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Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen.

170 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Licht, Lichtgeschwindigkeit, Einstein ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen.

07.10.2011 um 20:30
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Es geht hir nicht um die konzentration des Lasers in Erdnähe, sondern auf dem Mond beim Spiegel, und da spielt nun die zurückgelegte Distanz logischer Weise keine Rolle mehr.
Ach maik .. vergiss doch die Taschenlampe.. die Entfernung spielt sehr wohl eine Rolle. Die Taschenlampe bringts einfach nicht über 380000 km das geht nur mit nem Laser. Da es um die Entfernungsmessung zur Erde geht bringt es auch nichts sich entsprechend nah vor den Reflektor zu stellen und ihn mit einer Taschenlampe zu beleuchten so kann man nicht die gesuchte Entfernung messen.
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Es verlief durch meine Aussage:

Ob es schon ne Formel sammt Messwerkzeug gibt, mit der man berechnen kann welches Photon vor dem Schuß am geradliniegsten läuft? Dann brauch man nur noch ziehlen zu müssen.
Wie gesagt vor dem Schuss können die Photonen nicht laufen da sie noch nicht existieren. Denkst du die zielen nicht schon so genau wie sie können? Es ist offensichtlich technisch nicht möglich die Stelle derart genau anzuvisieren, deshalb ist die Streuung auf 10 km auch durchaus gewünscht.

Nach wie vor bleibt fraglich wie es eine "Formel samt Messwerkzeug" für die Flugbahn von noch nicht existierenden und auch nicht einzeln manipulierbaren Photonen geben kann. Wobei sich nebeinbei bemerkt alle Photonen immer gradlining fortbewegen (von Reflektionen und vernachlässigbaren Gravitationseffekten mal abgesehen).


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07.10.2011 um 21:09
@Primpfmümpf
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Und ob Frequenzwirwar. Gerade wenn nur weißes Licht, was angeblich alle monochromatischen Farben, oder Lichter beinhaltet, mit empfangen werden glaub ich nicht dass ausgerechnet das monoch. Licht des Lasers erkannt wird.
Von welchem Licht redest du? Natürlich sitzt vor dem Sensor ein Linsensystem wie bei jedem Teleskop. Und der siehst von der nächste Straßenlampe soviel wie du mit jedem Teleskop, nämlich gar nix.
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Vielleicht durch aprupt veränderte Frequenzabweichung der "Umgebungsfarbwelt"?
Nein, einfach dadurch etwas am Sensor ankommt. Der Sensor+Teleskop ist ja auf den Mond ausgerichtet. Und der ist Dunkel.
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Was ist das für eine Antwort?
Eine die du offensichtlich nicht verstehst.
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Selbst wenn er nach hinten abstrahlt wäre es vorne wenn da das Ziel liegt.
Ein Photon ist gleichzeitig Vorne und Hinten? Cool.
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Gerade weil er sich (meinetwegen vorwärts) bewegt müste dieses Photon schon während der Vortbewegung zum Spiegel registriert werden. Und nicht erst wenn er zurück kommt.
Wie schon @PetersKekse sagte ist ein Photon kein Feuerball.

Ein Photon wird dann registriert wenn es auf ein passendes Objekt trifft. Also einen lichtempfindlichen Sensor, einen lichtempfindlichen Film, ein Auge o.ä. Damit ist dessen Reise aber auch vorbei.
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Und deshalb nicht möglich weil selbst das abgefangende Photon nicht entweder den falschen Rückkehrwinkel einschlägt,
Wenn dort ein einfacher Badezimmerspiegel aufgestellt wäre hättest du sogar recht. Aber dieser Spiegel ist tatsächlich ein System aus Spiegeln das so aufgebaut ist das das Licht genau dahin zurück gestrahlt wird wo es herkommt.
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Ja wenn. Es ging aber nur um die konzentration des LASERS in Spiegelnähe
Es geht darum das noch genügend Licht auf der Erde, im Sensor, ankommt. Und das Licht deiner Taschenlampe wird so gestreut das nix mehr zum Messen übrigbleibt.
> Photonen laufen grundsätzlich geradlinig.
Und warum die Photonenverteilung auf 10 km?
Weil mehr als ein Photon ausgesendet wird. Und deren Flugbahn sind nicht 100%ig parallel.
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Ist das Photon dann jetzt eine Masse die registriert wird?
Wie schon andere sagten: Ein Photon ist Massenlos. Aber es hat Energie und die kann registriert werden.
> PetersKekse schrieb: ...
Das Photon kann ja deiner Meinung nicht mal im Spiegel reflektiert werden wenn es 1 mm vor dem Spiegel für den Aufprall wäre.
Wo hat er das behauptet?
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Und deshalb nicht möglich weil selbst das abgefangende Photon entweder den falschen Rückkehrwinkel einschlägt, im Falle photonengrößenmeter genauen anpeilung des Spiegels, oder das Photon wird schon immer registriert, und nicht erst wenn es vom Spiegel reflektiert wird.
Du hast also wirklich gar keine Ahnung?


