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Plausibilität vs Dynamischer Asymmetrie
17.09.2012 um 00:14Was ist und was darf sein?
Plausibilität vs Dynamischer Asymmetrie
Die „Moderne Teilchen- und Astro-Physik“ der letzten 100 Jahre repräsentiert nicht die Natur, sondern die Eitelkeit Theoretischer Physiker. Mathematik ist der Gott dieses Systems. Ohne Plausibilität und seit 80 Jahren ohne nennenswerten Erkenntniszuwachs. Die isoliert betrachtete Eleganz und Stringenz mathematischer Denkprozesse und beherrschender Axiome verwandelt sich in Ankopplung an beobachtbare Physik in eine maximale «Unanschaulichkeit der Wahrscheinlichkeiten» und fördert je nach Motivation jedwede Theorie.
Es scheint niemandem aufgefallen zu sein, bzw. aus „guten“ Gründen wird verschwiegen, daß alle bekannten physikalischen Theorien den Energieerhaltungssatz verletzen. Sowohl das Standardmodell der Teilchenphysik und moderne Erweiterungen wie die Supersymmetrie (SUSY), die Urknalltheorie und die Stringtheorie arbeiten mit positiven Energien, die sie postulieren.
Dieses „Misskonzept“ wird einem bewusst, wenn man die Elementarkörpertheorie [EK-Theorie] betrachtet. In dieser Theorie ist die Welt aus Elementarkörpern kurz (EKs) aufgebaut. Diese sind anschaulich „atmende Kugeln“, die gemäß einer einfachen Sinusfunktion periodisch expandieren und kollabieren. Das Besondere ist, daß die EKs durch den Nullpunkt - der einen Ereignishorizont darstellt – „schwingen“ und sich dann in der [Minus]Welt mit negativen Vorzeichen entwickeln. Im zeitlichen Mittel ist somit die physikalische Welt der EK-Theorie raum-, masse- und energielos. Die Elementarkörper leiten sich mit einfacher Mathematik aus einer geometrischen Betrachtung ab (siehe z.B. http://www.kinkynature.com/ektheorie)
Das ist ein fundamentaler Unterschied zu allen gängigen Modellen, die mit einem „plötzlichen“ Energiereservoir „arbeiten“, wie beispielsweise die Urknallthese. Oder wie das Standardmodell der Teilchenphysik, welches virtuelle „Hilfsteilchen- und Felder“ benötigt, um Materie zu generieren. In diesen Theorien wird sozusagen programmatisch der Energieerhaltungssatz verletzt. Beiden Theorien liegt zu allem „Elend“ auch noch die hoch spekulative, postulierte, unverstandene Baryonenasymmetrie zu Grunde.
Allgemeine Grundgedanken der Elementarkörper-Theorie:
… Natur und Stärke der verschiedenen Wechselwirkungskräfte sind eine Folge der Geometrie, Wechselwirkung und Verschachtelung der Elementarkörper und nicht die "spürbare", weltliche «Asymmetrie» "tensorgemachter", virtueller Teilchen ohne Plausibilität.
„Wir“ sind somit verschachtelte, komplexe Oszillationen eines dualen Systems, in dem unsere Welt die Hälfte einer mathematisch-physikalischen Gesamtsymmetrie ausmacht.
Was leistet die Elementarkörper-Theorie?
Die vorgestellte Theorie steht zwar erst am Anfang und dennoch macht sie weitreichende, fundamentale philosophische Aussagen. Mit einfachen mathematischen Werkzeugen und basierend auf Beobachtung - der Invarianz der Lichtgeschwindigkeit - erklärt sie plausibel das Entstehen einer physikalischen Welt.
Die EK-Theorie ist mathematisch einfach. Frei von variablen Kopplungskonstanten, frei von Renormierung, frei von Überlichtgeschwindigkeit und frei von «Nichtwissen» beispielsweise in Form von «Dunkler Energie».
Die EK-Theorie ist die einzige Theorie, die den Energieerhaltungssatz sowohl mikroskopisch, als auch makroskopisch nicht verletzt. Im zeitlichen Mittel ist die physikalische Welt der EK-Theorie raum-, masse- und energielos. Die Lorentztransformation bekommt im Rahmen der EK-Theorie eine (neue) geometrische Interpretation. Die Heisenbergsche Unschärferelation bekommt im Bild der EK-Theorie eine fundamentale Plausibilität.
