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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

614 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Maya, Atlantis, Mythen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Lost Civilisations" - das Für und Wider

19.10.2004 um 19:45
Hi @jafrael - Interessante Sache was du da aufbringst...
Ich habe früher mal etwas davon gehört...habe mich da aber noch nicht mich für sowas interessiert...habe jetzt etwas hier drin gelesen, die Links hab ich mir noch gar nicht angeschaut...mach ich aber mal!

Wisst ihr was auch Interessant ist in dem Zusammenhang, die Bibel, "Prophet Hesekiel" ...lest nur mal das 1.Kapitel! Ich sehe da ein UFO, wenn ich das lese, ich habe die Luther Audio Bibel, sich diese schwierige Schrift vorlesen zu lassen kommt noch besser... :) -

Und @jafrael -
Das mit den "Dreiecken" was du beschreibst...auf den ersten Seiten, ich habe jetzt irgendwo hergehört, daß das kleinste Teilchen Symbol aussehen soll wie eine 8 ...ne, bloß sind die Kreise oben und unten keine kreise, sondern "Gleichschänklige Dreiecke" mit der Spitze aneinander, wie die Kreise der 8 ....verstehste..!? Das ist wohl das "Symbol" für das zu Zeit uns bekannteste kleinste Teilchen...?!?

Stimmt das..."Ich weiß nicht mehr wo ich das her hab!?" -

Aber wäre doch ne Interessante Überlegung, oder..."Wie im kleinen, so im Großen!"

German "RevoluZZer" of Truth



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

19.10.2004 um 20:16
@Schdaiff

Ich bezog mich in meiner Aussage eigentlich mehr auf den Kenntnissstand der Atronomie in der damaligen Zivilisation, als die von Dir beschriebene Isolation
der einzelnen Völker und die parallel verlaufenen Handlungsmotive der damaligen Völker bzw. eine natürliche menschliche Handlung, die auf den
Kenntnissstand und auf die Lebensweise(Beobachten der Sterne) der Völker begründet ist.


Aber gut Dir zu liebe werde ich mal näher darauf eingehen.

>>Wieso sollte ein und diesselbe Rasse (selbe Denkweise, selbe Probleme) nicht zu ähnlichen Ergebnissen kommen? Außerdem sind die hervorgehobenen Sternkonstellationen diese, welche (zum Teil heute noch) am besten zu beobachten sind. <<

Stimmt, aber Dein sogenanntes Ergebniss hat es wirklich in sich.
Die alten Summerer gelten wie du weißt, als erste zivilisierte Gesellschaft der Erde. Man fand Tontafel in Mesopotamiens (heute Irak) , wovon ein Planet X
die Rede ist, bemerkenswerterweise stimmen die uralten Beschreibungen dieses unbekannten Planeten genau mit den Merkmalen des Planenten X
überein, nach dem die Astronomen in unserem Sonnensystem immer wieder
Ausschau halten. Obwohl die moderne Astronomie seine Existenz erst vor kurzem rein theoretisch festgestellt hat, ist die Entdeckung der sumerischen Tontafeln der früheste Beweis, dass der Planet in der Antike bekannt war.
Diese Entdeckung mit einer einfachen Beobachtung gleichzusetzen grenzt fast schon an Ignoranz.


>>Ja die Systeme der Verbindung von diesen Konstellationen sind sogar teilweise die gleichen in Indein und Südamerika und überall auf der Welt. Aber müssen die Völker nicht zwangsweise auf ähnliche oder sogar die gleichen Ergebnisse kommen, wenn sie doch diesselben Dinge sehen? <<


Das Zauberwort hier heisst wieder, "Ergebniss".

Hier noch mal Deine Logikkette:

Alle Völker= beobachten und sehen=Sterne und Kosmos= gleiches Ergebniss

Hier noch ein Beispiel, man hat vor einigen Jahren ein über 4000 Jahre alter
heiliger Text der Babylonier namens "Enuma Elish" gefunden.
Der Inhalt und der damit verbundene Wissen ist wirklich verblüffent.
Einige Wissenschaftler stellen sogar eine provokante These auf, die
besagt, dass dieser Text ein Kosmologisches Epos beschreibt, in dem die Entstehung des Sonnensystems vor 4,6mrd. Jahren präzise beschrieben wird.
Aber nach deiner Auffassung, geschieht alles in einer chronologischen Reihenfolge und keiner tanzt da aus der Reihe oder anders gesagt, ein Rad
in der Wertschöpfungskette bleibt auch nicht stehen.


>>Wieso verwundert es uns wenn die Menschen auf gleiche Ergebnisse kommen?<<


Dazu werde ich wieder mal ein Beispiel nennen.
Dir ist sicherlich bekannt , dass es 3 Länder mit unterschiedlichen Kultur und
Geschichte gibt, die allesamt Pyramiden aufzuweissen haben.
Die einzelnen Unterschiede zwischen Bauweise und Größe lassen wir mal
ausser acht.
Warum sollen drei verschiedene Völker in drei weit von einanderentfernten
Erdteilen dieser Welt, dieses so schwierig und komplex zu bauendes Bauwerk,
der Pyramide errichten? Und ist das ein Zufall, das die meisten Forscher davon ausgehen, dass alle Pyramiden zur Zweck der Bestattung gebaut wurde??
Die Unterschiede, die zwischen den Mays, den Ägypter und den Chinesen
bestehen, braucht man glaub ich nicht zu erläutern.
Aber warum ist der allgemeine Baustill zu anderen und normalen Bauwerke völlig verschieden? Wieso gibt es nur bei den Pyramiden Ähnlichkeiten?