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07.10.2011 um 23:22
@naas
maik480 schrieb:Ach maik .. vergiss doch die Taschenlampe.. die Entfernung spielt sehr wohl eine Rolle. Die Taschenlampe bringts einfach nicht über 380000 km das geht nur mit nem Laser. Da es um die Entfernungsmessung zur Erde geht bringt es auch nichts sich entsprechend nah vor den Reflektor zu stellen und ihn mit einer Taschenlampe zu beleuchten so kann man nicht die gesuchte Entfernung messen.
maik480 schrieb:

Ach du hast immer noch nicht verstanden dass ich die Taschenlampe nur als Vergleich nahm um eben die 10 Km Photonenverteilung IN SPIEGELNÄHE gleichwertig mit der Laserverteilung in Spiegelnähe zu beschreiben. Nicht die Konzentration auf gleicher Strecke.
maik480 schrieb:
Ob es schon ne Formel sammt Messwerkzeug gibt, mit der man berechnen kann welches Photon vor dem Schuß am geradliniegsten läuft? Dann brauch man nur noch ziehlen zu müssen.

Wie gesagt vor dem Schuss können die Photonen nicht laufen da sie noch nicht existieren. Denkst du die zielen nicht schon so genau wie sie können? Es ist offensichtlich technisch nicht möglich die Stelle derart genau anzuvisieren, deshalb ist die Streuung auf 10 km auch durchaus gewünscht.
Natürlich gibt es nicht so ein Vorgang vor dem Schuss. Das sagte ich nie sondern fragte und das mit leichter Ironie, weil nur eine Photonenbahnlinie zum Spiegel korrekt zurück reflektiert werden kann. Nicht aber die Bahnen, aus deren die Unkonzentration des Lasers hervorgeht.


@zodiac68
Zitat von zodiac68zodiac68 schrieb:Von welchem Licht redest du? Natürlich sitzt vor dem Sensor ein Linsensystem wie bei jedem Teleskop. Und der siehst von der nächste Straßenlampe soviel wie du mit jedem Teleskop, nämlich gar nix.
Endlich mal ein vernünftiger Beitrag. Ein..
Ich meine nicht die Lichter auf der Erde als Störung, sondern die im Spiegel auf dem Mond. Komm jetzt nicht mit ..weil der Laser aber so viel konzentrierter ist.., wenn es nur "ein Photon" sein soll was zurück kommen soll. Ist dieses Photon etwa heller als die der anderen Erdlichter?
Zitat von zodiac68zodiac68 schrieb:Nein, einfach dadurch etwas am Sensor ankommt. Der Sensor+Teleskop ist ja auf den Mond ausgerichtet. Und der ist Dunkel.
Aber nicht der Spiegel in Richtung Teleskop.
maik480 schrieb:
Selbst wenn er nach hinten abstrahlt wäre es vorne wenn da das Ziel liegt.

Ein Photon ist gleichzeitig Vorne und Hinten? Cool.


