geeky
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wieKaffee schrieb:Doch das hast du!Wo habe ich das? Ich habe zwei Posts zum Thema Sperrung geschrieben:
Rho-ny-theta schrieb:Die Sperrung ist durch den Glücksspiel-Staatsvertrag vorgesehen; sie soll dazu dienen, Spielsüchtige ausschließen zu können, um diese vor sich selbst zu schützen.
Rho-ny-theta schrieb:Du kannst auch von Seiten des Casinos gesperrt werden, in der Regel eben wegen zu hoher Verluste. Denn wenn das Casino einen bekannt Spielsüchtigen weiterspielen lässt, kann er das Geld zurückfordern.Hier steht nirgendwo, dass man nicht wegen hoher Gewinne gesperrt wird, nur eben, dass es IN DER REGEL wegen hoher Verluste/Spielsucht geschieht.
wieKaffee schrieb:Wenn ich nach 20 Jahren in einem Forum genau das lese was ich selbst erfahren habe, kann dasDoch, kann es. Einzelerfahrungen sind nie verallgemeinerbar. Es mag sein, dass es erfolgreiche Kesselgucker gibt; die große Mehrheit der Spieler, die ein angeblich todsicheres System haben, machen sich etwas vor. Die Tatsache, dass Spielbanken weiter mit hohem Gewinn operieren, belegt dass.
keine Lüge sein.
ufosichter schrieb:was mich heute noch ärgert, ich hätte 2002 mal locker eine riesen Summe gewinnen können, 100 000 wäre kein Problem gewesen, wenn ichs nur vorher gewusst hätteIch hätte auch gestern im Lotto gewonnen, wenn ich die Zahlen vorher gewusst hätte ;)
ufosichter schrieb:ich habe es selbst mal erlebt, es kam bestimmt 5 mal rot, darauf hin habe ich und ein Freund auf schwarz gesetzt, klar, mußte ja irgendwann wieder kommenTja, die Permanenzen werden nicht umsonst am Tisch angezeigt. Es soll suggeriert werden, dass ein Zusammenhang zwischen den Spielen besteht. So nach dem Motto, nach 5 mal rot wird es wahrscheinlicher dass schwarz kommt. Das ist natürlich nicht der Fall, jedes Spiel steht für sich, die Chancen sind immer gleich. Man könnte den Casinos fast Betrugsabsicht unterstellen...
set.seed(3)Es kommt für dieses Beispiel raus:
tau <- c(rbinom(10000,1,18/37))
tau
mean(tau)
gain <-numeric(10000)
cumgain <- numeric(10000)
k <- numeric(10000)
k[1] <- 1
gain[1] <- -10+tau[1]*20
for (i in 2:10000) {
if ( tau[i-1] == 0) {
k <- k[i-1]+1 }
else{
k <- 0
}
if ( k > 8) {k <- 8}
else {k <- k[i]}
gain[i] <- -10*2^k[i]+2^k[i]*10*2*tau[i]
cumgain [i] <- sum(gain)
}
Gesamtgewinn <- sum(gain)
plot(gain,type="l")
abline(h=0,col="red")
lines(cumgain,col="orange")
windows()
plot(cumgain,type="l")
abline(h=0,col="red")
windows()
plot(cumgain[1:500],type="l")
abline(h=0,col="red")
Gesamtgewinn
> GesamtgewinnEs wird ein typisch stufiger Verlauf erzielt:
[1] -51270
»dummer Zufall«... »halluzinatorisches Hirngespinst«"erstunken und erlogen" nicht vergessen
Einen Nettoverlust hatte ich in 230 der 500 Fälle, im Durchschnitt sind die Verluste wie man oben gut erkennt höher als die Gewinne.
Min. -77930.00
1st Qu. -14370.00
Median 1555.00
Mean -11.72
3rd Qu. 16320.00
Max. 48710.00
Kybalion7 schrieb:WahrscheinlichkeitsbeobachtungenSo sehr viel ist da nicht zu beobachten. Jedes Spiel wieder fifty/fifty (vereinfacht), da muss man nix beobachten, das ist vorher klar.