>>Wieso verwundert es uns dann nicht wenn verwandte Tierarten in Südamerika und Indien die gleichen Lebensweisen zeigen? <<


Tiere verhalten sich nach strickten und einfachen Mustern/Regeln der Natur,
alles wird den eigenen überleben und das überleben der eigenen Artgenossen untergeordnet.
Hinzu kommen geographische und klimatische Anpassung der Umgebung.
Je nach dem welche Position es in der Maslowschen Pyramide(oder Nahrungskette) einnimmt, wird es dementsprechend sich verhalten.



>> Sind wir nicht auch ein und diesselbe Rasse, ist unser denken in den Grundzügen etwa nicht genauso wie das jedes anderen Menschen? Ich sage JA. Und wenn das stimmt, dann ist die Ähnlichkeit der damaligen Rassen nicht verwunderlich, sondern eine Folge unserer Abstammung. <<<



Ich sag's mal so, ein "Westler" denkt und verhält sich nicht so, wie Einer aus'n
3.Weltland.
Was heisst schon Denken? Denken ist ein Prozess, dass sich in allgemeinen
aus Bildung und Erziehung bzw. beeinflussung des Umfelds zusammensetzt.
Ein Mensch,dass aus einer anderen Kulturkreis kommt, wird dementsprechende Unterschiede, in Verhalten und Denkmuster auf zuweisen haben als Einer hier zu Lande.
Aber ich glaub, dieses Denken meinst du gar nicht, denn jeder Mensch lässt sich durch Umfeld und Gesellschaft formen.....












Wenn es dir möglich ist, mit nur einem kleinen Funken die Liebe in der Welt zu bereichern, dann hast du nicht umsonst gelebt.



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

19.10.2004 um 20:24
@Schdaiff

Ja, der Versuch immer alles auf ein und dieselben Kulturbringer (jetzt passt das Wort einmal) zurückführen zu wollen, sehe ich aus den von Dir angeführten Gründen auch als nicht sehr stimmig an.

Das ist im 19. Jahrhundert eine beliebte Sichtweise gewesen, da man gewissen Völkern keine derartigen Kulturschöpfungen zutraute.

Wenn es allerdings in grauer Vorzeit Katklysmen, also Erumwälzende Katastrophen gegeben hat, dann finden wir auch keine Gräber oder dergleichen. Dann liegen die Fundsachen wesentlich weiter "unten - wenn überhaupt. Jedenfalls haben Bergarbeiter seit dem 19. Jahrhundert immer wieder selstsame Dinge gefunden. Es wurde darüber berichtet und dann eben wieder vergessen. Goldkettchen, fein ziseliert in Kohlebrocken - um nur ein Beispiel zu nennen. Fast immer "verschwinden" diese Artefakte und so kann keiner irgendwas "beweisen". Auch die Tatsache, daß sowohl in Südafrika als auch in den USA von Bergarbeitern uralte Stollen entdeckt wurden, die eindeutig auf Bergbau hinwiesen. Da wo es eigentlich nie Bergbau gegeben haben soll, ist mehr als merkwürdig. Meldungen dieser Art erscheinen und sind dann wieder vergessen.

Wie jene kleinen - fast mikroskopisch kleinen meist spiralförmigen Artefakte, die im Ural am Ufer der Narada, des Kozim und des Balbanju zu hundereten gefunden wurden. Gefertigt sind diese Spiralern meist aus Kupfer aber auch aus seltenen Metallen, wie Wolfram oder Molybdän.

Diese augenscheinlich künstlichen Objekte stammen aus uralten geologischen Schichten, in denen sie eigentlich gar nichts zu suchen haben. Ihr Alter wurde je nach Fundstätte auf 20.000 bis 318.000 Jahre angesetzt. 1995 wurde eine Expedition des Journalisten und Forschers Valery Uvarov und der Geologin Elena Matveeva organisiert um weitere Spiralen zu bergen. Es existiert ein Gutachten dieser Geologin (Zentrales wissenschaftlcihes Forschungsinstitut für Geologie und Erkundung von Bunt- und Edelmetallen - in Moskau).

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

19.10.2004 um 21:04
@revoluzzer

DA bist Du nicht der einzige -gg*

Josef E. Blumrich, Ingenieur bei der NASA tat desgleichen und schrieb auch ein Buch darüber: "Da tat sich der Himmel auf" heißt es.

Die Geschichte mir den kjleinen Dreiecken und der 8 kenne ich nicht. fände es aber mehr als "peotisch". Sicher haben sich diejenigen, die diese Kennzeichnung für die kleinsten Teilchen kreierten auch ähnliches dabei gedacht (Wie oben, so unten). Aber, wie gesagt - ich habe davon noch nichts gehört.



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

20.10.2004 um 03:48
http://www.allmystery.de/system/forum/data/uf7540.shtml

je nach alter der skelette, könnte vielleicht ein versuch gewesen sein der strahlung zu entkommen, was z.t. vielleicht auch erreicht wurde.
eine zivilisation die die atomwaffe schon vorher erfand könnte auch in diese tiefe vorgedrungen sein.
ok, mag jetzt zwar viel spekulation sein, vervollständigt das bild aber vielleicht.
mfg

Was man nicht weiss wird mit Glaube ausgefüllt.
Was weiss man schon...Wer keine neuen Erfahrungen mehr macht stagniert. Wer Erfahrungen aus 2. Hand übernimmt, konsumiert. (Reinhold Messner)



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

20.10.2004 um 15:36
http://private.freepage.de/cgi-bin/feets/freepage_ext/41030x030A/rewrite/groomlake/nanotech.html

Man @Aznoul, wo nimmst du all die Beispiele her???

