@socresZur Registry:Nein, es ergibt eigentlich keinen Sinn, denn das OS braucht keine Einstellungen bzgl. Software. Diese sollte bei der Software liegen, schon alleine aus gründen der intelligenten HDD Nutzung und genauso sollte nur die Software selbst auf seine Einstellungen zugreifen, denn nur diese nutzt die Einstellungen.
Fakt ist: Es bleiben immer welche zurück, da sogar Windows selbstständig in seine Registry Infos über eine Software schreibt zB über Datenformate etc.
Damit beweist sich die Registry nicht gerade als intelligenteste Lösung über all die Zeit. Wenn ein Konzept im OS erfordert das jeder Programmierer bestimmte Richtlinien einhält dann sehe ich da ein gravierendes Problem drin. Hier lässt das OS zu dass Fehler gemacht werden udn diese werden sogar von MS Programmierern gemacht offenbar, denn MS Office hinterlässt AUCH Registryleichen.
Zur Software:Ehrlich gesagt finde ich deine Aussagen bezüglich OS X etwas an den Haaren herbei gezogen. Aber eine Frage vorweg: Wie viel Zeit hast du dich nun eigentlich vor OS X aufgehalten?
Ich bin nach 17 Jahren Windows auf OS X umgestiegen und habe keinerlei Probleme bzgl. der "Ergonomie". Das passiert am Anfang ein paar mal und nach einem Tag lief's ganz einfach auch mit den neuen Shortcuts.
Die Oberfläche ist bunt. Bis dahin geb ich dir Recht.
Zusammengestückelt aus was? Ich sehe einen Dock, Fenster und eine Leiste oben. Daran gemessen ist Ubuntu auch "zusammengestückelt". Windows Systemeinstellungen sind ein Fenster mit Buttons und Textlnks an der seite links oben + unten. In OS X ist ein ein fenster mit kategorisierten Icons. Was ist hier mehr zusammengestückelt?
Versionenwirrwar bei was? Ich kann dir da nicht genau folgen. Das Versionenwirrwar und die Kritik, dass Apple teilweise Software ohne nachfragen updaten will, wenn man das nicht ausgeschaltet hat, steht irgendwie im Widerspruch oder? Also bitte genauer sagen was für ein Versionenwirrwar da sein soll, weil gerade APPLE sich dadurch ausgezeichnet hat, auch am Smartphonemarkt, eben dieses Versionenwirrwar NICHT zu haben im vergleich zu Android.
Das sehr veraltete und absolut schlechte OS "OS X" schafft es meine Hardware deutlich effizienter und stromsparender zu nutzen, es funktioniert alles schneller als unter Windows und die Maschine läuft kühler. Das kann u.a. daran liegen dass weniger Hintergrundprozesse die Maschine aufheizen, das OS an die Hardware angepasst werden kann (weil es nicht auf jeder Hardware laufen muss) und die Software selbst mit dem OS gut zusammenhängt.
Zu der Netzwerkkonfiguration bitte auch ein paar Handfestere Aussagen, weil wie will ich auf so eine Aussage sonst eingehen können.
Also auf die Antwort HIERAUF bin ich sehr gespannt.
Zur Hardware:Sie ist nicht überlegen, sondern gleichwertig. Es wird hochwertige Hardware verbaut und dafür ein angemessener Preis verlangt, wie auch bei anderen Anbietern (Bitte nicht NOCHMAL einen Notebook vergleich den hatten wir schon hier im Thread und er verlief nicht gerade zu Gunsten der "Apple verkauft alles 500 euro teurer" Fraktion). Und bei allen weiteren Gedanken dahingehend bedenke bitte, dass wir hier bei den Maßen von einem Gerät sprechen, das dünner und leichter als Dells Ultrabooks ist und daher fehl am Platz ist bei einem Preisvergleich gegen 17''er, PCs oder Notebooks in dickerem Format sind. Die dünnere Bauweise lässt sich ja nicht nur Apple bezahlen, und das ist absolut begründet.
Aber trotzdem was dazu gesagt: Ich habe als ich mein Notebook gekauft habe alle möglichen Anbieter herangezogen und ein Modell gesucht was meinen Anforderungen entsprechen sollte. Das MacBook lag Preislich in der Mitte der zur Auswahl stehenden Geräte, hatte aber in den Punkten Gewicht/Format/Hardware eben die Nase etwas weiter vorn. Dells XPS Serie war zB dabei und auch bei HP und Lenovo sah ich mich um.
Ob etwas für dich aussieht wie Spielzeug oder nicht, ist (für mich) kein wirkliches Argument für oder wider eines Preises oder einer Hardware. Ich persönlich finde dass das MacBook besser aussieht als das von dir genannte Elitebook 2530p, aber das ist eine Geschmacksfrage.