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Zeiteinteilung

121 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zeit, Zeiteinteilung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Zeiteinteilung

17.08.2011 um 20:22
Ja, der Organismus hat dann den Bezug zu der Eigenzeit, woher weiß er aber das bei relativistischen G. eine Veränderung angesagt ist...


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17.08.2011 um 20:59
Das ist die frage, ich denke es ist keine Veränerung, abgesehen von den gedanken die vermutlich dem Organismus dies vermitteln. auf gedankliche Weise. und er dann insoferne eine Veränderung bemerken könnte.... ^^

Doch meine ich, dass er es gar nicht wissen muss, da vllt kein Unterschied ist.
Ist ja eine fiktive Vorstellung. :)


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17.08.2011 um 23:49
Zitat von snafusnafu schrieb:Das ist die frage, ich denke es ist keine Veränerung, abgesehen von den gedanken die vermutlich dem Organismus dies vermitteln. auf gedankliche Weise. und er dann insoferne eine Veränderung bemerken könnte.... ^^

Doch meine ich, dass er es gar nicht wissen muss, da vllt kein Unterschied ist.
Ist ja eine fiktive Vorstellung. :)
Also ich finde das ein wenig einfach, nur festzustellen das die Eigenzeit sich bei relativistischen Geschwindigkeiten verlangsamt, im Gegensatz zum „ruhenden Beobachter“. Wobei ja eigentlich nichts im Universum ruht. Was da physikalisch/zeitlich passiert weiß ich auch. Es wird aber einfach angenommen, das sich die neue Eigenzeit des z.B. zu 90% LG Reisenden, irgendwie über den massebehafteten Körper zum Beispiel ein raumfahrender Mensch ergießt und nicht bemerkt wird.

Jede Uhr, ob vom Raumfahrer oder wem auch immer im Universum hat recht, es ist die Zeit die auf der Uhr steht... ziemlich banal...

Die Verwunderung bei der Rückkehr zu Erde ist aber groß...

Klar, der Normalbürger der auf der Erde rumläuft, fragt sich auch nicht wie kommt es denn das meine Eigenzeit so ist, wie sie ist.
Dem liegt aber ein Mechanismus zugrunde, der abgesehen von der Erklärung was ist Zeit physikalisch / mathemtisch an sich, auch einen biologischen Anteil enthalten muss. Doof gesagt, wie kommt die Zeit in die Zelle?
Diese Zell Zeit verändert sich bei relativistischen Geschwindigkeiten, die Verlangsamung der Zeit kann meiner Meinung nach nicht nur durch rel. G / Raumzeitkrümmung erklärt werden.
Der Mechanismus, wie kommt die neue Eigenzeit bei rel. G. in die Zelle, ist das was ich meine.

Gibt’s hier nicht zufällig einen Chronobiologen der erklären kann wie relativistische Geschwindigkeiten auf „Clock „Gene, oder pulsende Bereiche im ZNS, die als zeitliche Taktgeber eine Rolle spielen, wirkt?


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18.08.2011 um 12:13
@darkExistence
Zitat von darkExistencedarkExistence schrieb:Doof gesagt, wie kommt die Zeit in die Zelle?
hmmm... habe wenig Ahnung von Physik ^^, ich denke Materie entsteht durch verlangsamung des "Lichts" , so könnte ich mir vorstellen, dass die Beschleunigung die Materie in einen Zustand bringt, in dem sie sich an ihre Auflösung annähert, da sie sonst diese Geschwindigkeit nicht zustandebringen könnte.
Würde sie Lichtgeschwindigkeit erreichen, wäre es keine Materie mehr ( Raumschiff mit Körpern drin).
Und würde sich für einen fiktiven Erdbeobachter auflösen, während sich für die passagiere das Universum auflöst.

