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Besser lernen!

28 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schule, Lernen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Besser lernen!

28.02.2012 um 18:24
Heeyy Leute,
ich weiß nicht ob diese Diskussion hier bei "Wissenschaft" hinen gehört aber ich brauche mal eure hilfe.
Ich muss zu morgen mehrere sachen für Tests in der Schule lernen und bin total überfordert ich kann mich einfach kaum noch richtig konzentrieren. Habt ihr vielleicht eine idee wie man "besser lernen" kann oder sich einfach besser konzentrieren kann?

Ich hoffe gaanz doll auf tolle Antworten:)

Mit gaaanz lieben Grüßen MadameRed


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28.02.2012 um 18:28
Ich weiß nur, dass du kurz bevor du schlafen gehst, das Zeug nochmal ansehen solltest, weil das Gehirn die Informationen nachts verarbeitet.
Funktioniert wirklich.

Und ich hab auch mal gehört, dass man leichter lernt, wenn man sich während dem Lernen bewegt, also etwas im Zimmer rumläuft. Keine Ahnung, ob das stimmt.


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28.02.2012 um 18:31
@Lilitu
Das mit dem, vor dem schlafen nochmal alles anschauen, kenn ich bereits mache es auch immer wieder aber da kann ich persönlich nicht soo sagen das es hilft ich merke nie eine veränderung alsoo vom Wissen... oder wie man das auch beschreibt;) Aber ich werde es trotzdem alles ausprobieren^^ Dankeschöön!


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F-117 ehemaliges Mitglied

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28.02.2012 um 18:33
Das mit dem rumlaufen kann ich bestätigen...
Und es ist sehr schlecht wenn man davor bzw. direkt danach an PC oder TV geht.
Am besten vorher zum Sport gehen oder einmal ums Haus joggen, und dann lernen...


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28.02.2012 um 18:35
@F-117
Uhhh das mit dem joggen davor mache ich das nächste mal hört sich gut an;)
Na dann werde ich auch mal ein bisschen umherlaufen^^


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28.02.2012 um 18:37
Jap, @F-117 hat da schon recht.
Ach, und du solltest auch keine ähnlichen Fächer direkt hintereinander lernen, wie zum Beispiel Französisch und Italienisch, sonst verwechselst du es ;)
Am Besten immer eine kurze Pause machen, bevor du ein anderes Fach anfängst.

Na super, da willst du wissen, wie du dich besser konzentrieren kannst und kriegst Tipps, was du beim Lernen vermeiden solltest :D


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28.02.2012 um 18:38
@MadameRed

Frag doch mal jemanden aus deiner Familie oder Freundeskreis das diese dich mal anhand von Lernzetteln über den Schulstoff abfragen sollen, hat mir immer geholfen.

Oder setzt dich mit anderen aus deiner Klasse zusammen und bildet Lerngruppen aber am besten nicht mit mehr als 3 Leuten.


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28.02.2012 um 18:40
@Lilitu
Jaa danke^^

Hahaa ja stimmt ist aber auch okey;D

@Libertin
Jaa bloß das mit der Lerngruppe wäre zu kurzfristig...


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28.02.2012 um 19:06
Zitat von MadameRedMadameRed schrieb:Ich muss zu morgen mehrere sachen für Tests in der Schule lernen und bin total überfordert ich kann mich einfach kaum noch richtig konzentrieren. Habt ihr vielleicht eine idee wie man "besser lernen" kann oder sich einfach besser konzentrieren kann?
Der erste Tipp wäre: mach deinen Computer aus, damit du nicht von Allmy (und dem Fratzenbuch) gestört wirst. Das alleine schafft schon eine Menge an besserer Konzentration, weil weniger Ablenkung.

Wenn du einfach nur erschöpft bist, mach eine Pause.

Da ich nicht weiß, worum es geht, also was du lernen musst, kann ich auch nur pauschale Tipps geben. Ja, richtig, beim Vokabeln lernen darf ruhig auf und ab gegangen werden (überhaupt, alles Faktenwissen). Besonders effektiv wird das, wenn du anfängst dir Bewegungen zu den Vokabeln auszudenken (ist aber ohne Übung nicht so einfach). Also bei den Vokabeln z.B. immer bei der gleichen ans Fenster fassen, eine Kniebeuge machen, auf die Tür zugehen usw. Der Punkt ist, dass du dann wenn die Vokabel gefragt wird, sofort wieder die Bewegung vor Augen hast und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch das Wort dazu wieder da ist.

