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Neue Variante der Vogelgrippe im Labor erschaffen

100 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Virus, Pandemie, Influenza ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Dr.Shrimp Diskussionsleiter
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Neue Variante der Vogelgrippe im Labor erschaffen

22.12.2011 um 01:05
@PrivateEye
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Man stelle sich nur vor, so etwas hätte man zu Zeiten der spanischen Grippe tun können!
Es wurde bereits angemerkt, dass man nicht sagen kann, wie viele damals tatsächlich am Virus und wie viele an den Kriegsfolgen starben. Die Schätzungen der Mortalitätsrate der spanischen Grippe gehen realistisch von ca. 2,5% aus.

Die Vogelgrippe tötete 60% aller Infizierten. Wäre somit deutlich gefährlicher. Allerdings hat sie vor allem immungeschwächte Personen infiziert, sodass man nicht sagen kann, wie weit sich diese Mortalitätsrate bei einer höheren Infektiösität, wo auch Menschen mit stärkerem Immunsystem erkranken, nach unten korrigiert werden muss.
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Das das möglicherweise jemand, mit entsprechender Bildung und Equipment samt Finanzierung ausnutzt, wäre leider denkbar.
Eher nicht, das Geld und Equipment haben nur Staaten, Al-Quaida eher nicht. :D
Privatpersonen noch weniger.


@Bus
Zitat von BusBus schrieb:Die reine Wissenschaft gibt es heutzutage nicht, das müsste doch eigentlich inzwischen dem letzten Rumpelstilzchen des Planeten klar sein,
Doch, die gibt es, Grundlagenforschung eben, völlig ohne Hintergedanken.
Ich kenn sie selbst.
Zitat von BusBus schrieb:So ist aus der Kernspaltung die Atombombe geworden und so werden aus Viren und Bakterien
Biowaffen und Erkenntnisse aus der Chemie führten zu chemischen Waffen...
Eine völlig falsche Verabsolutierung.
Zitat von BusBus schrieb:Da stimme ich dann vollkommen mit dem user@nurunalanur überein:
Weil du von dem Thema keine Ahnung hast.
Darin stimmst du auch mit nurunalanur überein.
Zitat von BusBus schrieb:Gestattet mit deshalb die Vermutung, dass ihr vielleicht schon längst Opfer eines biologischen oder medialen Virus geworden seid, der aktiv wird, sobald Eure systemkonforme Weltanschauung hinterfragt scheint und der Euch dann zu systemkonformen Abwehrreaktionen zwingt ?
Gestatte mir die Vermutung, dass du vielleicht längst Opfer des VT-Virus bist, welches auch medial, vor allen in Foren und Blogs, die Leute bei jeder Nachricht zwingt, diese Nachricht irgendwie in den geheimen Plan der New World Order einzuweben!


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Neue Variante der Vogelgrippe im Labor erschaffen

22.12.2011 um 01:18
Zitat von BusBus schrieb:Ja was ist denn mit Euch los ? Ich habe Euch doch gar nicht persönlich angegriffen und ihr werdet trotzdem aggressiv, persönlich... ?!
Was war denn an meinem Post aggressiv oder persönlich? Es war lediglich ein bisschen Kritik. Und zwar in der Richtung, dass du es dir sehr einfach machst mit deiner Weltanschauung.
Zitat von BusBus schrieb:Gestattet mit deshalb die Vermutung, dass ihr vielleicht schon längst Opfer eines biologischen oder medialen Virus geworden seid, der aktiv wird, sobald Eure systemkonforme Weltanschauung hinterfragt scheint und der Euch dann zu systemkonformen Abwehrreaktionen zwingt ?
Bitte was? Dazu muss ich ja eigentlich keinen Kommentar mehr schreiben.
Zitat von BusBus schrieb:Die reine Wissenschaft gibt es heutzutage nicht, das müsste doch eigentlich inzwischen dem letzten Rumpelstilzchen des Planeten klar sein,
Interessant. Was ist denn für dich die reine Wissenchaft welche es nicht mehr geben soll? Vielleicht verstehen wir ja unterschiedliche Dinge unter diesem Wort?
Zitat von BusBus schrieb:alle Wissenschaft wird im bestehenden Realkapitalismus (g*) gelenkt und ausgenutzt, auch für kriegerische Vernichtungszwecke.
Das ist ja jetzt eine ganz generelle Behauptung. Dann zeige mir mal bitte wo der LHC jetzt gerade im Moment in Kriegsgebieten eingesetzt wird?
Zitat von BusBus schrieb: so werden aus Viren und Bakterien Biowaffen
Wie viele bekannte tödliche Viren und Bakterien gibt es denn bislang? Und wie viele davon wurden von den Regierungen eingesetzt? Das wäre eher etwas was für Terroristen interessant wäre.
Zitat von BusBus schrieb:Selbstverständlich ist dennoch Forschung wichtig
Ja wie jetzt? Ich dachte Forschung tötet und alle?
Zitat von BusBus schrieb:aber die Ängste sind auch verständlich und nicht gleich VT
Es ist keine Verschwörungstheorie zu behaupten, dass alle Wissenschaftler von der Regierung gekauft werden um neue Massenvernichtungswaffen herzustellen?