Die Lorentztransformation als «Reflexionskeim» führte historisch zum Elementarkörper. Dieser verhält sich anschaulich wie eine atmende Kugel. Das führt zu einer weit reichenden Erkenntnis. Der Elementarkörper existiert gemäß r(t) für eine Halbperiode t = r pi/c in der [Plus]Welt und für eine Halbperiode in der [Minus]Welt. Dieser Dualismus ist sozusagen die Perfektion des Primitiven.
Die Heisenbergsche Unschärferelation wird plausibel. Im Bild der EK-Theorie wird der Energieerhaltungssatz zum ersten Mal in der Geschichte der Physik skaleninvariant nicht verletzt. Im "Speziellen" wird beispielsweise der Radius des stabilsten Teilchens, des Protons, im Bild der Elementarkörpertheorie aus seiner Masse exakt berechnet.
Es wird ein lückenloser Zusammenhang zur Comptonwellenlänge geschaffen. Das sind grandiose Ergebnisse eines plausiblen mechanischen Weltmodells.
Die EK-Theorie beschreibt das elementare physikalische Sein. Die EK-Theorie ist einfach, plausibel, harmonisch und schön für den menschlichen Geist.
Die EK-Theorie postuliert ein duales System. Aus physikalisch-mathematischer Sicht erklärt die EK-Theorie plausibel den Ausspruch „Etwas aus dem Nichts zu erschaffen“.
Der Energieerhaltungssatz wird nicht verletzt. Die zwischen den Welten bewegte Energie ist in der Summe Null. Eine Quantisierung erfolgt durch das periodische Verhalten des Elementarkörpers. Die Heisenbergsche Unschärferelation erhält im Bild der Elementarkörpertheorie eine fundamentale Plausibilität…
Die Unschärfe ist die Folge des periodischen Elementarkörperverhaltens. Sozusagen mit der Fehlzeit einer Halbperiode in der Antiwelt eingebettet in unser physikalisches Sein für eine ganze Periode.
[Das Erzeugen von] Raum führt im Weltbild der EK-Theorie zum Begriff der Masse. Masse m und [Körper-]Radius r sind „isoliert“ betrachtet eine Reduktion/Abstraktion der meßbaren Wirklichkeit. Sie stehen in einem direkten Zusammenhang und lassen sich nicht entkoppeln. Raum bedeutet immer auch Masse, Masse bedeutet immer auch Raum. Das Produkt aus der Masse und dem Radius eines «Elementar-Körpers» ist konstant. Der EK als "plausible atmende" Kugel "erklärt" und ersetzt den "leidigen" Welle-Teilchen-Dualismus.
Es lässt sich mit Hilfe der Heisenbergschen Unschärferelation ein kleinster Körper in unserer physikalischen Welt mit Hilfe der EK-Theorie berechnen. Dieses Elementarquant hat u.a. als charakteristische Eigenschaften, die Planck-Masse und die Planck-Länge.
Das „Problem“ der Singularität ist gelöst. Der vollständig in Bewegungsenergie entwickelte Elementarkörper passiert mit Lichtgeschwindigkeit den Nullpunkt, der auch den Ereignishorizont darstellt.
Die fundamentale Gleichung E=(+-)mc² lässt sich aus der EK-Theorie ableiten.
Die EK-Theorie postuliert das periodische Verschwinden des Protons für Zeiten kleiner gleich 8.8155 10-24
Der Radius des Protons lässt sich mit der EK-Theorie aus der Protonenmasse berechnen. Die Elementarkörpertheorie liefert einen exakten, fehlerfreien Protonenradiuswert von r [Proton] = 8.41235641 10-16 [m] , der experimentell früher oder später genauer bestätigt werden kann.
Allgemein lassen sich Elementarkörperradien aus der Masse der Elementarkörper berechnen.
Daraus folgt nahtlos die Comptonwellenlänge als «Äquivalent» für die von der EK-Theorie postulierten Photonen, die durch den Elementarkörper-Kollaps entstehen (können).