Wer redet hir von "gleichzeitig".
Zitat von zodiac68zodiac68 schrieb:Ein Photon wird dann registriert wenn es auf ein passendes Objekt trifft. Also einen lichtempfindlichen Sensor, einen lichtempfindlichen Film, ein Auge o.ä. Damit ist dessen Reise aber auch vorbei.
Natürlich. Wieviele "Photone" mag die Kamera wohl aufnehmen, wenn man eine Kerze im Makromodus aufnimmt? Weniger als bei einer Aufnahme der Abendsonne?
Zitat von zodiac68zodiac68 schrieb:Wenn dort ein einfacher Badezimmerspiegel aufgestellt wäre hättest du sogar recht. Aber dieser Spiegel ist tatsächlich ein System aus Spiegeln das so aufgebaut ist das das Licht genau dahin zurück gestrahlt wird wo es herkommt.
Wer hat das Behauptet. Quelle? Ich rede auch nicht von einem "Spiegel-system, sondern von der Oberflächenstruktur eines Spiegels.
Zitat von zodiac68zodiac68 schrieb:Es geht darum das noch genügend Licht auf der Erde, im Sensor, ankommt. Und das Licht deiner Taschenlampe wird so gestreut das nix mehr zum Messen übrigbleibt.
Das bereits gestreute Licht des Lasers, wo nur ein Photon auf den Spiegel treffen soll ist bereit auf Megataschenlampen-niveau in 100km Reichweite. Was gibs da nicht zu raffen. Und falls mehrere auf den Spiegel treffen, aber nur eins zurück kommen soll, dann wird auch nichts mehr wieder gebündelt. Da würden mehr Licht ankommen wenn der Mond von der Sonne beleuchtet wird, und die Mondreflektion ist kein gebündelter Laser. Er ist sehr groß und dessen Reflektion trifft nicht nur auf dem Sensor ein. Sowie auch das Licht des Lasers im Spiegel nicht nur zum Sensor kommt.
Zitat von zodiac68zodiac68 schrieb:Weil mehr als ein Photon ausgesendet wird. Und deren Flugbahn sind nicht 100%ig parallel.
Richtig, deshalb trifft auch nur anscheinend die mittelste Lichtbahn auf den Spiegel. Und dass sollte man wissen um den nicht sichtbaren Spiegel anzupeilen damit dieses Photon winkellos zurüch reflektiert. Geht aber nicht mal theoretisch weil wie gesagt die Oberflächenstruktur des Spiegels nicht eben genug ist für "ein Photon".
Zitat von zodiac68zodiac68 schrieb:Wie schon andere sagten: Ein Photon ist Massenlos. Aber es hat Energie und die kann registriert werden.
Und die wäre, Meister der Physik?
Zitat von zodiac68zodiac68 schrieb:Wo hat er das behauptet?
Nirgens, ich zog es nur voll nach^^
Zitat von zodiac68zodiac68 schrieb:Du hast also wirklich gar keine Ahnung?
nö du?


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08.10.2011 um 00:31
@Primpfmümpf
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Registriert wird der "Einschlag" im Empfänger des Teleskops. Nicht der Aufprall auf dem Spiegel. Die Strecke kann dann durch 2 geteilt werden und man hat die Zeit zum Spiegel. Ist klar soweit?
Selbstverständlich ist das klar.
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Das Photon kann ja deiner Meinung nicht mal im Spiegel reflektiert werden wenn es 1 mm vor dem Spiegel für den Aufprall wäre. Es macht also ein winziges "pong"?
Richtig, es kann "im Spiegel nicht reflektiert werden" in dem Sprachsinne wie wir bei makroskopischen Objekten von Reflektion im Spiegel sprechen. Es kann nur bei Kontakt mit dem Spiegel zurückgeworfen werden. Reflektionen von Photonen sind nicht zu Verwechseln mit Abbildern von Photonen. Ein reflektiertes Photon hatte Kontakt mit dem Spiegel. (Insoweit das Wort "Kontakt auf mikroskopischer Ebene überhaupt noch anwendbar ist.) Abbilder von Photonen im Sinne einer Spiegelung existieren nicht.


