Außerirdisches Lebensformen sind nicht intelligenter als wir!
29.06.2012 um 15:39Hallo Leute!
In dem Thread Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus kam mir neulich eine Idee.
Der Mensch wird logischerweise in Sachen "Intelligenz" keine großen Schritte mehr im Laufe der Evolution machen, da wir in unsere Lebensweise genug Sicherheit in das Leben gebracht haben, dass die natürliche Selektion, die ja ausschlaggebend ist für die Evolution, nahezu ausgeschaltet ist.
Menschen müssen nicht mehr besonders intelligent oder stark sein, um sich fortzupflanzen.
Früher war das anders: Als Menschen in der Evolution noch große Schritte machten, lebten wir in einer Zeit in der wirklich der intelligenteste und stärkste die größte Chance hatte, sich fortzupflanzen, um seinen genetischen Vorteil an seine Nachkommen weiter zu geben.
Doch ab einem gewissen Grad der Intelligenz, waren wir in der Lage ein System aufzubauen (Städte etc.) in der auch die "schwächeren" und "weniger intelligenten" die selben Chancen hatten, wie die besonders intelligenten und starken.
"Survival of the fittest" trifft hier also nicht mehr zu.
Der Grad der Intelligenz sollte ab diesen Zeitpunkt also für immer festsitzen.
Übertragen wir das auf eine außerirdische Lebensform, die meistens (vor allem in Filmen etc.) immer wesentlich intelligenter dargestellt wird als der Mensch.
Bei ihnen muss es doch ähnlich abgelaufen sein:
Die Intelligenz steigt im Laufe der Evolution bis zu einem gewissen Punkt, nachdem sie dort auf ewig verharren wird - weil die Intelligenz ausreicht, um Systeme hervorzubringen in der jeder Ãœberlebenschancen hat.
Und auch hier trifft "Survival of the fittest" nicht mehr zu.
Nur muss man sagen, dass es davon abhängt welches "Wesen" eine solche Lebensform besitzt.
Ist diese Lebensform zum Beispiel eine kannibalistische Raubtierart, dürfte es einige Jahrtausende, Jahrmillionen (wie auch immer) länger dauern, bis der Grad der Intelligenz fest steht. Damit verbunden dürfte auch die Intelligenz selber höher sein, als zum beispiel bei einem "Rudeltier" wie man Menschen bezeichnen kann.
Daraus schließen wir, dass sich Science-Fiction Filme irren, auch Menschen die Außerirdische allgemein als "Superintelligent" darstellen, irren sich.
Ich denke, dass der Grad der Intelligenz von der Umwelt abhängt, die auf Planeten auf denen Leben überhaupt möglich ist, der Umwelt auf der Erde nicht sehr unähnlich sein kann.
Damit verbunden dürfte die Intelligenz der intelligenten Lebensformen, im ganzen Universum nicht sehr stark von der Intelligenz von uns Menschen abweichen.
Was haltet ihr davon?
(Ps.: Falls ich mich irre, vergebt mir, mein Fachwissen ist begrenzt ;) )
In dem Thread Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus kam mir neulich eine Idee.
Der Mensch wird logischerweise in Sachen "Intelligenz" keine großen Schritte mehr im Laufe der Evolution machen, da wir in unsere Lebensweise genug Sicherheit in das Leben gebracht haben, dass die natürliche Selektion, die ja ausschlaggebend ist für die Evolution, nahezu ausgeschaltet ist.
Menschen müssen nicht mehr besonders intelligent oder stark sein, um sich fortzupflanzen.
Früher war das anders: Als Menschen in der Evolution noch große Schritte machten, lebten wir in einer Zeit in der wirklich der intelligenteste und stärkste die größte Chance hatte, sich fortzupflanzen, um seinen genetischen Vorteil an seine Nachkommen weiter zu geben.
Doch ab einem gewissen Grad der Intelligenz, waren wir in der Lage ein System aufzubauen (Städte etc.) in der auch die "schwächeren" und "weniger intelligenten" die selben Chancen hatten, wie die besonders intelligenten und starken.
"Survival of the fittest" trifft hier also nicht mehr zu.
Der Grad der Intelligenz sollte ab diesen Zeitpunkt also für immer festsitzen.
Übertragen wir das auf eine außerirdische Lebensform, die meistens (vor allem in Filmen etc.) immer wesentlich intelligenter dargestellt wird als der Mensch.
Bei ihnen muss es doch ähnlich abgelaufen sein:
Die Intelligenz steigt im Laufe der Evolution bis zu einem gewissen Punkt, nachdem sie dort auf ewig verharren wird - weil die Intelligenz ausreicht, um Systeme hervorzubringen in der jeder Ãœberlebenschancen hat.
Und auch hier trifft "Survival of the fittest" nicht mehr zu.
Nur muss man sagen, dass es davon abhängt welches "Wesen" eine solche Lebensform besitzt.
Ist diese Lebensform zum Beispiel eine kannibalistische Raubtierart, dürfte es einige Jahrtausende, Jahrmillionen (wie auch immer) länger dauern, bis der Grad der Intelligenz fest steht. Damit verbunden dürfte auch die Intelligenz selber höher sein, als zum beispiel bei einem "Rudeltier" wie man Menschen bezeichnen kann.
Daraus schließen wir, dass sich Science-Fiction Filme irren, auch Menschen die Außerirdische allgemein als "Superintelligent" darstellen, irren sich.
Ich denke, dass der Grad der Intelligenz von der Umwelt abhängt, die auf Planeten auf denen Leben überhaupt möglich ist, der Umwelt auf der Erde nicht sehr unähnlich sein kann.
Damit verbunden dürfte die Intelligenz der intelligenten Lebensformen, im ganzen Universum nicht sehr stark von der Intelligenz von uns Menschen abweichen.
Was haltet ihr davon?
(Ps.: Falls ich mich irre, vergebt mir, mein Fachwissen ist begrenzt ;) )