Elementarkörpertheorie und Urknall
Eine „dimensionsübergreifende“ Korrespondenz zum «Urknallmodell» ist denkbar, wobei die Elementarkörpertheorie im Gegensatz zur Urknalltheorie weder den Energieerhaltungssatz verletzt, noch ein Energiereservoir benötigt und nicht mit dem Problem der Singularität belastet ist.
Des Weiteren wird die geforderte Über-Lichtgeschwindigkeit (siehe Zeitspanne „Inflation“ im Urknallmodell) „nicht benötigt“, geschweige denn (wissenschaftsunwürdige) "Maßnahmen", wie die «dunkle Energie/Masse» eingeführt.
Aus Sicht der EK-Theorie ist die «Idee» eines „nackten“ Raumes, der im Weltbild der Urknalltheorie zeitweise mit Überlichtgeschwindigkeit (um der Theoriewillen, sozusagen „urknalltheorie-todvermeident“) expandiert und «nichts» enthält oder transportiert falsch. Die Dynamik der Elementarkörpertheorie ist der Asymmetrie des Urknalls in allen Belangen des mathematisch-physikalischen Seins überlegen.
Elementarkörpertheorie und Elementarteilchenphysik
Wer einigermaßen neutral die Geschichte der Elementarteilchenphysik "studiert", wird kaum glauben können, daß es sich hier noch um naturwissenschaftliche Betrachtungen handelt. Immer dann, wenn die Experimentalphysik die Theorie(n) der Elementarteilchenphysiker widerlegte, wurde die Theorie um weitere Elementarteilchen erweitert, die die fehlenden Eigenschaften, die fehlende Energie oder die fehlende Symmetrie "erledigten".
Mit der Elementarkörpertheorie "verschwindet" konsequenterweise ein Großteil der Elementarteilchenphysik, da das Proton als Elementarkörper nicht aus Quarks aufgebaut ist, was auch immer ein Quark ("wirklich") sein sollte. Die Natur und Stärke der verschiedenen Wechselwirkungskräfte sind eine Folge der Wechselwirkung und Verschachtelung der Elementarkörper und nicht die "spürbare", weltliche «Asymmetrie» "tensorgemachter", virtueller Teilchen ohne Plausibilität.
Duale, sonnige Grüsse
Plausibilität vs Dynamischer Asymmetrie
Die „Moderne Teilchen- und Astro-Physik“ der letzten 100 Jahre repräsentiert nicht die Natur, sondern die Eitelkeit Theoretischer Physiker. Mathematik ist der Gott dieses Systems. Ohne Plausibilität und seit 80 Jahren ohne nennenswerten Erkenntniszuwachs. Die isoliert betrachtete Eleganz und Stringenz mathematischer Denkprozesse und beherrschender Axiome verwandelt sich in Ankopplung an beobachtbare Physik in eine maximale «Unanschaulichkeit der Wahrscheinlichkeiten» und fördert je nach Motivation jedwede Theorie.
Es scheint niemandem aufgefallen zu sein, bzw. aus „guten“ Gründen wird verschwiegen, daß alle bekannten physikalischen Theorien den Energieerhaltungssatz verletzen. Sowohl das Standardmodell der Teilchenphysik und moderne Erweiterungen wie die Supersymmetrie (SUSY), die Urknalltheorie und die Stringtheorie arbeiten mit positiven Energien, die sie postulieren.
Dieses „Misskonzept“ wird einem bewusst, wenn man die Elementarkörpertheorie [EK-Theorie] betrachtet. In dieser Theorie ist die Welt aus Elementarkörpern kurz (EKs) aufgebaut. Diese sind anschaulich „atmende Kugeln“, die gemäß einer einfachen Sinusfunktion periodisch expandieren und kollabieren. Das Besondere ist, daß die EKs durch den Nullpunkt - der einen Ereignishorizont darstellt – „schwingen“ und sich dann in der [Minus]Welt mit negativen Vorzeichen entwickeln. Im zeitlichen Mittel ist somit die physikalische Welt der EK-Theorie raum-, masse- und energielos. Die Elementarkörper leiten sich mit einfacher Mathematik aus einer geometrischen Betrachtung ab (siehe z.B. http://www.kinkynature.com/ektheorie)
Das ist ein fundamentaler Unterschied zu allen gängigen Modellen, die mit einem „plötzlichen“ Energiereservoir „arbeiten“, wie beispielsweise die Urknallthese. Oder wie das Standardmodell der Teilchenphysik, welches virtuelle „Hilfsteilchen- und Felder“ benötigt, um Materie zu generieren. In diesen Theorien wird sozusagen programmatisch der Energieerhaltungssatz verletzt. Beiden Theorien liegt zu allem „Elend“ auch noch die hoch spekulative, postulierte, unverstandene Baryonenasymmetrie zu Grunde.