Stimmt, aber Dein sogenanntes Ergebniss hat es wirklich in sich.
Die alten Summerer gelten wie du weißt, als erste zivilisierte Gesellschaft der Erde. Man fand Tontafel in Mesopotamiens (heute Irak) , wovon ein Planet X
die Rede ist, bemerkenswerterweise stimmen die uralten Beschreibungen dieses unbekannten Planeten genau mit den Merkmalen des Planenten X
überein, nach dem die Astronomen in unserem Sonnensystem immer wieder
Ausschau halten. Obwohl die moderne Astronomie seine Existenz erst vor kurzem rein theoretisch festgestellt hat, ist die Entdeckung der sumerischen Tontafeln der früheste Beweis, dass der Planet in der Antike bekannt war.
Diese Entdeckung mit einer einfachen Beobachtung gleichzusetzen grenzt fast schon an Ignoranz.

=>Noch nie vom Planeten X gehört, aber egal...
=>ich muss nun mal zugeben, dass du mich überzeugt hast, denn dem hab ich nichts entgegensusetzen (zumindest in diesem Teil deiner Erläuterung)

Warum sollen drei verschiedene Völker in drei weit von einanderentfernten
Erdteilen dieser Welt, dieses so schwierig und komplex zu bauendes Bauwerk,
der Pyramide errichten? Und ist das ein Zufall, das die meisten Forscher davon ausgehen, dass alle Pyramiden zur Zweck der Bestattung gebaut wurde??

=>Nun zunächst dürfte klar sein, dass in allen Kulturen der Tod - oder das Leben nachdem Tod - eine wichtige Rolle gespielt hat und das unabhänging vom Kulturgut. Was liegt näher als die wichtige Reise ins Jenseits und das Leben dort gebührend zu ehren? Wie geht das am besten? Ganz klar, man braucht was, was andere erstaund - baff macht - etwas unglaubliches, etwas monumentales. Alle Pyramiden entsprechen diese Eigenschaften, nur dass sie sich je nach Kulturgut anders geäußert hat. Und hier ist sie wieder: eine unterbewusste Gemeinsamkeit, etwas was dem Menschen trotz aller "Verschiedenheit" verbindet. Jeder, der solch ein Gebäude sieht gerät ins staunen, dass dürfte den damaligen Völkern genauso "bekannt" sein wie uns. (Das ist so ähnlich wie mit dem Kindchenschema; http://wdw.prosieben.de/wdw/Mensch/Verhalten/Kindchenschema/ (Archiv-Version vom 04.11.2004))
Es gibt auch viele jüngere Beispiele für solch eine "Baukultur": Die kathedralen.

Ich sag's mal so, ein "Westler" denkt und verhält sich nicht so, wie Einer aus'n
3.Weltland.

=>Hierbei ging mir es eigentlich nicht so um das denken an sich, sondern um die Verknüpfungen, die unser Unterbewußtsein, unsere biologische Veranlagung und unsere Seele für uns in unsere Gedankengänge einfügen.

@jafrael
Jedenfalls haben Bergarbeiter seit dem 19. Jahrhundert immer wieder selstsame Dinge gefunden. Es wurde darüber berichtet und dann eben wieder vergessen. Goldkettchen, fein ziseliert in Kohlebrocken - um nur ein Beispiel zu nennen. Fast immer "verschwinden" diese Artefakte und so kann keiner irgendwas "beweisen" Da muss ich mich fragen, wie lange die "Wissenschaft" noch die Augen verschließen will? Und wie viel liegt davon irgendwo versteckt uin Mueseumskellern und bei Privatsammlern?

@r_Alf
Das wäre gar nicht mal so absurd, sondern die erste stichhaltige Erklärung, warum es eine Zivilisation unter der Erde geben sollte.

@all (zu jafrael)
Diese augenscheinlich künstlichen Objekte stammen aus uralten geologischen Schichten, in denen sie eigentlich gar nichts zu suchen haben. Ihr Alter wurde je nach Fundstätte auf 20.000 bis 318.000 Jahre angesetzt. 1995 wurde eine Expedition des Journalisten und Forschers Valery Uvarov und der Geologin Elena Matveeva organisiert um weitere Spiralen zu bergen. Es existiert ein Gutachten dieser Geologin (Zentrales wissenschaftlcihes Forschungsinstitut für Geologie und Erkundung von Bunt- und Edelmetallen - in Moskau).
Hier ein Link dazu:
http://private.freepage.de/cgi-bin/feets/freepage_ext/41030x030A/rewrite/groomlake/nanotech.html


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

20.10.2004 um 17:57
Ich hab jetzte leider net alles lesen können war im streß aber sucht mal unter dem begriff barbilon oder atlantis.
Laut geschichten wurden beide "völker" von gott bestraft weil sie sich auf die gleicht stufe mit im stellen wollten.

Mfg hannes


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

20.10.2004 um 18:06
wie heissts so schön, "der hochmut kommt vor dem fall" :)

Was man nicht weiss wird mit Glaube ausgefüllt.
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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

20.10.2004 um 18:10
@Schdaiff

<<">Nun zunächst dürfte klar sein, dass in allen Kulturen der Tod - oder das Leben nachdem Tod - eine wichtige Rolle gespielt hat und das unabhänging vom Kulturgut. Was liegt näher als die wichtige Reise ins Jenseits und das Leben dort gebührend zu ehren? Wie geht das am besten? Ganz klar, man braucht was, was andere erstaund - baff macht - etwas unglaubliches, etwas monumentales. Alle Pyramiden entsprechen diese Eigenschaften,">>


Soviel ich weiß sind die Sumerischen und Babylonischen Pyramiden keine "Grablegen". Auch die meisten Pyramiden in Alt-Amerika entsprechen nicht dieser These.

