Unwissend
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Laserentfernungsmessung Erde Mond
09.12.2011 um 22:18Hallo,an alle interessierten Leser dieses Forums
Wer kann detailiert antworten zum Problem Laserentfernungsmessung Erde Mond.
Allgemeine,aber unwissenschaftliche,Darstellung behaupten es geht.
Für mich ist aber eine technisch wissenschaftliche Darstellung wichtig.
Im Intenet habe ich gefunden,dass zur Messung " Gigawatt " des Lasers benötigt
(oder auch vorhanden sind) werden.
Frage:Woher bekommen die diese Messung durchführenden Institude,die sich wie ich
herausgefunden habe auf hohe Bergen befinden diese Energiemenge.
Es wird in allen Darstellungen bestätigt,dass sich der Laserstrahl optich von der Erde aus gesehen nicht erkennen lässt.Auch das erkenne ich als durchaus richtig an.
Jetzt kommen wir zu(für mein Verständnis) zu großen Abweichungen der Darstellung,
wie sich der Laserstrahl auf der Mondoberfläche geweitet hat.Ich habe Angaben ge-
funden von ca. 500m Durchmesser bis zu 7000m Durchmesser.Ein Streit um diese
Größenangabe erübrigt sich (logisch) da ja kein Mensch auf dem Mond ist ,der die
Laserblitze so oder so im Duchmesser bestätigen kann.
Frage: Woher wissen wir Menschen (Wisseschaftler) wie groß die Laserstrahlweitung
t a t s ä c h l i c h ist.
Nach Darstellung von Wikipedia (aber auch anderen Quellen) ist man schon froh und zu-
frieden,wenn man Photonen (und da manchmal nur eines) als reflektiertes Echo vom Mond
empfängt.
Frage: Wie soll eine auf cm genaue Entfernungsmessung exakt funktionieren,wenn mann
Laserimpulse zum Mond sendet über einen längeren Zeitraum und irgendwann ein zwei
odedr auch drei Photonen als Echo empfängt.
Ich behaupte (und jetzt folgt nur ein erlärendes technisch aber nicht so ablaufendes
Beispiel),dass ein codiertes Signal benötzigt wird,um die Zeitdifferenzen messtechnisch
auswerten zu können.So wird es bei der Lasegeschwindigkeitsmessung (für uns armem
Autofahrer) angewendet.
Radarmessungen verwenden Phasenlaufzeitunterschiede.Dies klappt auch nur wegen der
absolut geringen Messstrecke.Ein bewegtes Objekt lässt sich auf diese Weise (behaupte ich)
auf dem Mond von der Erde aus n i c h t messen (oder?).
Die Laufzeit eines Signal `s zum Mond ist hin un zurück 2,5217446 Sekunden.Genau aus
dem Grund behaupte ich,dass nur ein codiertes Signal und logischer Weise auch dessen
ganau gleich codiertes Echo eine r i c h t i g e Messung überhaupt .erst möglich macht.
Primitives Beispiel aus dem Morsealphabet - Q = lang lang kurz lang -da da di da.
Wenn ich diesen Datenverlauf so nicht empfange,sondern nur irgend ein (oder auch mehrere)
Photon(en),dann kann keiner sagen,welches Photon es war.War es vom ersten da oder vom di?
Ganz egal,nur mit einem codierten exakt empfangenen Echosignal ist eine genaue Zuordnung
möglich (nach meinen logischen Verständnis).
Ich behaupte weiterhin dass seriöse Wissenschaftler nicht unter die Kaffesatzleser gegangen
sind.
Frage: Wie also funktioniert technisch richtig dargestellt diese Messung.
Es wird ebenfalls dargestellt,dass man durch die Lasermessung die Landepunkte der
Mondlandungsunternehmen vermessen und bestimmt werden konnten.
Erklärt mir doch bitte: Was und wo ist der Bezugspunkt zu diesen Messungen?
Ich habe berechnet,das bei einer Weitung des Lasertrahles auf 700m auf dem Mond
um diese 700m von links nach rechts zu korregieren eine Lasersendeeinrichtung,die
angenommen(vom Drehpunkt aus) 5000mm lang ist sich nach diesen 5m um n u r
um ca. 9Mikrometer bewegen darf.Das ist aber nur die(nennen wir sie) ost west Koordinate.
Es kommt noch die nord süd Koordinate hinzu.Eine technische Meisteleistung wenn man dazu
bedenkt,dass ein Lichtstrahl der von der Erde aus gesendet wird,in einer Sekunde auf dem Mond
eine Linie von ca.28 Km schreibt.Die Erde selbst hat sich in der Zeit wo sich das Echosignal empfangen lässt um 1.17367Km weitergedreht.
Kann mir (ich kann sagen - u n s -) das ein fachlich kompetender Mann(oder auch mehrere)
richtig darstellend erlären.