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22.12.2011 um 02:20
Zitat von horusfalk3horusfalk3 schrieb:Es ist keine Verschwörungstheorie zu behaupten, dass alle Wissenschaftler von der Regierung gekauft werden um neue Massenvernichtungswaffen herzustellen?
g* Dass was Du da gelesen haben willst, kann nun wirklich kein Grippevirus ausgelöst haben.
So hat das niemand geschrieben.
Ich bin zwar davon überzeugt, dass auch die "neue Variante der Vogelgrippe" Fieber verursachen kann, aber doch keine Leseschwäche ?

Orientiere Dich am tatsächlich geschriebenen Text , wenn Du schon versuchst zu kritisieren.
Zitat von horusfalk3horusfalk3 schrieb:Wie viele bekannte tödliche Viren und Bakterien gibt es denn bislang? Und wie viele davon wurden von den Regierungen eingesetzt? Das wäre eher etwas was für Terroristen interessant wäre.
Also jetzt machst Du Dich aber mit Deiner zur Schau gestellten Unwissenheit lächerlich.

Der Einsatz von Biowaffen ist in Europa bereits seit dem 16. Jahrhundert bekannt. Vgl.:
http://www.vsp-vernetzt.de/soz/0123111.htm


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22.12.2011 um 02:29
Zitat von Dr.ShrimpDr.Shrimp schrieb:Doch, die gibt es, Grundlagenforschung eben, völlig ohne Hintergedanken.
Ich kenn sie selbst.
g* Das erscheint mir aber allzu naiv.

Wer finanziert das und was geschieht denn mit brauchbaren Ergebnissen der sogenannen "Grundlagenforschung". In der entsprechenden ökonomischen Gesellschafsformation
(heute: Kapitalismus g*) wird das entsprechend gefordert, gefördert und vereinnahmt.


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22.12.2011 um 02:33
Zitat von BusBus schrieb:alle Wissenschaft wird im bestehenden Realkapitalismus (g*) gelenkt und ausgenutzt, auch für kriegerische Vernichtungszwecke.
Was steht denn da deiner Meinung nach? Also ich lese da, dass sämtliche wissenschaftlichen Forschungen dafür da sind um neue Waffen für den Krieg zu bauen. Würde mich ja mal interessieren wie das von jemandem ausgelegt wird, der nicht (wie ich) unter einer von dir diagnostizierten Leseschwäche leidet.
Da habe ich genau einen Absatz von dir nicht wörtlich zitiert und schon dichtest du mir eine Leseschwäche an. Damit du aber keine Eigenarbeit leisten musst: ich bin davon ausgegangen, dass nur die Regierungen in der heutigen Welt die Möglichkeit haben "alle Wissenschaft" zu lenken und auszunutzen.
Zitat von BusBus schrieb:Der Einsatz von Biowaffen ist in Europa bereits seit dem 16. Jahrhundert bekannt
Wenn du mir schon vorwirfst, dass ich meine Unwissenheit zur Schau stelle: der Einsatz von Biowaffen war auch schon vorher in Europa bekannt. Aber die moderne Kriegsführung hat damit nicht mehr wirklich viel zu tun.
Worauf ich aber hinaus wollte: würde jegliche wissenschaftliche Forschung (wie du behauptet hast) direkt für Kriegszwecke genutzt werden hätten wir mittlerweile tagtäglich einen Anschlag mit Biowaffen.
Zitat von BusBus schrieb:g* Das erscheint mir aber allzu naiv.
In dem Zusammenhang fällt mir ein, dass du mir noch gar nicht die Frage beantwortet in vielen Kriegsgebieten denn der LHC eingesetzt wird.