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

20.10.2004 um 18:37
Link: www.main-rheiner.de (extern) (Archiv-Version vom 07.11.2004)

@Schdaiff

"Man @Aznoul, wo nimmst du all die Beispiele her???"

Gute Frage ;) , hab einige genannten Beispiele aus'n Buch von Autor "Alan Alford".

Kommen wir auf das Thema züruck.
Deine Erklärung über die gemeinsamkeiten der Pyramiden dieser Welt klingt zwar bisschen Plausibel, aber mehr auch nicht. Du versuchst die Beweggründe
und Motive der Erbauer auf einer psychologischen Schiene zu verschieben.
Für mich klingen Deine Gründe zu schlicht und simpel, und wird meiner Meinung nach, dieses Ereigniss oder das Phänomen, der Pyramiden einfach nicht gerecht. Und der Vergleich mit dem Kindchenschema kapiere ich auch nicht so ganz. Kindchenschema heisst ja mit anderen Worten, dass die Mutternatur ein Schutzmechanismen entwickelt hat, damit das Kind vor Hass und übergriffen verschont bleibt, das ganze spiegelt sich in Form von Beschütz-und Niedlichempfindungseffekt da. Aber zurück zu den Pyramiden.
Wie Du ja weißt haben alle Pyramiden auf der Welt den selben architektonischen Grundprinzip. Aber für mich stellt sich die Frage, warum
und weslhalb immer dieser Pyramidenform, hat es eine bestimmte Bedeutung?
Und das diese Bauwerke nur der Bestattung und Sonnenkult dienten, ist auch
noch nicht bewiesen. Gerade bei dieser Thematik tun sich mehr Fragen auf als
es Antworten gibt. Dazu werde ich "ausnahmsweise" mal 2 Beipiele nennen:

"Japan: Vor der kleinen Insel Yonaguni an der Südspitze des Ryukyu-Archipels entdeckten Unterwasserforscher ein gewaltiges Monument, das über 10.000 Jahre lang verschollen und vergessen im Meer schlummerte. Waren es die steinernen Überreste einer bislang unbekannten Kultur, die noch vor dem Ende der letzten Eiszeit existierte? Die Anlage wirke "wie ein Tempel aus dem Reich der Inka" berichtet der Taucher, der diese rätselhafte Gebilde entdeckte. "Unwahrscheinlich, dass das etwas Natürliches ist", behauptet der Ozeanograf Teruaki Ishii aus Tokio. Professor Kimura von der Universität Okinawa spricht von einem "Meisterwerk". Er hält das Felsmonument für ein Heiligtum. Atlantis im Pazifik?

Pyramiden im Meer
Als ein Spiegel TV-Team zu neuen Tauchgängen dorthin aufbrach, erklärte der Geologe Wolf Wichmann das fernöstliche Urzeit-Mekka für ein Werk der Natur. Jetzt wurden noch weitere kleine "stufenförmigen Pyramiden" im Meer rund um Okinawa und den Archipel entdeckt. Die Fundorte werden allerdings noch geheim gehalten. Sollten die Ruinen künstlichen Ursprungs sein, wären es die ältesten von Menschen errichteten Bauwerke - damit müsste die Frühgeschichte umgeschrieben werden."

!990 hat man auf Teneriffa sechs stufenartig angelegte Pyramiden endeckt.
Sie weisen mehrere Ähnlichkeiten mit den Pyramiden in anderen Erdteilen, wie Ägypten, Mexiko, antikes Mesopotamien und Peru, auf und werden daher als eine geografische und chronologische Brücke zwischen den prähistorischen Zivilisationen angesehen. Die Treppe der größten Pyramide, zum Beispiel, war so ausgerichtet, dass derjenige, der sie emporstieg, sich zur Wintersonnenwende exakt der aufgehenden Sonne gegenüberfand. Die große Mauer im Norden der Anlage war exakt Richtung Sonnenuntergang zur Sommersonnenwende angelegt.

hier noch der Link zur Beispiel Teneriffa.....













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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

21.10.2004 um 14:35
@aznsoul
Und der Vergleich mit dem Kindchenschema kapiere ich auch nicht so ganz.
Es ging mir nur darum, dass es gleiche Psychologische Muster im denken der Menschen gibt... Vielleicht mag das für dich und auch für andere ein bisschen "unterbewertet" klingen, aber ich glaube an was "größeres", eine "seelische Gemeinsmkeit" der Menschheit...

Die meißten Pyramiden @jafrael, @aznsoul sind aus religiösen Gründen gebaut, dabei ist es egal welche... Die Argumentation würde auch so greifen...

Wie Du ja weißt haben alle Pyramiden auf der Welt den selben architektonischen Grundprinzip.
Ist dir jemals in den Sinn gekommen, das ich vielleicht gar nicht so viel weiß? :)
Ja Warum? Genau wie du kann ich dir darauf keine Antwort geben... Ich kann nur versuchen irgendwelche Theorien aufzustellen:
1. Was mir dazu einfällt ist zunächst, dass man weiter in die Höhe bauen kann, wenn man einen breites Grundgerüst hat. Diese Konstruktionen sind also sehr stabil.
2. Einige Kulturen dürften sich auch von natürlischen Elementen was abgeguckt haben... Dabei dürften sie herausgefunden haben, dass große Dinge (Baumstämme, Berge) unten breiter sind als oben. Natürlich ist es bis zur Pyramide noch ein weiter weg, aber es dürfte den Wissenschaftler Anregungen gegeben haben, die sie auch in der Architektonik eingebaut haben.