VielenDank
Unwissend
Wer kann detailiert antworten zum Problem Laserentfernungsmessung Erde Mond.
Allgemeine,aber unwissenschaftliche,Darstellung behaupten es geht.
Für mich ist aber eine technisch wissenschaftliche Darstellung wichtig.
Im Intenet habe ich gefunden,dass zur Messung " Gigawatt " des Lasers benötigt
(oder auch vorhanden sind) werden.
Frage:Woher bekommen die diese Messung durchführenden Institude,die sich wie ich
herausgefunden habe auf hohe Bergen befinden diese Energiemenge.
Es wird in allen Darstellungen bestätigt,dass sich der Laserstrahl optich von der Erde aus gesehen nicht erkennen lässt.Auch das erkenne ich als durchaus richtig an.
Jetzt kommen wir zu(für mein Verständnis) zu großen Abweichungen der Darstellung,
wie sich der Laserstrahl auf der Mondoberfläche geweitet hat.Ich habe Angaben ge-
funden von ca. 500m Durchmesser bis zu 7000m Durchmesser.Ein Streit um diese
Größenangabe erübrigt sich (logisch) da ja kein Mensch auf dem Mond ist ,der die
Laserblitze so oder so im Duchmesser bestätigen kann.
Frage: Woher wissen wir Menschen (Wisseschaftler) wie groß die Laserstrahlweitung
t a t s ä c h l i c h ist.
Nach Darstellung von Wikipedia (aber auch anderen Quellen) ist man schon froh und zu-
frieden,wenn man Photonen (und da manchmal nur eines) als reflektiertes Echo vom Mond
empfängt.
Frage: Wie soll eine auf cm genaue Entfernungsmessung exakt funktionieren,wenn mann
Laserimpulse zum Mond sendet über einen längeren Zeitraum und irgendwann ein zwei
odedr auch drei Photonen als Echo empfängt.
Ich behaupte (und jetzt folgt nur ein erlärendes technisch aber nicht so ablaufendes
Beispiel),dass ein codiertes Signal benötzigt wird,um die Zeitdifferenzen messtechnisch
auswerten zu können.So wird es bei der Lasegeschwindigkeitsmessung (für uns armem
Autofahrer) angewendet.
Radarmessungen verwenden Phasenlaufzeitunterschiede.Dies klappt auch nur wegen der
absolut geringen Messstrecke.Ein bewegtes Objekt lässt sich auf diese Weise (behaupte ich)
auf dem Mond von der Erde aus n i c h t messen (oder?).
Die Laufzeit eines Signal `s zum Mond ist hin un zurück 2,5217446 Sekunden.Genau aus
dem Grund behaupte ich,dass nur ein codiertes Signal und logischer Weise auch dessen
ganau gleich codiertes Echo eine r i c h t i g e Messung überhaupt .erst möglich macht.
Primitives Beispiel aus dem Morsealphabet - Q = lang lang kurz lang -da da di da.
Wenn ich diesen Datenverlauf so nicht empfange,sondern nur irgend ein (oder auch mehrere)
Photon(en),dann kann keiner sagen,welches Photon es war.War es vom ersten da oder vom di?
Ganz egal,nur mit einem codierten exakt empfangenen Echosignal ist eine genaue Zuordnung
möglich (nach meinen logischen Verständnis).
Ich behaupte weiterhin dass seriöse Wissenschaftler nicht unter die Kaffesatzleser gegangen
sind.
Frage: Wie also funktioniert technisch richtig dargestellt diese Messung.
Es wird ebenfalls dargestellt,dass man durch die Lasermessung die Landepunkte der
Mondlandungsunternehmen vermessen und bestimmt werden konnten.
Erklärt mir doch bitte: Was und wo ist der Bezugspunkt zu diesen Messungen?
Ich habe berechnet,das bei einer Weitung des Lasertrahles auf 700m auf dem Mond
um diese 700m von links nach rechts zu korregieren eine Lasersendeeinrichtung,die
angenommen(vom Drehpunkt aus) 5000mm lang ist sich nach diesen 5m um n u r
um ca. 9Mikrometer bewegen darf.Das ist aber nur die(nennen wir sie) ost west Koordinate.
Es kommt noch die nord süd Koordinate hinzu.Eine technische Meisteleistung wenn man dazu
bedenkt,dass ein Lichtstrahl der von der Erde aus gesendet wird,in einer Sekunde auf dem Mond
eine Linie von ca.28 Km schreibt.Die Erde selbst hat sich in der Zeit wo sich das Echosignal empfangen lässt um 1.17367Km weitergedreht.
Kann mir (ich kann sagen - u n s -) das ein fachlich kompetender Mann(oder auch mehrere)
richtig darstellend erlären.
VielenDank
Unwissend