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22.12.2011 um 02:37
@Bus
Zitat von BusBus schrieb:Wer finanziert das und was geschieht denn mit brauchbaren Ergebnissen der sogenannen "Grundlagenforschung".
Na der Staat mit seinen Geldern für Bildung.

Denkst du die Unis werden vom Erlös der Pharmaindustrie bezahlt?


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22.12.2011 um 03:13
@Dr.Shrimp

Es gibt genügend Wirtschaftsverbände, die Unis fördern,

aus meinem persönlichen Umfeld weiß ich, dass an einer Uni nicht nur ein neuer Lehrstuhl auf Druck eines international bekannten Unternehmens eingerichtet wurde, sondern auch der Sohn eines Vorstandsmitgliedes ds. Unernehmens zum Prof. berufen wurde,

darüberhinaus ist auch "der Staat mit seinen Geldern für Bildung" längst kein neutrales Instrument
zur Förderung von Wissenschaft und Forschung,

sondern seit Jahren in den Geisteswissenschaften überwiegend systemkonform meinungsbestimmend

und in den Naturwissenschaften natürlich daran interessiert, dass Forschung auch einen technologischen Fortschritt bewirken soll. Dieses utilitaristische Gebinde universitärer Forschung ist konkret eingefügt in das konkurrenzwirtschafliche System, das "reine" Wissenschaft selten zulässt.


Forschung und Wissenschaft halte ich selbstverständlich generell für wichtig,

die Vereinnahmung der Ergebnisse durch die Protagonisten des Systems und Nutzung (meist) zu ihrem eigenen Vorteil und nicht zum Vorteil der Menschheit

das scheint mir das Dilemma.

Die wissenschaftlich-technische Revolution der letzten 3 Jahrzehnte (Kommunikationstechnologie, Disribution ) und die Nahrungsprodukion hätten längst dafür sorgen können, dass jeder auf dem Planeten genügend zu essen hätte. Stattdessen gibt es zur Zeit ca. 1 Milliarde Hungernde, wobei der Reichtum einzelner gigantisch geworden ist.

Die manchmal verbrecherische Nutzung wissenschaftlicher Erkennntnisse ist keine Erfindung der Neuzeit. Aber leider findet sie immer noch statt.
Es ist eine Perversion des Menschseins, eine Psychophatologie,
dass ein Staat über so viele biologische, chemische und atomare Kampfstoffe verfügt,
dass damit Milliarden Menschen getötet werden können.

"Neue" Varianten möglicher biologischer Kampfstoffe beunruhigen nicht nur mich.

Jetzt halte ich mich bis nach Weihnachten aus allen kontroversen Diskussionen heraus.

Ich wünsche allen ein friedliches Weihnachsfest.


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Dr.Shrimp Diskussionsleiter
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22.12.2011 um 03:16
@Bus

Das ist natürlich richtig, die Wirtschaft hat da einen Einfluss und Leute, die Gelder mitbringen, haben bessere Einstellungschancen.

Aber du negiertest jegliche Existenz der "reinen Wissenschaft".

Aber so schwarz-weiß ist es nicht.

Jetzt bist du in deiner Argumentation auch deutlich lockerer geworden. Weitaus rationaler und nicht so schwarzmalerisch.


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22.12.2011 um 04:22
@Bus

Was mit den Ergebnissen solcher Forschungen noch angestellt werden kann, hat hier aber nichts zur Sache. Es gibt weitaus schlimmere biologische Kampfstoffe als es zig Variationen der Vogelgrippe je sein können, deswegen ist es in meinen Augen Schwachsinn, hier gleich von "Massenvernichtungsrezepten" zu sprechen. Falls du dich damit persönlich angegriffen gefühlt hast, dann tut es mir leid, das war nicht meine Absicht dahinter.

Ja, du hast recht, viele Forschungen und Entwicklungen dienen in erster Linie dem Staat/Militär bzw. werden durch diese überhaupt finanziert. Jedoch ist es zu einfach, hinter jeder Forschung eine böse Absicht zu sehen. Es gibt viele gefährliche Menschen auf diesem Planeten, die sehr viel Macht besitzen und auch über atomare und biologische/chemische Kampfstoffe verfügen, da widerspricht dir niemand, auch ich nicht, obwohl ich ja so naiv bin ;)

Jedoch gibt es auch Forschung, die in erster Linie dem Wohl der Menschheit dient. Und die überwiegt meiner Meinung nach.