Ob die Bedeutung dieser Pyramiden einen religiösen oder weltlichen Ursprung hat, kann man nicht genau erschließen. Jedoch weißen viele Pyramiden religiöse Symbole, Figuren, Geschichten oder Gräber auf, was auf eienen religiösen Ursprung schließen sollte.

Nun ja wie ist es eigentlich mit der Bedeutung der Pyramiden der Ägypter?
Das wäre zumindest ein Ansatz, der uns vielleicht mehr über die Pyramiden alter Kulturen sagen kann. Außerdem sind es die am besten erforschden Pyramiden. Aber selbst hier wissen wir nicht genau bescheid. Jetzt hab ich auch mal ein Beispiel:
Die Königinnen-Pyramiden
Die Bedeutung dieser an der Ostseite sich befindenen Pyramiden ist auch unbekannt. Sie waren ein Fünftel so groß wie die Cheops-Pyramide. Auch hier führte ein abfallender Gang in eine Kammer und von dort ging es weiter zu den Grabkammern. Diese Gebäude hatten auch kleine Toten-Kapellen, die aber bis auf Reste verschwunden sind.

Gab es vielleicht eine Verbindung zwischen den alten Völkern und den Ägyptern? Haben sie Pyramidenbauten gefunden oder sind sie selbst darauf gekommen? Oder haben sie alte Schriften gesehen, die über solche Bauwerke berichten?
Warum sind die Ägyptische Pyramiden den anderen auch ähnlich? Und wiederum die Frage: Was bedeutet diese Bauweise?

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)



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21.10.2004 um 21:06
@Schdaiff

Das Denken setzt bestimmte Voraussetzungen voraus, angefangen beim interllektuellen Niveau des Denkenden. Leute, wie Newton und Einstein waren in ihren Fach fast mit einen Koryphäen gleichzusetzen, dementsprechend konnten sie revolutionäre Grundregel der Physik aufstellen. Aber dieses Denkmuster oder auch ein Stück Genialität ist natürlich nicht mit den Denken eines Durchschnittsbürger gleichzusetzen!!! Es kommen Aspekte, wie Bildungsstand und Charakterstärke noch dazu, wobei bei letzteres die Persönlichkeit eine Rolle spielt, also inwiefern er sich von äusseren Faktoren sich beeinflussen lässt oder nicht. Ob es jetzt eine seelische Gemeinsamkeit gibt oder nicht sei mal dahingestellt, aber in dieser Hinsicht ist es auch ein Glaubens- und Meinungssache........

Jetzt zu der Theorie, die Du aufgestellt hast.
Dass man für ein höheres und größeres Bauwerk ein stabiles Basis braucht, ist schon gut erkannt. Dass die alten Völker, die Grundprinzipien für höheres bauen aus der Natur abgeschaut haben könnten, ist schon in die richtige Richtung gedacht, aber das Beispiel " Baumstämme" ist da nicht ganz zutreffend. Der Baum ist von der breite und größe her, von oben bist unten,
so gut wie Identisch, aber das geheimnis der Stabilität, sieht man gerade bei ganz dünnen Baumstämmen. Sie sind teilweise so dünn, das man denkt es mit bisschen Kraftaufwand einfach umdrücken zu können, aber spätetestens
nach dem ersten Versuch merkt man, dass der Baustamm den ganzen Druck
auf die Basis verlagert und somit alle Kraftaufwand nutzlos ist!!!!
Daher sind die Wurzel das A und O bei der Stabilität der Bäume, ohne ein größeres Grundbasis zu haben. Ürbrigens können Wolkenkratzer aus diesem
Grund derzeit nicht höher als 600m gebaut werden.

>>Gab es vielleicht eine Verbindung zwischen den alten Völkern und den Ägyptern? Haben sie Pyramidenbauten gefunden oder sind sie selbst darauf gekommen? Oder haben sie alte Schriften gesehen, die über solche Bauwerke berichten?
Warum sind die Ägyptische Pyramiden den anderen auch ähnlich? Und wiederum die Frage: Was bedeutet diese Bauweise?<<

Eins muss man sich in klaren sein, eine Pyramide zu bauen ist auf keinenfall
so ein Klacks, wie viele pseudo-Bauingeneure behaupten.
Ein Cheops-Pyramide wurde warhscheinlich von 100tausend Arbeiter errichtet,
hinzu kommen, die Siedlung, der Zeitaufwand und die Versorgung der Arbeiter.
Dann mussten die Erbauer ein hohes mathematisches Grundwissen besitzten haben, denn ohne sie wäre ein Pyramidenbau unmöglich gewesen!!!!
Man geht davon aus, dass die Ägypter, die Formel zur Berechnung des gesamten Pyramidenvolumens bekannt war und sowie sämtliche anderen geometrischen Größen, die für den Pyramidenbau benötigt wurden.
Ein weiterer äußerst wichtiger Schritt zur perfekten Pyramide ist die Absteckung der Seiten, die einen hohen Grad an Messgenauigkeit verlangt.
Eine weitere Besonderheit der Pyramiden ist deren genaue Ausrichtung nach den Himmelsrichtungen. In der modernen Ägyptologie geht man heute davon aus, dass die grundlegende Ausrichtung der Pyramidenkanten nach Norden erfolgte. Es gibt zwar viele Theorien zur Bauweise der Pyramiden, aber durchgesetz hatte sich nur die simpelste aller Theorien, die Rampenbautheorie!

Die ägyptischen Pyramiden werden nicht umsonst als Weltwunder bezeichnet,
und Wunder gehören bekanntlich nicht zur Regelmässigkeit....












