter... schrieb:Die Consumer dürfen dann höchstens ein Quietschentschen aus Kunststoff drucken.Wenn da mal nicht die Quitscheentchenlobby was dagegen hat ...
Orbiter... schrieb:Ja wenn ein Metalldrucker 5000 Euro kosten würde, wärs immer noch fraglich wievieleSelbst wenn er 10 Millionen kosten würde, könnte ein 3d Drucker niemals einen qualitativ gleichwertigen Baumarkthammer für 5 Euro ausdrucken. Nicht jeder Herstellungsprozess lässt sich auf einen 3d Drucker anwenden.
taugliche und nützlich Gegenstände ich damit herstellen könnte. Für 5000 Euro bekommt
man ziemlich viel Hämmer beim Baumarkt.
Das Gerät nutzt dabei zwei verschiedene Harze, die zwei unterschiedliche Farben erzeugen. Am Ende entsteht das plastische Modell. Der cremefarbene Fötus ist vom durchsichtigen Gewebe der Mutter eingeschlossen.
Der Direktor der Hiroo Frauenklinik, Satoshi Sohda, erklärt das Interesse an der neuen Technik so: “Die Frauen in Japan werden immer später schwanger. Sie gebären auch mehr Kinder, im Schnitt sind es eins bis zwei. Aber Paare zwischen 30 und 40 haben bessere finanzielle Möglichkeiten. Und sie wollen die Erinnerung an die Schwangerschaft so lange wie möglich bewahren.”
Kumi Mendoza ist im siebenten Monat schwanger. Das 3D-Modell ihres ungeborenes Kindes betrachtet sie als ein Geschenk, das sie für immer bewahren kann. “Als ich es das erste Mal sah, war ich sehr bewegt”, so die junge Frau. “Die Nase und die Lippen wirkten so echt. Der Ausdruck schien mir wie etwas, das von Hand gemacht wurde. Ich bin immer noch erstaunt, dass eine Maschine so etwas herstellen kann.”
Doch die neue Technik bringt noch einen weiteren Vorteil: Die Entwickler hoffen mit ihr und den detaillierten Informationen, den Schwangerschaftsverlauf noch besser verfolgen zu können.
pere_ubu schrieb:weshalb man auch schon ansinnt ,da sperren in die drucker einzubauen.Findige Hacker werden sicher auch diese aushebeln können, da habe ich überhaupt keinen Zweifel.
pere_ubu schrieb:allerdings wird befürchtet , dass es in der weiteren entwicklung möglich werden könnte ,weshalb man auch schon ansinnt ,da sperren in die drucker einzubauen.Man sinnt hier über jeden Blödsinn, speziell wenn man ein Hohlkopf ist der seinen Posten mit einem Mindestoutput an Gelaber sowie sinnlosen Gesetzesvorschlägen und Verordnungen und Richtlinien rechtfertigen muss und ein echter Job nicht in Frage kommt weil man nichts kann. In Wirklichkeit gibt es im Internet Bauanleitungen für einschüssige Pistolen und Schrotflinten aus Baumarktmaterial, die Möglichkeit illegal eine (schrottige) Schusswaffe zu basteln hat man also jederzeit.
pere_ubu schrieb:das herstellen von pistolen etc. gelingt im moment wohl nicht mal 3000€ teuren geräten.Das ist das erste Video auf Allmy seit 7 Jahren das ich als Fake erachte.
hier wurde das mal professionell getestet:
http://www.heise.de/hardware-hacks/meldung/Auf-dem-Schiessstand-Die-Pistole-aus-dem-3D-Drucker-1972516.html
Ein Lesegerät das einen Waffenschein auslesen kann, so könnte nur jemand mit Waffenschein welche Ausdrucken. Diese müssten aber kenntlich gemacht werden, so das er sie wenn er sie Weiterverkauft trotzdem als derjenige Identifiziert werden kann der das Teil Produziert hat.Das hilft in Amerika aber wenig,da hat doch so gut wie jeder Trottel eine Schusswaffe,auch ohne Waffenschein-frei verkäuflich.
Carlo schrieb:Aber so einen ar15 lauf übers internet zu bestellen 😊 vll geht das!Nicht leichter als eine ganze ar15 fürchte ich ;-). Lauf ist in Deutschland und Österreich den selben Restriktionen unterworfen wie die vollständige Schusswaffe.