Ansonsten versuche ich immer neues Wissen mit altem zu verknüpfen. Welche Information die ich schon habe erklärt sich aus der neuen? Oder umgekehrt. Auch hier wieder, das dauert ein wenig länger, da du jedes mal über einen Satz nachdenkst (wie kann ich die Vokabel verwenden, wofür ist die Regel gut, was fange ich mit der Information an), aber dafür ist sie viel besser in deinem Gehirn verankert.

Dann also viel Spaß beim Lernen und um mit Peter Lustig zu enden: Ausschalten nicht vergessen! ;)


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29.02.2012 um 23:08
@MadameRed:

Ich muss zu morgen mehrere sachen für Tests in der Schule lernen und bin total überfordert ich kann mich einfach kaum noch richtig konzentrieren. Habt ihr vielleicht eine idee wie man "besser lernen" kann oder sich einfach besser konzentrieren kann?

Erster Tipp: Nicht einen Tag, bevor man Tests hat, anfangen zu lernen. ;)

Gute pauschale Tipps, die für alle Fächer anwendtbar wären, wurden ja bereits genannt.
Was den Rest betrifft, ist es sehr fächerabhängig.
Schließlich ist das, was man unter Lernen zusammenfasst, in Wirklichkeit eine Vielzahl von Möglichkeiten, sich Dinge anzueignen, um sie dann zu wissen, etwas zu verstehen oder zu können.

Bei Fakten ist es vielleicht gut (hab ich mir immer so gedacht und gemacht), dass man sie nicht immer nach demselben Schema paukt. Wenn du z.B. in Geschichte eine Liste an Jahreszahlen hast, die du dir merken sollst, dann geht das am besten (auch bei Vokabeln) mit jemandem, der dich abfragt.
Dabei solltet ihr die Reihenfolge stets verändern (von oben nach unten, dann von unten nach oben, dann ganz durcheinander etc.) und spezielle Aufmerksamkeit auf die Sachen legen, die du dir weniger gut merken kannst (die dann öfter wiederholen).
Und natürlich die "Richtung" des Merkens variieren, z.B. mal zu den Ereignissen die Jahreszahlen wissen, dann umgekehrt.
Und eventuell nicht immer im selben Raum lernen, damit du dir die Dinge nicht nur in diesem Kontext (in diesem Raum) merken kannst.

Mathematik und Physik sind sicherlich fast reine Verständnissachen. Definitionen sollte man auswendig wissen und der Rest ist oftmals Übungssache, und man muss es eben verstehen. Zum Verständnis ist es vielleicht ratsam, sich nicht nur den Hefter anzuschauen, sondern im Lehrbuch nochmal dort die Erklärung nachzuschlagen und eventuell noch ein anderes Lehrbuch zum Vergleich zur Hand zu nehmen.
Es empfiehlt sich hier auch, sich jemanden zu suchen, der das Ganze besser versteht als man selbst und dort nach Hilfe zu fragen.

Ähnlich ist es mit Chemie, obwohl dort der Grad des Auswendiglernens höher ist (und der Grad, Dinge einfach hinnehmen zu müssen, gemäß "Is halt so, wird nicht näher erläutert!"). Ähnlich Biologie, wobei hier der Grad des Auswendiglernens nochmals höher ist. Die Zusammenhänge dort sind oftmals leicht zu verstehen, wenn man schöne Bilder dazu hat.

Für alle anderen Fächer muss man sich glaube ich einfach interessieren bzw. einen Riecher dafür haben.

So viel dazu. Ich denke, man kann hier hauptsächlich nur aus eigener Lernerfahrung berichten, es sei denn, man ist Pädagoge.


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01.03.2012 um 07:38
Viele Fächer haben Parallelen, die, wenn man sie einmal erkannt und verinnerlicht hat, das allgemeine Verständnis in all diesen auch erleichtert.

Es geht an sich immer um Algorithmen, also sich den richtigen Startpunkt suchen und dann je nach Fach eine gewissen Fragenkatalog abarbeiten.
Vorab geht es oftmals auch darum das ganze sprachliche Füllmaterial innerhalb einer Aufgabenstellung zu filtern und sich auf die fachspezifischen Schlagwörter zu konzentrieren.

In Sprachen brauchst du einfach einen gewissen Wortschatz und je nach Aufgabe einen Plan was du zu tun hast. Eine Erörterung schreibt sich nun einmal anders als ein Leserbrief, hat dafür aber Ähnlichkeiten zu einer Interpretation. Das allgemeine Grundgerüst (á la Einleitung, Hauptteil, Schluss) muss man einfach im Hinterkopf haben und dann je nach Aufgabe nur noch die einzelnen Posten mit dem entsprechenden Inhalt füllen.