Da das "Licht" dann "KEINE ZEIT" hat (erzeugt), um sich zu manifestieren. Es braucht die Kraft der Gravitation um sich zu verlangsamen, und Materie zu werden. Also einen Zeitraum. in dem es die zeit damit selbst erzeugt, abhängig von seinem "Zustand". oder Grad der manifestation.
Also die Zelle selbst erzeugt ihre Zeit. :)

Wobei die LG ja auch der gravitation unterliegt. und nur deshalb als Licht "erkennbar"/ benennbar ist. Ist das zu naiv, wenn ich mir das alles so vorstelle? :D


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18.08.2011 um 12:27
Warum nur vorwärts?!

Ich weiss nicht wie es bei dir aussieht aber ich kann auch rückwärts Zählen *g*


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18.08.2011 um 12:57
Rückwärts zählen kann ich auch, aber Rückwärts durch die Zeit gehen, ist mir trotzdem noch nicht gelungen. Aber falls es mal klappen sollte, sag ich euch aus der Vergangenheit dann bescheid :D


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18.08.2011 um 13:12
Zitat von snafusnafu schrieb:ich denke Materie entsteht durch verlangsamung des "Lichts"
Materie besteht aus Atomen, die bestehen aus Atomkern und Elektronen. Der Atomkern besteht je nach Element aus Protonen und Neutronen, welche wiederrum aus Quarks bestehen, nichts mit verlangsamten Licht, den dieses besteht aus Photonen.
Zitat von snafusnafu schrieb:habe wenig Ahnung von Physik
OK das erklärt einiges^^


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18.08.2011 um 13:20
Und was sind Photonen? Teilchen oder Welle? :D


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18.08.2011 um 13:23
Ich mag die Zeiteinteilung auch nicht so, wie sie bei uns ist.
Frag mich auch immer, warum gerade 24 Stunden und 60 Minuten pro Stunde. So seltsame Zahlen.
Warum nicht 10 oder 100?


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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18.08.2011 um 14:14
@Sockenzombie

Die 60 minuten könnten auf die Babylonier oder Sumerer zurück gehen. Die hatten ein 60er System. Aber frag mal Spöckenkieke, der kennt sich da aus!


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AnGSt ehemaliges Mitglied

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18.08.2011 um 19:26
eine Yoktosekunde 0,000.000.000.000.000.000.000.001 (Quadrillionstel) usw...

Kommentar von Dory1 Dory1Dory1 09.10.2009 - 14:00

Tatsache: Eine 1.000.000.000.000.000.000.000.000 stel Sekunde :D
→ →
Kommentar von silenTerror silenTerrorsilenTerror 09.10.2009 - 14:01

oh man das es soweit geht hätte ich net erwartet
→ → →
Kommentar von PPanther PPantherPPanther 09.10.2009 - 14:02

es gibt weder eine größte noch eine kleinste Zahl:-)
→ → → →
Kommentar von PPanther PPantherPPanther 05.11.2009 - 21:00

Danke fürs Sternchen
→ → → → →
Kommentar von PPanther PPantherPPanther 10.11.2009 - 15:59

und lassen wir es mal weiter gehen :-)

Xonto (quadrilliardstel)

Wekto (quintillionstel)

Vunkto (quintilliardstel)

Unto (sextillionstel)

Trekto (sextilliardstel)

Sotro (septillionstel)

Rimto (septilliardstel)

Quekto (oktillionstel)

Pekro (oktilliardstel)

Otro (nonillionstel)

Nekto (nonilliardstel)

Mikto (dezillionstel)

Lunto (dezilliardstel)






stimmt das hier oder ist das quatsch???


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18.08.2011 um 19:27
@AnGSt
thx für die Info.


Aber finds trotzdem komisch so. Ich meine, das war vielleicht deren Zahlensystem und bei denen auch angebracht, dass sie mit 12 usw. rechnetten. Aber wir haben ein anderes, wieso rechnen wir nicht mit unserem sondern noch immer mit diesem eigentlich veraltetem?


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18.08.2011 um 19:34
Veraltet ist das System doch gar nicht..es existiert neben dem Dezimalsystem


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18.08.2011 um 19:37
@Mittelscheitel
Ja, das stimmt schon.
Ich fänds aber einfacher und näher liegend das 10ner System zu verwenden.