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08.10.2011 um 00:35
@PetersKekse
Zitat von PetersKeksePetersKekse schrieb:Ein reflektiertes Photon hatte Kontakt mit dem Spiegel. (Insoweit das Wort "Kontakt auf mikroskopischer Ebene überhaupt noch anwendbar ist.) Abbilder von Photonen im Sinne einer Spiegelung existieren nicht.
Kann ja nur materieller Kontakt sein. Sonst wäre es nur das Abbild.


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Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen.

08.10.2011 um 00:35
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Ach du hast immer noch nicht verstanden dass ich die Taschenlampe nur als Vergleich nahm um eben die 10 Km Photonenverteilung IN SPIEGELNÄHE gleichwertig mit der Laserverteilung in Spiegelnähe zu beschreiben. Nicht die Konzentration auf gleicher Strecke.
Ok ich versuchs mal etwas anders: Ja du hast recht. Es ist möglich mit einer entsprechend großen Taschenlampe die gleiche Photonenverteilung auf der Mondoberfläche wie mit dem Laser hinzubekommen.
Bringt uns aber immer noch keinen Schritt weiter wenn wir die Entfernung zur Erde messen wollen.
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Natürlich gibt es nicht so ein Vorgang vor dem Schuss. Das sagte ich nie sondern fragte und das mit leichter Ironie, weil nur eine Photonenbahnlinie zum Spiegel korrekt zurück reflektiert werden kann. Nicht aber die Bahnen, aus deren die Unkonzentration des Lasers hervorgeht.
Mir ist schon klar das du darauf hinaus wolltest das man im Prinzip nur ein einziges Photon für die Abstandsmessung bräuchte.
Dir scheint aber nicht klar zu sein das mit den technischen Möglichkeiten die Chancen gleich 0 sind ein einzelnes Photon so zielgenau aussenden zu können. Um genauer zu sein stehen die Chancen in etwa 1 / 10 Trillionen

Im übrigen wurde nie gesagt das es nur eine einzige "Bahn" gibt die empfangen werden kann. Natürlich hat der Empfänger eine gewisse Fläche so das mehrere leicht versetzte Photonen empfangen werden können.


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Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen.

08.10.2011 um 00:41
@naas
Zitat von naasnaas schrieb:Im übrigen wurde nie gesagt das es nur eine einzige "Bahn" gibt die empfangen werden kann. Natürlich hat der Empfänger eine gewisse Fläche so das mehrere leicht versetzte Photonen empfangen werden können.
Quelle. :D

Hir steht was anderes im Link:

Dieser Vorteil ist aber auch ein Nachteil. Von den 1019 (10 Trillionen) Photonen eines Laserpulses findet meist gerade eines den Weg zurück in das Teleskop.

Und dieses eine soll das sein was den ungesehenden, auf gut Glück angepeilten Ort des Spiegels so trifft dass dieses zum Sensor kommt?


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08.10.2011 um 00:46
@Primpfmümpf
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Kann ja nur materieller Kontakt sein. Sonst wäre es nur das Abbild.
Das Problem ist lediglich das Versagen der Alltagssprache bei diesen Vorgängen. Was ist denn materieller Kontakt? Ist ein Photon dass an einem Elektron der Metallbeschichtung des Spiegels gestreut wird in Kontakt mit dem Spiegel? Was ist wenn das Photon absorbiert und reemitiert wird?


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Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen.

08.10.2011 um 00:50
Es gibt keine Absobtion von Licht. Es gibt nur den wahren Kontakt von etwas reellem. Entweder es hat Masse um die Fortbewegung zu bewerkstelligen, oder keine und tut nichts. Deshalb das Versagen der Alttagssprache.


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Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen.

08.10.2011 um 01:16
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Es gibt keine Absobtion von Licht
:D Wikipedia: Lichtabsorption
Hir steht was anderes im Link:

Dieser Vorteil ist aber auch ein Nachteil. Von den 1019 (10 Trillionen) Photonen eines Laserpulses findet meist gerade eines den Weg zurück in das Teleskop.
Ähm ...nee.. da steht nicht wirklich was anderes ;) Wenn du mal genau liest steht da
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb: meist gerade eines den Weg zurück in das Teleskop.
Zunächst solltest du dir noch mal die Bedeutung des Wortest "meist" vergegwärtigen.