Allgemeine Grundgedanken der Elementarkörper-Theorie:
… Natur und Stärke der verschiedenen Wechselwirkungskräfte sind eine Folge der Geometrie, Wechselwirkung und Verschachtelung der Elementarkörper und nicht die "spürbare", weltliche «Asymmetrie» "tensorgemachter", virtueller Teilchen ohne Plausibilität.
„Wir“ sind somit verschachtelte, komplexe Oszillationen eines dualen Systems, in dem unsere Welt die Hälfte einer mathematisch-physikalischen Gesamtsymmetrie ausmacht.
Was leistet die Elementarkörper-Theorie?
Die vorgestellte Theorie steht zwar erst am Anfang und dennoch macht sie weitreichende, fundamentale philosophische Aussagen. Mit einfachen mathematischen Werkzeugen und basierend auf Beobachtung - der Invarianz der Lichtgeschwindigkeit - erklärt sie plausibel das Entstehen einer physikalischen Welt.
Die EK-Theorie ist mathematisch einfach. Frei von variablen Kopplungskonstanten, frei von Renormierung, frei von Überlichtgeschwindigkeit und frei von «Nichtwissen» beispielsweise in Form von «Dunkler Energie».
Die EK-Theorie ist die einzige Theorie, die den Energieerhaltungssatz sowohl mikroskopisch, als auch makroskopisch nicht verletzt. Im zeitlichen Mittel ist die physikalische Welt der EK-Theorie raum-, masse- und energielos. Die Lorentztransformation bekommt im Rahmen der EK-Theorie eine (neue) geometrische Interpretation. Die Heisenbergsche Unschärferelation bekommt im Bild der EK-Theorie eine fundamentale Plausibilität.
Die Lorentztransformation als «Reflexionskeim» führte historisch zum Elementarkörper. Dieser verhält sich anschaulich wie eine atmende Kugel. Das führt zu einer weit reichenden Erkenntnis. Der Elementarkörper existiert gemäß r(t) für eine Halbperiode t = r pi/c in der [Plus]Welt und für eine Halbperiode in der [Minus]Welt. Dieser Dualismus ist sozusagen die Perfektion des Primitiven.
Die Heisenbergsche Unschärferelation wird plausibel. Im Bild der EK-Theorie wird der Energieerhaltungssatz zum ersten Mal in der Geschichte der Physik skaleninvariant nicht verletzt. Im "Speziellen" wird beispielsweise der Radius des stabilsten Teilchens, des Protons, im Bild der Elementarkörpertheorie aus seiner Masse exakt berechnet.
Es wird ein lückenloser Zusammenhang zur Comptonwellenlänge geschaffen. Das sind grandiose Ergebnisse eines plausiblen mechanischen Weltmodells.
Die EK-Theorie beschreibt das elementare physikalische Sein. Die EK-Theorie ist einfach, plausibel, harmonisch und schön für den menschlichen Geist.
Die EK-Theorie postuliert ein duales System. Aus physikalisch-mathematischer Sicht erklärt die EK-Theorie plausibel den Ausspruch „Etwas aus dem Nichts zu erschaffen“.
Der Energieerhaltungssatz wird nicht verletzt. Die zwischen den Welten bewegte Energie ist in der Summe Null. Eine Quantisierung erfolgt durch das periodische Verhalten des Elementarkörpers. Die Heisenbergsche Unschärferelation erhält im Bild der Elementarkörpertheorie eine fundamentale Plausibilität…
Die Unschärfe ist die Folge des periodischen Elementarkörperverhaltens. Sozusagen mit der Fehlzeit einer Halbperiode in der Antiwelt eingebettet in unser physikalisches Sein für eine ganze Periode.