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18.08.2011 um 19:38
Ein Kreis hat ja auch 360 Grad...jede Winkleangabe in Grad beruht auf den System (gibt ja noch das Bogenmass). Ich nehme an, wir haben das von den Römern. die fanden das System auch sher praktikabel. Ich glaube, während der Revolution wollten die inm Frankreich mal eine "Revolutionszeit" mit einem zehn Stunden Tag einführen, was sich aber nicht durchsetzte und nich praktikabel war

Wikipedia: Französischer Revolutionskalender#Tage


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18.08.2011 um 19:48
Ich erlaube mir nochmals grundsätzlich zu fragen. Kann den jemand hier die Zeit als solche psysikalisch oder philosophisch definieren?
Natürlich legen Tag und Nacht nahe, dass wir im Zeitpfeil voranschreiten und dass unser Leben damit eine bestimmte Ruchtung von Jung nach Alt nimmt. Aber die quantenphysikalische Notwendigkeit für Ursache und Wirkung, für etwas das in einer Zeitreihenfolge geschieht, ist wohl nicht gegeben. Aus quantenphysikalischer Sicht könnten wir wohl auch in die andere Richtung funktionieren.
Ist es möglich, dass die Vergänglichkeit nur gleichsam eine weltliche Schwäche darstellt, und wir eigentlich nur sind?!
Sprich alles ist und es gib viele Milliarden Optionen für eine bestimmte Handlung oder ein bestimmtes Geschehen. Ein bestimmtes Handlungsspielraum bleibt uns also, der Rest existiert bereits und erscheint uns in unserer Entscheidung als vergänglich...
War das zu komplex?


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18.08.2011 um 19:54
Zitat von UnilogonUnilogon schrieb:Ich erlaube mir nochmals grundsätzlich zu fragen. Kann den jemand hier die Zeit als solche psysikalisch oder philosophisch definieren?
Über die Zeit haben viele Philosophen viel geschrieben DIE Definition gibts da nicht. Zeit ist z.B. zunächst einfach nur ein Begriff, der ein Phänomen beschreibt: Die menschliche Erfahrung der Veränderung. Die griechische Philosophie kannte zwei unterschiedliche Zeitvorstellung: chronos (die Ewigkeit) und kairos (der Augenblick)


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18.08.2011 um 19:55
es gibt keinen "zeitpfeil". selbst wenn wir in der "zeit" zurückreisen, läuft auch für den reisenden die "zeit" vorwärts.
es ist erdacht, um bestimmte punkte zu beschreiben - um ein gesellschaftliches nebeneinander zu ermöglichen.
die 60 minuten, sekunden und 12 bzw. 24 stunden gehen auf die babylonier zurück. aber warum sollten wir es auf das dezimalsystem ändern? unser kalender ist auch schon alt und ist alles andere als "rund".

zitat www.spektrumdirekt.de:

"Für die babylonische Zeit ist ebenfalls belegt, dass das Jahr aufgrund der zwölf Lunationen - des vollständigen Ablaufs aller Mondphasen - in zwölf Monate unterteilt und Lichttag und Nacht in je zwölf Stunden untergliedert wurden.

Eine weitere Frage in diesem Zusammenhang sind die sieben Tage der Woche. Auch hier finden sich mehrere Erklärungen oder Vermutungen. Eine davon stellt einen Bezug zu den einzelnen Mondphasen her, zwischen denen jeweils sieben Tage liegen.

Eine andere Erklärung verweist auf die zu babylonischer Zeit sichtbaren sieben erdnahen Himmelskörper Sonne, Mond, Mars, Merkur, Jupiter, Venus und Saturn, die jeweils einem Wochentage Pate standen."


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18.08.2011 um 20:01
Den Physiker interessiert auch nicht wirklich WAS die Zeit ist...sie ist eine Größe, mit der er rechnet


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