@therealproton therealproton schrieb:Die Punktnäherung des Gravitationsfeldes ist nur dann exakt, wenn auch wirklich exakte Kugelsymmetrie vorliegt. Bei der Erde unter dem Einfluss der Gezeiten ist das nicht der Fall, denn es gibt eben diese "Gezeitengebirge" der Ozeane.
Die erde kann auch stark eliptisch geformt sein wo 10 km Berge drauf sind. Der Gravitationsschwerpunkt kann nur exakt sein. Unzwar zeitlich
therealproton schrieb:Die Flutberge liegen nicht genau auf der Mond-Erde-Achse, sondern werden durch die Erdbewegung und die enstprechende Reibung ein wenig in Richtung der Erdrotation aus der Achse versetzt.
Die Reibung des Meeresbodens auf dem Wasser schieben nicht den Flutberg, also die absolute Spitze des Berges, welche direkt zum Mond zeigt, einfach so nach vorne
Der Flutberg besteht nur in seiner Anziehungskraft zum Mond. Der Flutberg wird nicht durch Erdedrehung nach vorne vor dem Gravitationsschwerpunkt verlagert (..weil sich die Erde schneller dreht als der Mond.)
Stell dir die Erde als eine Wasserkugel vor die sich 100mal in der sekunde dreht während der Mond sie langsam (oder auch garnicht wie man will) umkreist. Der Flutberg ist immer direkt zum Mond gerichtet.
Da fällt keine Flutwelle nach vorne richtung erddrehung, weil diese selbst vom Mond aufgehalten werden würde und zusätzlich nicht durch eine hintere, schiebene Kraft angetrieben wurde wie es bei den wellen der fall ist die durch wind zu stande kommen.
therealproton schrieb:wie ich dargelegt habe - der Mond kommt uns abhanden - durch Beschleunigung;
vertrete ich eine gegenteilige Meinung (Du sagst: der Mond wird abgebremst) Ich sage nein!
Ok ob er jetzt noch beschleunigt wird kann gut sein. Irgendwie werden Sattelietnflugbahnen ja auch korrigiert. Das könne vielleicht beim Mond der riesige tower sein..