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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

21.10.2004 um 21:46
@aznsoul
OK, das mit dem Baumstamm war ein schlechtes Beispiel...
Und was meine Theorie angeht, so ist es weiter nichts als ein Ansatz, der vielleicht irgendwie stimmt vielleicht auch nicht. Es ist nur so, dass mir das grad dazu eingefallen ist. Wie die damaligen Völker darauf gekommen sind Pyramiden zu bauen und keine anderen Bauwerke (Quaderähnlich oder wie auch immer) kann ich damit nicht beantworten und ich kenne auch keine Theorie, die das erklärt.

Was die Ägyptischen Pyramiden angeht gibt es ja genaue Beschreibungen der Bauweise. Und das war schwerstarbeit, sowohl in der Plahnung, als auch in der Umsetzung. Die ägyptischen Pyramiden sind schließlich nur durch ausgezeichnete (mathematische) Planung entstanden...
Aber wenn wir mehr von dieser Bauweise (und der Symbolik) verstehen, können wir dann auch die Symbolik aller anderen Pyramiden auf der Welt verstehen?

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

21.10.2004 um 22:20
Für viele ist die Symbolik ja schon heute klar, und jede abweichung davon, würde für denjenigen nicht in sein Weltbild passen, deshalb wird auf die einfachste These zurückgegriffen, um den allgemeinen Zweck der Pyramiden
zu erklären. Aber genau das ist der Punkt, man verschliesst die Augen und sieht nicht die Wahrheit bzw. man will die Wahrheit gar nicht sehen....
Sicherlich gibt's da gewisse paralellen zwischen den Pyramiden weltweit auch wenn die Bauweise, je nach größe und geo-klimatischen Einfluss, sich leicht voneinander unterscheiden. Aber der allgemeine Symbolik oder auch Zweck ist bei fast allen Pyramiden der selbe, aber dieses muss noch wiederentdeckt werden....

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22.10.2004 um 01:37
Ist das der Beweis, das man vor über 100.000 Jahren schon Schusswaffen kannte:

"Im Jahre 1921 stieß ein Bauarbeiter bei Grabungs- und Aushubarbeiten in einer Granithöhle für den Erzabbau am Broken Hill, im damaligen Nord-Rhodesien (heute Kabwe in Sambia), unter einer 18 Meter dicken Erdschicht auf einen Schädel, welcher bis heute ein ungelöstes Rätsel darstellt.
Heute befindet sich dieser rätselhafte Schädel in der Sammlung des Naturwissenschaftlichen Museums von London (England). Das geschätzte Alter liegt zwischen 200.000 und 125.000 Jahren. Dieser Fund wurde unter dem Namen "Rhodesien Mensch" oder auch "Kabwe Mensch" aufgeführt. Das Gehirnvolumen betrug ca. 1280 Kubikzentimeter. Archaische Formen von Homo sapiens erschienen erstmals vor ungefähr 500.000 Jahren. Neueste Funde scheinen sogar ein Alter von 780.000 Jahren zu bestätigen. Die Zeit umfasst eine diverse Gruppe von Schädeln, die Merkmale von Homo erectus und modernen Menschen aufweisen. Das durchschnittliche Gehirnvolumen ist grösser als bei Homo erectus und kleiner als bei den meisten modernen Menschen, ungefähr 1200 Kubikzentimeter, und der Schädel ist mehr gerundet als bei Homo erectus. Das Skelett und die Zähne sind gewöhnlich weniger robust als bei erectus, jedoch immer noch robuster als bei modernen Menschen. Viele haben noch grosse Augenbrauenwülste und eine fliehende Stirn, auch das Kinn ist nicht so ausgeprägt, wie beim modernen Menschen. Es gibt keine klare Trennungslinie zwischen spätem Homo erectus und archaischem Homo sapiens, und viele Fossilien zwischen 500.000 und 200.000 Jahren sind schwer dem einen oder anderen zuzuordnen.

Aber das große Rätsel, das dieser Schädel aufgibt, ist ein kleines kreisrundes Loch, wie es nur von einem Hochgeschwindigkeitsgeschoss aus einer Schusswaffe hervorgerufen werden kann. Dieses "Einschussloch" kann definitiv nicht von einem Pfeil oder einem Speer stammen, da diese ebenfalls charakteristische Verletzungen hervorrufen. Ein geworfener Stein scheidet ebenso aus, da dieser das getroffene Knochengewebe stark hätte zertrümmern müssen. Untersuchungen dieses Loches zeigen jedoch deutliche Hinweise für ein Hochgeschwindigkeitsgeschoss. Genau gegenüber des "Einschussloches" ist dieser Schädel großflächig aufgerissen, so wie es bei einem Kopfschuss normalerweise ebenso der Fall ist. Gerichtspathologen, welche diesen Schädel so genau wie möglich untersuchten, kamen zu dem Schluss, das diese Verletzung eigentlich charakteristisch für einen Kopfschuss mittels eines Revolvers sei. Die Zertrümmerung der Schädelseite gegenüber dem "Einschussloch" erfolgte nach den Ergebnissen der Untersuchung ebenfalls nicht von Außen, was die Einschussthese weiter bestärkt.

Das große Problem zeigt sich nun daran, das wir bekannterweise Schusswaffen erst seit wenigen Jahrhunderten kennen. Dieser Mensch wurde aber nachweislich vor mindestens 125.000 Jahren durch diese Verletzung getötet. Daraus resultiert eine wohl nie zu klärende Frage, ob unsere frühen Vorfahren bereits eine Art von Schusswaffen kannten? Oder kamen diese Waffen gar von einer anderen Zivilisation? Es haben sich jedoch bislang keine technischen Entwicklungen finden lassen, die diese Thesen untermauern.