Danach erinnern wir uns doch mal kurz an den Artikel den du dir aus Faktenresistenz nicht durchlesen wolltest
Zitat von naasnaas schrieb:so resultieren im Mittel 0.7 empfangene Photonen
Was bedeutet das in der Praxis? Die errechnete Anzahl der Photonen ist im Mittel 0.7 bei jedem Messversuch. Wenn die Theorie 0.7 sagt dann wird die Zahl in der Praxis sicher nicht höher sein sondern eher niedriger. Wir können also bei 10 Messversuchen damit rechnen das wir etwa 7 Photonen oder weniger messen.

Welche konkrete Anzahl an gemessenen Photonen wird also deiner Meinung nach hier bei einem erfolgreichen Messversuch (d.h. einer bei dem mindestens ein Photon empfangen wurde) am wahrscheinlichsten sein? 100? 1000?

Oder vielleicht doch
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:gerade eines
? ;)
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Und dieses eine soll das sein was den ungesehenden, auf gut Glück angepeilten Ort des Spiegels so trifft dass dieses zum Sensor kommt?
Dafür senden wir ja extra 10 Trillionen, in der Hoffnung das eines davon trifft ;)


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08.10.2011 um 01:51
@naas
Zitat von naasnaas schrieb:Zunächst solltest du dir noch mal die Bedeutung des Wortest "meist" vergegwärtigen
Dann sinds eben 2 oder 3. Höher würde "meist eins" meistens ausschließen.

Jetzt kommt der Witz des Galaxiejahres

Wirklichprädiga:
Zitat von naasnaas schrieb:"Eine Messung besteht aus mehreren Einzelpulsen mit total 1019 Photonen, von denen nach 2.5s im Mittel nicht einmal ein einziges Photon den Weg zum Empfänger zurückfindet. [2]

Nimmt man für den obigen Fall die Transmission durch das Teleskop und durch die Atmosphäre [3] je zu 71% an, so kommen von den 1019 Photonen die Hälfte auf dem Mond an. Auf die 100 Tripelprismen mit je einem Durchmesser von 3.8cm im Falle von Apollo 11 treffen im Mittel noch etwa 8.109 Photonen, wie man aus dem Verhältnis der Flächen berechnen kann. Der zentrale reflektierte Spot auf der Erde hat einen Durchmesser von 10 Meilen [4], aus dem dann das Teleskop mit seinem Durchmesser von 75 cm Photonen empfängt."


Es kommt bei der Messung KEIN einziges zurück zum Sensor.
Aber wenn mann die transmissionierenden Hindernisse, oder "Absorbtionsbarrieren", als anscheinend berechnete Gültigkeit von 71% annimmt, empfängt der Sensor plötzlich Photonen. Von den an 100 Tripelprismenden ca. 8000 abgeprallen Photonen kommen plötzlich wieviele an? Was soll 0.7 heißen?

Ein Einzelpuls bildet eine Strahlungsscheibe mit einem Durchmesser von 75–150 cm und einer Dicke von 4.5cm.

Raff ich nicht. Ist die "Dicke" die Länge wenn der Durchmesser was? ist?
Zitat von naasnaas schrieb:Welche konkrete Anzahl an gemessenen Photonen wird also deiner Meinung nach hier bei einem erfolgreichen Messversuch (d.h. einer bei dem mindestens ein Photon empfangen wurde) am wahrscheinlichsten sein? 100? 1000?
Soviele wie die Wissenschafft will wahrscheinlich.


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Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen.

08.10.2011 um 02:09
Damit die Grundlage für mich mehr Boden hat..

Mit "total 1019 Photonen" ist die Anzahl aller Impulse gemeint?

Wenn wegen der Transmission nur noch die Hälfte von 1019 am Mond ankommen, warum treffen dann 8.109 Photonen auf die Reflektoren auf?


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Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen.