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22.12.2011 um 09:48
Zitat von BusBus schrieb:Der Einsatz von Biowaffen ist in Europa bereits seit dem 16. Jahrhundert bekannt. Vgl.:
http://www.vsp-vernetzt.de/soz/0123111.htm
Schaue dir die Quelle doch mal genauer an. Keine Wunder dass du Wissenschaft und Politik in einem Topf kochst. Lese mal etwas mehr die Science, die Nature oder die Angewandte. Dann würdest du hier nicht auch wie ein VT-Klown da stehen.
Zitat von BusBus schrieb:Es gibt genügend Wirtschaftsverbände, die Unis fördern,
Ja und? Unis werden von vielen seiten finanziert, du wirdst es nicht glauben aber sogar du finanzierst Unis. Wo ist das Problem? ... ach ja, hier:
Zitat von BusBus schrieb:aus meinem persönlichen Umfeld weiß ich, dass an einer Uni nicht nur ein neuer Lehrstuhl auf Druck eines international bekannten Unternehmens eingerichtet wurde, sondern auch der Sohn eines Vorstandsmitgliedes ds. Unernehmens zum Prof. berufen wurde,
Die Uni ist voll von Söhne und Töchter. Der Kapitalist ist an der Uni und hat auch dort Söhne und Töchter sowie der Sozialist und der Racist und der Kreationist usw etc Gott sei dank dass allem frei steht die Uni zu besuchen und später auch dort Lehrstühle zu besetzen. Du brauchst nicht weit über die Grenze zu schauen und schon ist es dort nicht mehr so wie hier in D.
Zitat von BusBus schrieb:darüberhinaus ist auch "der Staat mit seinen Geldern für Bildung" längst kein neutrales Instrument
zur Förderung von Wissenschaft und Forschung,

sondern seit Jahren in den Geisteswissenschaften überwiegend systemkonform meinungsbestimmend

und in den Naturwissenschaften natürlich daran interessiert, dass Forschung auch einen technologischen Fortschritt bewirken soll. Dieses utilitaristische Gebinde universitärer Forschung ist konkret eingefügt in das konkurrenzwirtschafliche System, das "reine" Wissenschaft selten zulässt.
o.O? Ich lese und lese und lese und verstehe sogar die Wörter aber... Sie scheinen irgendwie komische einander zu folgen, sinnlos und ohne bedeutung. Was zB ist "Systemkonform" in Zusammenhang mit Staat und Wissenschaft?
Inwiefern ist der Staat "kein neutrales Instrument"?
Ist das "utilitärische Gebinde universitärer Forschung" nur in das "konkurrenzwirtschaftliche system" eingefügt oder verfolgt die Utilität ganz anderer Hauptziele und die Einfügung in der Konkurrenzfähigkeit (übrigen von was auch immer) schlicht ein neben effekt (der natürlich fairerweise zugegeben genutzt wird, und wieso auch nicht?)?
Zitat von BusBus schrieb:Die wissenschaftlich-technische Revolution der letzten 3 Jahrzehnte (Kommunikationstechnologie, Disribution ) und die Nahrungsprodukion hätten längst dafür sorgen können, dass jeder auf dem Planeten genügend zu essen hätte. Stattdessen gibt es zur Zeit ca. 1 Milliarde Hungernde, wobei der Reichtum einzelner gigantisch geworden ist.
Das dem nicht so ist, ist nicht das Problem der Wissenschaft, sondern der Vehinderung der Forschung wie es Öko- und Biohardliner eben seit 3 Jahrzehnte treiben. Glaubst du nicht? Lese zwei/drei Artikeln über Norman Borlaug, der Mann der mehr Menschen leben rettete als Hitler, Stalin und Mau zusammen vernichtet haben.
Zitat von BusBus schrieb:Die manchmal verbrecherische Nutzung wissenschaftlicher Erkennntnisse ist keine Erfindung der Neuzeit. Aber leider findet sie immer noch statt.
Ich könnte jetzt eine Endlose Liste einfügen von Sachen die militärische Zwecke dienen und die du tagtäglich benutzt, aber ich belasse es bei der Erwähnung.
Zitat von BusBus schrieb:Jetzt halte ich mich bis nach Weihnachten aus allen kontroversen Diskussionen heraus.
Die betonung liegt auf "kontrovers", nicht wahr.


