...Hallo Atalan,
Die Konstanten-Gleichung liefert den maximalen Elementarkörper-Radius bei einer bekannten Masse und umgekehrt. Somit werden durch die Konstantengleichung die Randbedingungen für den Elementarkörper festgelegt.
Wenn dieser Elementarkörper nun kollabiert, wandelt sich die Ruhemasse in kinetische Energie um. Der Elementarkörper hat bei maximaler Ausdehnung einen Radius von r= 2h / mπc mit einer (maximalen) Rückstellkraft von F = -mc²/r gemäß zweiter Ableitung der Elementarkörper-Entwicklungsgleichung r(t).
Jetzt beginnt die Kontraktion. Da der Elementarkörper dem Energieerhaltungssatz konsequent „genügt“, wird gemäß dem Betrag des relativistischen Faktors der Lorentztransformation (siehe auch Geometrie des Elementarkörpers) die Masse des Elementarkörpers in kinetische Energie umgewandelt. Mit zunehmender Kontraktionsgeschwindigkeit wird die „Ruhemasse“ kleiner.
Am Nullpunkt ist die gesamte Masse des Elementarkörpers in Bewegungsenergie umgewandelt. Die Elementarkörperinformation passiert mit Lichtgeschwindigkeit den Nullpunkt als (phänomenologisches) Photon.
Dieser Prozeß läuft nun analog für eine Halbperiode in der [Minus]Welt ab.
Die ausführlichste Beschreibung mit entsprechenden Grafiken, Sonderzeichen, Gleichungen findest Du unter:
http://www.kinkynature.com/ektheorie/index.htm