In der Mathematik lernst du halt über die Jahre gewissermaßen auch nur Vokabeln und gramatikalische Regeln und das Tafelwerk wird zum Wörterbuch - je mehr von dessen Inhalt du weist, umso seltener musst du nachschlagen. Hier haben wir schon eine Analogie, die ich am Anfang erwähnte.
Auch hier musst du gewisse Ablaufmuster einfach verinnerlichen, denn eine Wendestelle bestimmst du anders als eine Nullstelle. Damit man diese findet lernt man den allgemeinen Ablauf und füllt in der Arbeit in diese gedanklichen Raster nur noch die Zahlen ein und rechnet es nur noch aus.
Dabei ist die Hauptarbeit für den Schüler eben in der Aufgabenstellung zu erkennen, welche Methoden er braucht, diese dann aus dem Gedächtnis abzurufen und dann nur noch mit den entsprechenden Zahlenwerten stupide vor sich hin zu rechnen.
Wie bei der Mathe ist es auch in der Physik so, dass man erst einmal Theorie braucht, dann diese logisch verknüpft und am Ende in der Aufgabenstellung wieder einmal nur herausliest, wo im Gedächtnis man welchen Teil der gelernten Theorie herausholt.

Im Fach Geschichte kann man es ähnlich ablaufen. Zuerst wird einem ein großer historischer Begriff an den Kopf geknallt, beispielsweise Otto von Bismarck. Dann verschafft man sich einen ganz groben Überblick in welchem zeitlichen Rahmen dieser Name direkt eine Rolle spielt.
Und dann arbeitet man sich langsam immer feiner in die Details, ähnlich einem Deutschaufsatz. Man fragt also ganz grob, was war am Anfang, in der Mitte und am Schluss, um anschließend jeden Einteil wieder etwas feiner zu betrachten.
Beispiel: Überschrift = Bismark, Einleitung=Reichseinigungskriege -> Dt.-Dänischer Krieg, ... usw.
Also anstatt direkt in die Anfänge des Dt.-Dänischen Kriegs einzusteigen, hat man in der Vorarbeit schon ein ganzes Raster des gesamten Zeitraums von und mit Bismarck aufgestellt, anstatt sturr chronologisch von Anfang bis Ende den Stoff durchzuackern und mögliche Zusammenhänge zu übersehen, weil einem eben der Gesamtüberblick über das Thema fehlt.

Ich stelle auch immer wieder bei der Mathe-Nachhilfe fest, dass manche zwar ganz konkrete Fragen zu einer ganz bestimmten Aufgabe mit ganz bestimmten Zahlenwerten haben, bei allgemeineren Rückfragen aber schnell ersichtlich ist, dass oftmals der Überblick über das Thema fehlt und dadurch auch das Knüpfen von Zusammenhängen fehlt, was wiederum das Bearbeiten von Aufgaben stark verlangsamt und für unnötige Stressfaktoren sorgt.

Als mir das eben Geschriebene in meiner Schulzeit so nach und nach klar wurde merkte ich auch wie sich in allen Fächern das Verständnis verbesserte nachdem ich anfing einfach das Unwesentliche wegzulassen und mir selbstständig logische Zusammenhänge und einen Gesamtüberblick über ein Thema zusammenbaute.

Manche Menschen wollen mir dann immer erzählen, das wäre doch genau das Selbe wie eine Mindmap. Grundlegend ist das auch richtig, nur passierte bei mir vieles schon im Kopf durch dieses Verfeinerungsmodell. Solche komischen Baumdiagramme, am besten noch auf A3 Papier, fand ich einfach vollkommen unpraktisch und werden meist auch viel zu unübersichtlich als das man damit wirklich etwas lernen könnte.
Dann doch lieber direkt ein Thema von oben nach unten immer weiter verfeinern und dann alles nach und nach abarbeiten und zwischendrin immer wieder schauen wo der gerade eben gelernte Teil in meinem Gesamtüberblick platziert werden sollte.
Da ist es durchaus möglich das große Thema Bismarck in 2-3 Stunden so zu verinnerlichen (sogar teilweise noch Fakten in sein Schema ergänzen konnte, die nicht im Hefter standen) so dass man sich tagsdrauf immer noch 90% davon fehlerfrei wiederherleiten kann, wenn man genauso viel verstanden wie auswendig gelernt hat.
Nach einer Weile ist man selbst erstaunt wie vieles man doch logisch zusammenbauen und wiederherleiten kann, anstatt es nur vorzubeten.


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01.03.2012 um 13:33
Zitat von mastermindmastermind schrieb:Erster Tipp: Nicht einen Tag, bevor man Tests hat, anfangen zu lernen. ;)
War auch mein erster Gedanke. :)

Nur in kleinen Portionen lernen und öfter Pause machen. Die "Dampfhammer-Methode" bringt nicht viel.