08.10.2011 um 09:24
@Primpfmümpf
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Dann sinds eben 2 oder 3. Höher würde "meist eins" meistens ausschließen.
Korrekt! Die Aussage ist demnach keineswegs dass es maximal eins sein kann wie du nun letztendlich selbst festgestellt hast.
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Es kommt bei der Messung KEIN einziges zurück zum Sensor.
Hier hast du jetzt leider das den Ausdruck "im Mittel" komplett übersehen.
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Von den an 100 Tripelprismenden ca. 8000 abgeprallen Photonen kommen plötzlich wieviele an?
Ich gebe zu ich hätte den zitierten Text noch mal genau durchlesen sollen, leider ist die Formatierung der Zahlen verloren gegangen. (Hätte man aber eigentlich auch drauf kommen können das die Zahlen viel zu klein sind).

es sind nicht
Zitat von naasnaas schrieb:8.109
sondern 8 * 10 ^ 9
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Was soll 0.7 heißen?


Du scheinst das grundlegende Konzept der Statistik nicht begriffen zu haben... es bedeutet wie gesagt das z.B. bei 100 000 Versuchen wahrscheinlich 70 000 Photonen gemessen werden.

Es ist nun mal in der Realität so dass man keine "determinierten" Werte für etwas angeben kann bei dem der Zufall eine so große Rolle spielt. Deshalb rechnet man mit gemittelten Werten, die man auch als Wahrscheinlichkeiten interpretieren kann.
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Ein Einzelpuls bildet eine Strahlungsscheibe mit einem Durchmesser von 75–150 cm und einer Dicke von 4.5cm.

Raff ich nicht. Ist die "Dicke" die Länge wenn der Durchmesser was? ist?
Na du wirst dir doch die Geometrie einer Scheibe vorstellen können? Ist eigentlich nichts weiter als ein flacher Zylinder

170px-Cylinder.svg

d ist der Durchmesser und h ist die Dicke
Naas schrieb:
Welche konkrete Anzahl an gemessenen Photonen wird also deiner Meinung nach hier bei einem erfolgreichen Messversuch (d.h. einer bei dem mindestens ein Photon empfangen wurde) am wahrscheinlichsten sein? 100? 1000?

Soviele wie die Wissenschafft will wahrscheinlich.
Die Antwort auf meine Frage kannst du mit reiner Logik finden. Vermutlich zweifelst du aber auch an der Logik wie ich dich inzwischen kenne ^^
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Mit "total 1019 Photonen" ist die Anzahl aller Impulse gemeint?
Nein das ist die Anzahl der Photonen pro Impuls. Wie oben erwähnt ist beim kopieren die Formatierung verloren gegangen. Die Zahl ist 10^19 ( 10 hoch 19)
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Wenn wegen der Transmission nur noch die Hälfte von 1019 am Mond ankommen, warum treffen dann 8.109 Photonen auf die Reflektoren auf?
Da hast du natürlich recht mit diesen Zahlen macht das keinen Sinn. Du kannst dir die richtigen Zahlen ja in dem verlinkten Original Text ansehen.


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09.10.2011 um 01:23
@Primpfmümpf
Ich meine nicht die Lichter auf der Erde als Störung, sondern die im Spiegel auf dem Mond. Komm jetzt nicht mit ..weil der Laser aber so viel konzentrierter ist.., wenn es nur "ein Photon" sein soll was zurück kommen soll. Ist dieses Photon etwa heller als die der anderen Erdlichter?
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Ich meine nicht die Lichter auf der Erde als Störung, sondern die im Spiegel auf dem Mond.
Der Spiegel produziert aber keine Photonen.
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:wenn es nur "ein Photon" sein soll was zurück kommen soll. Ist dieses Photon etwa heller als die der anderen Erdlichter?
Nach meiner Rechnung sind es zwischen 100 und 10000 Photonen die pro "Schuß" zurückkommen. Dazu habe die eine bestimme Frequenz (=Farbe) und kommen in einem sehr kleinen Zeitintervall an. Und du kannst die Messung so oft wiederholen wie die Nacht dunkel ist. => Das Photon muss nicht heller sein.
> Nein, einfach dadurch etwas am Sensor ankommt. Der Sensor+Teleskop ist ja auf den Mond ausgerichtet. Und der ist Dunkel.