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22.12.2011 um 10:04
@Bus
Biologische Kampfführung ist in Europa schon wesentlich länger bekannt. Bereits in der Antike vergiftete man das Trinkwasser (Brunnen) um den Feind zu schwächen, zur Aufgabe zu zwingen oder hinterliess so beim Rückzug "verbrannte Erde".


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22.12.2011 um 13:39
wir war das, irgendwo stand drin, dass das chinesische Volk an einem Schnupfen erkrankt...wenn dass der Fall sein sollte, wissen wir ja von wo der Schnupfen kommt.


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22.12.2011 um 13:42
@NeoDeus
Nicht ernstzunehmende Posts bitte mit ^^ kennzeichnen.


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22.12.2011 um 13:44
@Heide_witzka
entschuldige Bitte...die hatte ich vergessen
wir war das, irgendwo stand drin, dass das chinesische Volk an einem Schnupfen erkrankt...wenn dass der Fall sein sollte, wissen wir ja von wo der Schnupfen kommt. :D



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22.12.2011 um 14:16
@Bus
Ich persönlich habe einen Bachelor gemacht und hatte die Möglichkeit bei Diehl Defense zu arbeiten.
Wikipedia: Diehl Defence
Habe ich aber nie gemacht weil ich dazu einfach zu pazifistisch eingestellt bin , wie ich eben niemals zur Bundeswehr gegangen wäre (zum Glück T5 sonst hätte ich Zivildienstleistender gemacht). Jetzt studiere ich in einem Masterstudiengang an einer Uni, arbeit also in der Wissenschaft und arbeite absolut nicht nach deinen Vorstellungen von Wissenschaft. Überhaupt arbeiten sehr viele "Menschen" in der Wissenschaft die aber sehr oft von VT-lern immer nur als regierungstreue Marionetten angesehen werden.
Ich meine "Hallo" wir sind selbstständige und unabhängige (so unabhängig wie es eben geht in einem Arbeitsvertrag, man kann aber jederzeit kündigen :) ) Menschen wie alle anderen und machen uns genauso Gedanken über Folgen der Forschung. Aber nicht alle sind gleich, auch ich habe andere ethische Grundsätze wie andere, manche Sachen befürworte ich manche eben nicht. Dieser Übergang des Themas/Threads ist ja fast schon ein perfektes Beispiel wie Vt's entstehen bzw. verbreitet werden und was Panikmache bedeutet.

@Dr.Shrimp
Schade das das Thema gleich wieder so aus dem Ruder gelaufen ist. Aber zurück zum Thema. Da ich nicht vom Fach bin habe ich eine frage an dich. Was denkst du wie groß der Erkenntnisgewinn ist ein so pathogenes Virus zu generieren? Stehen die Risiken in einem angemessenen verhältnis zu dem Erkenntnisgewinn? Mutationen können ja nicht vorhergesehen werden und deshalb bringt der Virus aus Vorsorgegründen ja nicht viel oder?


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22.12.2011 um 15:09
http://www.salzburg.com/online/nachrichten/newsletter/Angst-vor-Supervirus-ist-voellig-ueberzogen.html?article=eGMmOI8VemUSLJFI38WhClP80MI8prNlAPidbuE&img=&text=&mode=
hier steht drin, dass das von Frettchen zu Frettchen sich übertragen hat, von Menschen zu Mensch kann wohl noch nicht die Rede sein.


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Dr.Shrimp Diskussionsleiter
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22.12.2011 um 15:23
@NeoDeus

Das mit den Frettchen steht im Eingangspost.
Eigentlich steht so gut wie alles im Eingangspost. ^^


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22.12.2011 um 15:35
@Dr.Shrimp
das stimmt schon, aber in den Medien wird so getan als ob es schon sicher wäre, dass es von Mensch zu Mensch übertragen wird. Ich wollte damit eigentlich nur noch Nachdruck verleihen :)


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22.12.2011 um 15:43
Zitat von NeoDeusNeoDeus schrieb:aber in den Medien wird so getan als ob es schon sicher wäre, dass es von Mensch zu Mensch übertragen wird
Woran sollte man das überhaupt erfahren? Ich meine, man wird ja wohl kaum Menschen mit dem Zeug infizieren, nur um dann zu schauen, wie ansteckend es jetzt beim Menschen ist. :ask:


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22.12.2011 um 17:45
@Bus

Wenn ich nun als Geowissenschaftler an der Viskosität von metamorphen Gesteinen arbeite ist das also ein Beitrag zur Rüstungsindustrie? :D


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