Was mit immer geholfen hat (heute noch): Statt nur lesen, dass Erforderliche aufschreiben und dabei mitsprechen. Durch die Kombination Sprechen, Hören, Sehen und mechanische Handführung werden mehr Sinne beansprucht, was meiner Meinung nach sehr gut wirkt.


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01.03.2012 um 19:35
Am besten lernt man abends,2-3Std bevor man schlafen geht...am nächsten morgen nochmal alles abrufen und gut ist...hab so meine Prüfung als Klassenbester geschafft,ohne wochenlanges lernen...klassische musik kann dabei auch hilfreich sein.

Finger weg von "Lern-Drogen"!!!!


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02.03.2012 um 18:21
Leider kann man nie pauschal sagen, wie man am Besten lernt, da es verschiedene Lerntypen gibt und jeder eine andere Kurve in Sachen Lernbereitschaft und Leistung hat. Sowas schwankt gerne... aber wie schon erwähnt: Lerne nicht erst so kurz davor, sondern bereite dich lieber so früh wie möglich vor.. :)


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02.03.2012 um 18:30
Bei Vokabeln hilft es mir immer wenn ich diese aufschreibe, also mit Uebersetzung. Danach alles durchgehen, und die gemerkten abhaken. Das so weit fortsetzen bis alle abgehakt sind, und dann noch 3x dadurch. Die schwierigen kristallisieren sich dann heraus, und genau die wiederhole ich dann bis es sitzt.
Bei anderen Sachen hilft mir auch Schreiben, bzw. lerne ich etwas und fasse dann die Kernpunkte in einem Bericht zusammen. Den lese ich mir dann wieder und wieder durch.


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02.03.2012 um 18:50
@phil-t.

Weiß man es dann wirklich was gemeint ist und kann es mit eigenen Worten simpel wiedergeben oder ist es nur auswendig lernen und hat es eh nach dem Test wieder vergessen ?


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02.03.2012 um 18:54
@Michael.

Bei mir hilft das dauerhaft, und ich werde mir insbesondere durch die schriftliche Zusammenfassung ueber Themen sehr bewusst, da ich beim Schreiben noch einmal tief darueber nachdenken muss. Auch hilft es weil ich im nachhinein lesen kann was ich damals geschrieben habe, und es staendig verbessern kann.


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02.03.2012 um 19:03
@MadameRed
Es ist Wissenschaftlich bewiesen, das wenn man Wochen vor einer Prüfung lernt, man die letzten paar Tage dann den Stoff nicht wieder "überfliegen", da sonst das bisher gelernt gelöscht wird. Deshalb bringt es nichts 5 Min. vor der Prüfung sich "alles" nochmal anzuschauen. Ich hab da sogar selbst die Erfahrung gemacht. Hab blöderweiße mit noch paar Stochastikformel angesehen und bamm hatte ich es dann in der Prüfung vergessen.


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02.03.2012 um 19:10
Also bei ist das so, dass ich nie lerne.
Bei mir hat es immer gereicht im Unterricht aktiv zu sein. Dabei war ich im Mündlichen sehr schlecht, was ich ziemlich bereue. Ich war der Ansicht das gute Arbeiten mein Können beweisen und die mündliche Note somit widerlegen. War aber nicht so.
Wenn mich etwas weniger interessiert hat, dann war ich eher mittelmäßig bis schlecht.
Aber wenn mich etwas packt bin ich überragend.
Das einzige Problem bei mir ist, dass mich erstnal was interessieren muss. Zudem schmeiss ich schnell das Tuch. Entweder ich bin der Beste oder ich bin zu schlecht. Und wenn ich nicht der Beste bin finde ich damit ab und geb mir auch keine Mühe daran was zu ändern.
Ziemlich quälende Angewohnheit von mir. Hat mir oft nicht gut getan.

Ich finde das Gefühl komplett unvorbereitet in eine Arbeit zu gehen besser, als das Gefühl zu wissen dass ich nichteinmal die Hälfte auch nur 1 mal angeschaut hab.
Die Antworten konnte man sich dann aus dem Stoff im Unterricht zusammenkratzen und sich den Rest dazu reimen.


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02.03.2012 um 19:28
@purple_haze
Nie? Übertreibs nicht.^^
Allein im Unterricht mitmachen ist lernen. :D

Aber generell muss man mind. einmal eine Übung Selbständig gemacht haben.
Bei mir das z. B. so, wenn etwas nur durch lesen lerne, fühle ich mich, als ob ich so in die Prüfung kann. Aber sobald ich dann eine Aufg. löse, merke ich das es ohne Übung nicht geht.
Von daher reicht es mir in Fächern wie Mathe im Unterricht mit zu machen, dann brauch ich es nicht zuhause nochmals zu üben. ;)


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