Aber nicht der Spiegel in Richtung Teleskop.
Doch der Spiegel ist Dunkel. Denn auch das andere Licht wird dahin zurückgestrahlt wo es her kommt. Wenn es also nicht gerade ein Gewitter in der Nähe des Observatoriums ist gibts keine Lichtquelle. Die einzige Lichtquelle ist das Licht aus dem Laser. Und das ist ja was was man Messen will.
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Wieviele "Photone" mag die Kamera wohl aufnehmen, wenn man eine Kerze im Makromodus aufnimmt? Weniger als bei einer Aufnahme der Abendsonne?
Was hat das damit zu tun wie empfindlich der Sensor ist?
>Aber dieser Spiegel ist tatsächlich ein System aus Spiegeln das so aufgebaut ist das das Licht genau dahin zurück gestrahlt wird wo es herkommt.

Wer hat das Behauptet. Quelle?
Nasa.
Z.b. http://science.nasa.gov/science-news/science-at-nasa/2004/21jul_llr/ Stichwort "corner-cube reflectors,".
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Ich rede auch nicht von einem "Spiegel-system, sondern von der Oberflächenstruktur eines Spiegels.
Bislang hat noch niemand rausgekriegt wovon du redest. Ich rede von den Spiegeln die von den Amis und den Russen auf dem Mond deponiert wurden.
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Das bereits gestreute Licht des Lasers, wo nur ein Photon auf den Spiegel treffen
_ein Photon_? Wie kommst du denn auf den schmalen Ast? Es werden 10000000000000000000 Photonen, oder mehr, pro Schuß abgegeben. Auf dem Spiegel auf dem Mond kommen ~10000000000 Photonen an.
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Richtig, deshalb trifft auch nur anscheinend die mittelste Lichtbahn auf den Spiegel.
Es ist völlig egal ob die Photonen die vor dem Auftreffen zu den "mittelsten" gehört. Warum sollte das auch eine Rolle spielen?
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Geht aber nicht mal theoretisch weil wie gesagt die Oberflächenstruktur des Spiegels nicht eben genug ist für "ein Photon".
Ja, ja. Da spricht wohl der "Physiker".
> Ein Photon ist Massenlos. Aber es hat Energie und die kann registriert werden.

Und die wäre, Meister der Physik?
Ein einzelnes Photon hat ~2*10^(-18) Watt Energie, abhängig von der Frequenz. Also völlig ausreichend für einen modernen Sensor.

Ich bin übrigens kein Meister der Physik. Obwohl, im Gegensatz zu dir ...
>Du hast also wirklich gar keine Ahnung?
nö du?
Offensichtlich mehr als du.
>Nimmt man für den obigen Fall die Transmission durch das Teleskop und durch die Atmosphäre [3] je zu 71% an, so kommen von den 1019 Photonen die Hälfte auf dem Mond an. Auf die 100 Tripelprismen mit je einem Durchmesser von 3.8cm im Falle von Apollo 11 treffen im Mittel noch etwa 8.109 Photonen, wie man aus dem Verhältnis der Flächen berechnen kann.

Es kommt bei der Messung KEIN einziges zurück zum Sensor.
Wenn du verstündest was du da zitierst müsstest du das 1019 für 10^19 also für 10.000.000.000.000.000.000 steht. Und wenn du Rechnen könntest wäre dir klar das ca. 8Mrd. Photonen den Rückweg antreten. Also nix mit 8Tausend.
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Wenn wegen der Transmission nur noch die Hälfte von 1019 am Mond ankommen, warum treffen dann 8.109 Photonen auf die Reflektoren auf?
Sag ich doch. Keine Ahnung von nix aber rumsposaunen wollen. Du bist ja sogar zu Faul die Quellen zu lesen die dir genannt wurden.


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Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen.

09.10.2011 um 21:43
@zodiac68

Dann rechnet weiter..

und


@naas


glaubt der Wahrscheinlichkeit.


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Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen.

09.10.2011 um 23:55
@Primpfmümpf
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Es gibt keine Absobtion von Licht.
Für "Absobtion" mag das stimmen, aber ich denke du meinst Absorption und dann würde ich gerne wissen wie du auf diese Idee kommst?
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Es gibt nur den wahren Kontakt von etwas reellem.
Was soll das bedeuten?


