Mit Mathematik ein lebebdiges Bild erschaffen
17.09.2012 um 17:59...(Reine) Mathematik ist gemäß der Randbedingunen (Axiome) immer richtig. Das Problem beginnt wenn Mathematik ohne Plausibilität den naturwissenschaftlichen Erkenntnisbereich gestaltet und dominiert, wie beispielsweise in der Elementarteilchenphysik.
Die isoliert betrachtete Eleganz und Stringenz mathematischer Denkprozesse und beherrschender Axiome verwandelt sich in Ankopplung an beobachtbare Physik in eine maximale «Unanschaulichkeit der Wahrscheinlichkeiten» und fördert je nach Motivation jedwede Theorie.
Fragen kanalisieren Meinungen. Mathematikorientierte theoretische Physiker stellen offensichtlich zu viele „falsche“ Fragen. U.a. mit dem Ergebnis: Ein „amerikanisierter Elementarteilchenzoo“ und "«Kosmo»-Märchen" mit Begriffen, Protagonisten und Eigenschaften wie WIMPs, MACHOs, Quarks, Strangeness, Flavour, dark matter, dark energy…name it they got it… lassen sich offensichtlich mathematisch hegen und pflegen, «Matrizen-Mathematik» sei Dank. Das Einpflegen von immer weiteren (postulierten) elementaren Neuankömmlingen in Gestalt von «Energie-Peaks» und deren «Wechselwirkungsteilcheninterpretationen» ist zwar möglich, zerstört aber jede Idee von Vereinfachung und Vereinheitlichung im Rahmen einer wirklich brillanten Theorie mit Plausibilität. Die etablierte, tensorgemachte, verschachtelte Mathematik ist so verworren, daß selbst Schreibfehler zu neuen Ergebnissen führen. Jeder Aktivist und Anwender dieses Tuns müsste sich eigentlich selbstkritisch die Frage stellen: Was soll das?
Mathematik avancierte so zum Übel der Naturwissenschaften, insbesondere der Physik.
Duale, sonnige Grüße aus der Realität
Die isoliert betrachtete Eleganz und Stringenz mathematischer Denkprozesse und beherrschender Axiome verwandelt sich in Ankopplung an beobachtbare Physik in eine maximale «Unanschaulichkeit der Wahrscheinlichkeiten» und fördert je nach Motivation jedwede Theorie.
Fragen kanalisieren Meinungen. Mathematikorientierte theoretische Physiker stellen offensichtlich zu viele „falsche“ Fragen. U.a. mit dem Ergebnis: Ein „amerikanisierter Elementarteilchenzoo“ und "«Kosmo»-Märchen" mit Begriffen, Protagonisten und Eigenschaften wie WIMPs, MACHOs, Quarks, Strangeness, Flavour, dark matter, dark energy…name it they got it… lassen sich offensichtlich mathematisch hegen und pflegen, «Matrizen-Mathematik» sei Dank. Das Einpflegen von immer weiteren (postulierten) elementaren Neuankömmlingen in Gestalt von «Energie-Peaks» und deren «Wechselwirkungsteilcheninterpretationen» ist zwar möglich, zerstört aber jede Idee von Vereinfachung und Vereinheitlichung im Rahmen einer wirklich brillanten Theorie mit Plausibilität. Die etablierte, tensorgemachte, verschachtelte Mathematik ist so verworren, daß selbst Schreibfehler zu neuen Ergebnissen führen. Jeder Aktivist und Anwender dieses Tuns müsste sich eigentlich selbstkritisch die Frage stellen: Was soll das?
Mathematik avancierte so zum Übel der Naturwissenschaften, insbesondere der Physik.
Duale, sonnige Grüße aus der Realität