Einige Forscher sehen in diesem Schädel einen Hinweis auf erfolgreiche Zeitreisen, andere eine Beweis darin, dass unsere Erde vor Jahrtausenden von Wesen aus dem All besucht wurde. Doch auch hier gibt es neben diesem Schädel als Hinweis keinen einzigen nachvollziehbaren Beweis um diese Thesen zu be- oder widerlegen.

Kreationisten halten diesen Schädel für eine weiteren wichtigen Beweis dafür, das unsere Erde nur wenige Tausend Jahre alt sein kann. Eine weitere Meinung geht davon aus, das dieser Schädel aus neuerer Zeit stammen müsse und nur irgendwie an den Fundort geraten ist. Doch dagegen sprechen der Fundort, der Schädelbau als auch die bestätigten anatomischen Eigenheiten des Schädels selbst. Dieser stammt nach Meinung der Anthropologen definitiv von einem Vormenschen. So bleibt dieses Rätsel auch bis auf weiteres ungelöst."







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22.10.2004 um 15:06
@aznsoul
Für viele ist die Symbolik ja schon heute klar, und jede abweichung davon, würde für denjenigen nicht in sein Weltbild passen, deshalb wird auf die einfachste These zurückgegriffen, um den allgemeinen Zweck der Pyramiden
zu erklären. Aber genau das ist der Punkt, man verschliesst die Augen und sieht nicht die Wahrheit bzw. man will die Wahrheit gar nicht sehen....

Und das ist bei vielen neuen Erkenntnissen so, vorallem wenn es um Sachen geht, die "eigentlich" als erwiesen gelten.

Und was dein Beispiel angeht:
Ich denke, dass die Spekulationen solange weitergehen, bis man eine Kugel, Schusswaffe, Schießpulver oder ähnliches aus dieser Zeit gefunden hat. Und selbst dann werden Theorien aufgestellt werden, die auszuschließen versuchen, dass es damals schon Schusswaffen gab.
Dabei muss es gar nicht mal so sein, dass diese Schusswaffen weit verbreitet sein. Es kann sich ja auch um ein Einzelmodell handeln. Jedenfalls klingt das aufgrund der anderen Funde aus dieser Zeit vielleicht plausibler. Ich meine, wenn so eine Schusswaffe bei mehreren Vormenschen in Gebrauch gewesen wäre, wieso sind sie dann damit nicht auf die Jagd gegangen?
Ich versuch mich gleich mal an der Antwort, vielleicht fällt euch andern noch was ein:
1. Es darf zu bezweiflen sein, was die Sauberkeit der Kugel angeht und aus welchem Material sie war.
2. Die Schussweite war vielleicht nicht ganz so hoch.
3. Vielleicht konnte die Kugel nicht so leicht entfernt werden, so dass man auf altbewertes zurückgriff (Speer oder Messerstich).

Naja so ein Fund gibt schon viele Rätsel auf und was die Skeptiker angeht: Es werden immer neue Antithesen geben und man muss für alle dieser Thesen einen Gegenbeweiß finden, damit die Theorie zumindest anerkannt wird. Ob ihr dann auch glauben geschenkt wird ist wiederum eine andere Frage. Aber so wie ich die Eindeutigkeit dieses Fundes sehe, die du beschreibst, so muss man zumindest mal annehmen, dass diese Vormenschen mehr gewusst haben, als wir uns das vorstellen...

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

22.10.2004 um 18:04
Eins vorab, würde die Schusswaffenthese wirklich Anerkannt werden, dann häufen sich gerade zu die Fragen. Vor über 120tausend Jahren war der
Homo Sapien ein absolut primitives Wesen!! Er kannte, wenn überhaupt
gerad mal das Feuer und einige simple Jagdstrategien.
Das Sozialeverhalten ähnelte den heutigen Affen und er lebte in einfachen
Höhlen. Wenn man jetzt bedenkt,dass diese Primaten schon Schuffwaffen kannten bzw. benutzten, dann wäre das Wort Fantasie schon eine große Untertreibung. Man müsste schon den Kentniss-und Wissenstand des Mittelalters besaßen haben, um überhaupt einigermassen taugliche Schusswaffen herzustellen, aber nichts deutet auf sowas hin.
Und deshalb wird man durch solche wenigen Beweise nicht die komplette
frühzeitliche Menschheitsgeschichte umschreiben.

Weiter glaube ich auch nicht,dass die Frühmenschen wrklich in der Lage waren
Schusswaffen herstellen, da sie bestimmt nicht nur einzelne seperate Stücke angefertig hätten, sondern eher eine Massenherstellung betrieben hätten.

Jetzt zu Deinen Thesen:

zu 1. Man kann davon ausgehen, dass der Material aus Eisen oder aus ähnlich so wirkungsvolle Material bestand, die beim Schuss zum Tode führt!!

zu 2. Anhand des obengenannten Opfers erkennt man durch den Einschusslochs, dass die Kugel nicht gerade langsam war.

zu 3. Die Kugel entfernen oder nicht, spielt eigentlich überhaupt keine Rolle,
man esst ja nicht die Kugel sondern das Fleisch....... ;)






Wenn es dir möglich ist, mit nur einem kleinen Funken die Liebe in der Welt zu bereichern, dann hast du nicht umsonst gelebt.



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

22.10.2004 um 18:40
Nun ich denke man sollte unsere Vorfahren/Ahnen oder andere Menschen aus unserer Vorzeit nicht als primitiv bezeichnen.
Gesehen von vielleicht vor 2000 Jahren haben wir zwar viel Technik, doch sind wir irgendwo doch auch primitiv.