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Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen.

10.10.2011 um 00:30
@PetersKekse

Ok "Absorption" wäre im Falle des Lichts beim Auftritt auf Materie eine Umwandlung der Lichtfrequenz.

Das las ich mal so stehen und kann das nachvollziehen.

Das Photon kann nur real sein wenn es eine Strecke zurück legt. Und Kontakt mit etwas realem kann nur elementar sein. Selbst bei einer Sinnestäuschung müssen die Geruchspartikel real sein bis man merkt das die Parfümflasche nur eine Hanuzilation ist.

Und das Photon ist nichts weiter als eine Herleitung der Reflektion der Frequenzen.


Die Umwandlung der Frequenzenbei einer Reflekltion geschieht durch erhöhung oder Senkung. Unzwar durch entweder durch den gleichen Weg den die Photone beim reflektieren zurücklegen, oder bei der Abschwächung, wenn sie einen anderen Winkel eintreffen. Kann man das so stehen lassen?


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Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen.

10.10.2011 um 11:20
@Primpfmümpf
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Ok "Absorption" wäre im Falle des Lichts beim Auftritt auf Materie eine Umwandlung der Lichtfrequenz.
Was soll das heißen?
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Das Photon kann nur real sein wenn es eine Strecke zurück legt. Und Kontakt mit etwas realem kann nur elementar sein.
Was soll das heißen? Das zurücklegen einer Strecke ist KEINE Vorraussetzung dafür das etwas real ist. Was bedeutet "elementar" nach deinem Verständnis in diesem Zusammenhang?
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Und das Photon ist nichts weiter als eine Herleitung der Reflektion der Frequenzen.
Wie kommst du da drauf?
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Die Umwandlung der Frequenzenbei einer Reflekltion geschieht durch erhöhung oder Senkung. Unzwar durch entweder durch den gleichen Weg den die Photone beim reflektieren zurücklegen, oder bei der Abschwächung, wenn sie einen anderen Winkel eintreffen. Kann man das so stehen lassen?
Überlagerungen spielen hierbei kaum eine Rolle. Ob sich zwei Wellen Abschwächen oder Verstärken ist zwar auch abhängig vom Winkel, aber nur unspektakulär. Viel wichtiger ist die relative Lage zueinander wenn man die Wellen "parallel projiziert" also die Lage der Wellenberge und -täler.

Worauf wollen wir hinaus?


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Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen.

10.10.2011 um 13:22
@PetersKekse
Zitat von PetersKeksePetersKekse schrieb:Was soll das heißen? Das zurücklegen einer Strecke ist KEINE Vorraussetzung dafür das etwas real ist. Was bedeutet "elementar" nach deinem Verständnis in diesem Zusammenhang?
Natürlich ist die Vase auch real wenn sie keine Stecke zurück legt. Legt sie aber eine Sterecke wie ein Photon zurück, ist sie real und auch elementar.
Zitat von PetersKeksePetersKekse schrieb:Überlagerungen spielen hierbei kaum eine Rolle. Ob sich zwei Wellen Abschwächen oder Verstärken ist zwar auch abhängig vom Winkel, aber nur unspektakulär. Viel wichtiger ist die relative Lage zueinander wenn man die Wellen "parallel projiziert" also die Lage der Wellenberge und -täler.
Wenn nur die Wellenformen sich überlagern, trotz verschiedene Winkel, heist dass nicht dass deren Licht sich auf längerer Distanz noch genauso überlagern. Und die Distanz spielt hir ja wohl schon eine Rolle.


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Es gibt keine Photonen oder Lichtstrahlen.

10.10.2011 um 16:27
@Primpfmümpf
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Legt sie aber eine Sterecke wie ein Photon zurück, ist sie real und auch elementar.
Ich weiß nicht was du mit "elementar" meinst. Könntest du mir das erklären?
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Wenn nur die Wellenformen sich überlagern, trotz verschiedene Winkel, heist dass nicht dass deren Licht sich auf längerer Distanz noch genauso überlagern. Und die Distanz spielt hir ja wohl schon eine Rolle.
Diese Aussage verstehe ich nicht.


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