[Das Erzeugen von] Raum führt im Weltbild der EK-Theorie zum Begriff der Masse. Masse m und [Körper-]Radius r sind „isoliert“ betrachtet eine Reduktion/Abstraktion der meßbaren Wirklichkeit. Sie stehen in einem direkten Zusammenhang und lassen sich nicht entkoppeln. Raum bedeutet immer auch Masse, Masse bedeutet immer auch Raum. Das Produkt aus der Masse und dem Radius eines «Elementar-Körpers» ist konstant. Der EK als "plausible atmende" Kugel "erklärt" und ersetzt den "leidigen" Welle-Teilchen-Dualismus.
Es lässt sich mit Hilfe der Heisenbergschen Unschärferelation ein kleinster Körper in unserer physikalischen Welt mit Hilfe der EK-Theorie berechnen. Dieses Elementarquant hat u.a. als charakteristische Eigenschaften, die Planck-Masse und die Planck-Länge.
Das „Problem“ der Singularität ist gelöst. Der vollständig in Bewegungsenergie entwickelte Elementarkörper passiert mit Lichtgeschwindigkeit den Nullpunkt, der auch den Ereignishorizont darstellt.
Die fundamentale Gleichung E=(+-)mc² lässt sich aus der EK-Theorie ableiten.
Die EK-Theorie postuliert das periodische Verschwinden des Protons für Zeiten kleiner gleich 8.8155 10-24
Der Radius des Protons lässt sich mit der EK-Theorie aus der Protonenmasse berechnen. Die Elementarkörpertheorie liefert einen exakten, fehlerfreien Protonenradiuswert von r [Proton] = 8.41235641 10-16 [m] , der experimentell früher oder später genauer bestätigt werden kann.
Allgemein lassen sich Elementarkörperradien aus der Masse der Elementarkörper berechnen.
Daraus folgt nahtlos die Comptonwellenlänge als «Äquivalent» für die von der EK-Theorie postulierten Photonen, die durch den Elementarkörper-Kollaps entstehen (können).
Elementarkörpertheorie und Urknall
Eine „dimensionsübergreifende“ Korrespondenz zum «Urknallmodell» ist denkbar, wobei die Elementarkörpertheorie im Gegensatz zur Urknalltheorie weder den Energieerhaltungssatz verletzt, noch ein Energiereservoir benötigt und nicht mit dem Problem der Singularität belastet ist.
Des Weiteren wird die geforderte Über-Lichtgeschwindigkeit (siehe Zeitspanne „Inflation“ im Urknallmodell) „nicht benötigt“, geschweige denn (wissenschaftsunwürdige) "Maßnahmen", wie die «dunkle Energie/Masse» eingeführt.
Aus Sicht der EK-Theorie ist die «Idee» eines „nackten“ Raumes, der im Weltbild der Urknalltheorie zeitweise mit Überlichtgeschwindigkeit (um der Theoriewillen, sozusagen „urknalltheorie-todvermeident“) expandiert und «nichts» enthält oder transportiert falsch. Die Dynamik der Elementarkörpertheorie ist der Asymmetrie des Urknalls in allen Belangen des mathematisch-physikalischen Seins überlegen.
Elementarkörpertheorie und Elementarteilchenphysik
Wer einigermaßen neutral die Geschichte der Elementarteilchenphysik "studiert", wird kaum glauben können, daß es sich hier noch um naturwissenschaftliche Betrachtungen handelt. Immer dann, wenn die Experimentalphysik die Theorie(n) der Elementarteilchenphysiker widerlegte, wurde die Theorie um weitere Elementarteilchen erweitert, die die fehlenden Eigenschaften, die fehlende Energie oder die fehlende Symmetrie "erledigten".
Mit der Elementarkörpertheorie "verschwindet" konsequenterweise ein Großteil der Elementarteilchenphysik, da das Proton als Elementarkörper nicht aus Quarks aufgebaut ist, was auch immer ein Quark ("wirklich") sein sollte. Die Natur und Stärke der verschiedenen Wechselwirkungskräfte sind eine Folge der Wechselwirkung und Verschachtelung der Elementarkörper und nicht die "spürbare", weltliche «Asymmetrie» "tensorgemachter", virtueller Teilchen ohne Plausibilität.
Duale, sonnige Grüsse