1.Zeigen Wandmalereien aus Ägyptischen Pyramiden doch schon künstliches Licht (Glühbirne). Ein Nachbau unter Verwendung damaliger Mittel (wo unsere Wissenschafgtler sagen das es das damals gab) funktionierte und bescherte den Menschen Licht.
Also eine Technik die die alten Ägypter schon viele Tausend Jahre vor Christus Geburt hatten und wir erst ium 1800 Jahundert wiederentdeckten.

2. Nach Beschreibungen der Bibel, Buch Hesekil, baute ein Professor ein Fluggerät nach. Dabei handelt es sich um eine Art Hubschrauber die wirklich fliegt. Das Teil steht heute in England im Museum.
Wann hatten wir die ersten Hubschrauber? Ach ja, wir intelligenten Menschen bekamen sowas erst im 19 Jahundert nach Christus *G*

3. Die alten Römer kannten eine Art Beton beim bauen. Wann erfanden wir den Beton wieder?

4. Im Irak fand man antike Batterien. Nachbauten ergaben das diese wirklich Strom erzeugen. Wann haben wir die Batterien erfunden?

Niemmt man uralte Schriften wir das Buch Genesis oder andere wird dort die Entstehung des Universums und der Erde so beschrieben wie wir das auch heute nach Wissenschaftlichen Kenntnissen machen.

Woher kannten diese alten Völker sowas?

Also waren diese 'primitiven' Kulturen vor Jahrhunderten bis Jahrtausenden doch irgendwo intelligenter als wir.


Das vor vielen Jahrtausenden eine Hochtechnisierte Kultur auf der Erde war kann durchaus auch möglich sein. Ebenso wie das diese sich selbst zerstört hat.
Wie sagte doch Albert Einstein?:
Ich weiss nicht womit wir im 3ten Weltkrieg kämpfen aber im 4ten Weltkrieg kämpfen wir mit Stöcken und Steinen. Also sagt er nichts anderes als das wir dann auch wieder in der Steinzeit leben.

dazu muss man auch bedenken das im Laufe der Jahre viel Land unter Erde oder Wasser begraben wurde.

An Land kratzen wir teilweise an einigen Stellen gerade mal an der Oberfläche. Interessante Orte sind nicht zugänglich weil da Moderne Städte stehen (zb Kairo).
Von der Tiefsee haben wir kaum eine Vorstellung.


Es gibt sovieles über das Altertum unserer Erde was wir wohl nie Erfahren werden.
Wie kam Galilio Galilei zu seinen Bildern von Geräten, Waffen usw.?
Immerhin scheinen diese Grafiken und Beschreibungen für die Industrie doch Recht interessant zu sein.
War es nicht Bill Gates der sich die gesammten Origianl Werke dazu kaufte?*G*


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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

22.10.2004 um 19:53
@aznsoul
zu 1. Man kann davon ausgehen, dass der Material aus Eisen oder aus ähnlich so wirkungsvolle Material bestand, die beim Schuss zum Tode führt!!
Da stellt sich mir die Frage, ob sie das Eisen als Rohmaterial benutzt haben, oder ob sie es wirklich "gewonnen" hatten.

zu 2. Anhand des obengenannten Opfers erkennt man durch den Einschusslochs, dass die Kugel nicht gerade langsam war.
Damit hättest du diese Theorie eindeutig widerlegt.

zu 3. Die Kugel entfernen oder nicht, spielt eigentlich überhaupt keine Rolle,
man esst ja nicht die Kugel sondern das Fleisch.......

Es geht nicht um das Fleisch, sondern um die Zerstörung des Knochens. Schließlich sollten die noch verwendet werden.

Weiter glaube ich auch nicht,dass die Frühmenschen wrklich in der Lage waren
Schusswaffen herstellen, da sie bestimmt nicht nur einzelne seperate Stücke angefertig hätten, sondern eher eine Massenherstellung betrieben hätten.

Ja das denke ich auch, aber zumindest kann das alter des Menschen nicht angezweifelt werden. Aber: Die Theorien für eine gelunge Zeitreise und für Aliens auf der Erde halte ich dann doch für unwahrscheinlich. Da ist die Theorie, dass [R!] dieser Schädel aus neuerer Zeit stammen müsse und nur irgendwie an den Fundort geraten ist, schon wahrscheinlicher. Aber da sie es ja widerlegt haben bleibt diese Frage offen. Weißt du vielleicht, was die Echtheit des Fundes und den Fundort selbst angeht? (Google saht mir darüber nix)

@mikeneh:
5. Die Maschine von Antikythera (war das richtig geschrieben?), welche ein Differenzialgetribe enthält (87v.Chr.). Und wann kannten wir das? Patentiert 1828.

6. Die Batterien der Pather, die eine kaum messbare Spannung erzeugen und mit denen man wahrscheinlich Gold verdünnt hat.

...und es lassen sich tausende von solchen Sachen finden. Meißtens sind das aber nur Einzelstücke, die man gfunden hat oder nicht gerade zahlreich.

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)



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"Lost Civilisations" - das Für und Wider

22.10.2004 um 20:18
@all

In einem Museum in Moskau befindet sich ein Schädel eines Mamuts mit eben solch einem Einschussloch.

Wenn ich eine Theorie bevorzugen würde, dann eben die, das eine der unseren vergleichbare Zivilisation existierte, neben Vertretern primitiverer Spezies. Wie ja auch heute der Bewohner New Yorks zur gleichen Zeit existiert, wie einige Völkchen, die noch der steinzeitlichen Kultur zuzurechnen sind.

Wie ja auch die Texte (Mahabarata) am Anfang des Threads zeigen gab es zu der Zeit als die "Götter" (für mich Angehörige technisierter Zivilisationen) ihre Kriege führten, gleichzeitig Volker, die mit Kriegselephanten und Streitwagen zugange waren.

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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