@Konfuse: Super!
:) Da fallen mir eine Menge Wünsche ein (bitte Bescheid sagen, wenn's zuviel wird
;)):
1. Könntest Du mal die Spannungen der CuO-Elektrode gegen ein paar andere Metalle testen (was Du so da hast, vielleicht Eisen, Aluminium, Zink)? Graphit wäre evtl. auch noch interessant. Das sollte ein gutes Argument gegen die Idee liefern, dass es sich bei der "Nano-Beschichtung" um Graphen handelt -- was die meisten Keshies wohl immer noch glauben -- weil zwischen Kohlenstoff und Kohlenstoff keine Potentialdifferenz entstehen sollte.
2. Hast Du schon den Einfluss von Beleuchtung (bei CuO/Cu) getestet? Ein hoher UV-Anteil wird sich wahrscheinlich am stärksten auswirken, ggf. wäre pralles Sonnenlicht gut geeignet.
3. Könntest Du die CuO/Cu-Spannung mal mit destilliertem Wasser messen? Geert Vranckx kommt
hier auf ca. 50 mV bei normaler Beleuchtung, ca. 40 mV bei reduzierter Beleuchtung und ca. 70 mV mit UV-Beleuchtung.
4. Könntest Du bitte noch ein Bild machen, wo die beschichtete Elektrode gut zu sehen ist?
5. Ich bin sehr gespannt auf jegliche Veränderungen an den Elektroden. Bitte auch über Kleinigkeiten berichten.