ankaflojo
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dabei seit 2006
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Überdurchschnittlich intelligent...sehr lang
16.10.2004 um 14:42Hallo,
Ich weiß nun nicht so recht, ob das hier herein gehört, aber ich schreibs einfach mal....
Wir haben eine Tochte im Alter von 8Jahren.
Sie wurde letztes Jahr eingeschult, denn ich wollte sie nicht auf Antrag ein Jahr früher in die Schule geben (geb.: 05.07.96 also gerade mal 5 Tage nach dem Stichtag)
Nach ein paar Tagen kam sie aus der Schule und erklärte:" Da gehe ich nicht mehr hin, die können mir eh nichts mehr beibringen!"
Sie störte den Unterricht und wurde in ihrem ganzen Sozialverhalten unausstehlich. Kam jeden TAg zu spät zur Schule und wollte die Hausaufgaben nicht mehr machen, da ihr diese sinnlos erschienen.
Der erste Elternsprechtag sah dann auch dementsprechend aus:
"Ihre Tochter braucht dringend psychologische Hilfe!! Noch hat sie soviele Resourcen, daß sie den stoff ohne Probleme mitbekommt, aber wenn sich nichts ändert wird das bald nicht mehr der Fall sein.
Wir suchten damals Rat bei unserem Kinderarzt, der uns sofort sagte, das sie nciht unsozial ist, sondern das wir uns ganz schnell bei einem Intelligenztest anmelden sollten.
GEsagt getan, der Test ergab eine überdurchschnittliche Intelligenz mit dem Rat Anna in die zweite Klasse zu versetzen.
Die Schule streubte sich jedoch mit der Begründung: "Wir haben schon Kinder überspringen lassen, jedoch haben diese Kinder ein ganz anderes Sozialverhalten als ihre Tochter....."
Also blieb Anna in der Klasse und begehrte weiter auf, so weit, daß sie nicht mehr am Unterricht mitmachte und ihn so störte, daß die Lehrerin sie immer wieder vor die Türe stellte.....
Einmal zog sie sie dann auf dem Hosenboden aus der Klasse heraus, weil Anna nicht gehen wollte und sich auf den Boden schmiss.
Wir gingnge dann zur ERziehungsberatungsstelle, weil wir nicht mehr weiter wußten und die Schule uns immer noch erzählte, daß eine Versetzung nicht gegeben ist.
In der Erziehungsberatungsstelle wurde uns auch wieder bestätigt, daß Anna keine psychische Störung und auch eine soziale Störung habe!
Sie fehlte zwei Wochen in der Schule durch Krankheit und hat den Unterricht ohne Probleme wieder aufgenommen, es entstanden keine Lücken und sie mußte auch nicht extra lernen zu Hause um den Stoff nachzuholen.
Sie bekam Bauchweh vor der Schule, Kopfschmerzen und Übelkeit....
Nun ist sie in der zweiten Klasse, kommt weiterhin sehr gut mit und braucht keine extra Lernprogramme zu Hause, sie macht ihre Hausaufgaben weiterhin selbstständig und fing vor zwei Wochen wieder an, in der Schule "amok" zu laufen.....
vor zwei Tagen sagte sie mir sie könne sehr schlecht sehen, da es abends war dachte ich mir, der TAg war stressig und wenn es etwas schlimmes ist, dann wird es morgen auch noch da sein....am nächsten Tag erzählte sie es sei noch schlimmer geworden und ich fuhr mit ihr zum Optiker, der uns sofort zum Augenarzt schickte.
Die Augenärztin fand ncihts heraus außer das ihre Sehstärke bei 150% liegt....
Sie schickte Anna aus dem Behandlungszimmer und fragte mich, ob sie in der Schule Probleme hätte. Ich verneinte dies und sagte, daß sei sehr gut mitkommt.
Dann fragte sie mich ob sie in der Schule verprügelt würde....ich verneinte auch dies, erzählte ihr aber die Vorgeschichte...
Daraufhin frug sie mich:"Wieviel Druck muß Ihre Tochter in der Schule haben, daß sie das alles nicht mehr sehen will?!"
Ich bin nun so schlau wie zuvor und weiß nur, das es so mit ihr in der Schule nicht weiter gehen kann, das Einzige auf was die Schule reagiert ist, das sie Anna nun in eine parrallel Klasse Versetzen möchte, da ich hin gegangen bin und gesagt habe, das wenn sie in der Klasse weiterhin bleibt ich sie von der Schule nehmen würde.
Sie hat keinen Kontakt zu Mitschülern und kommt in die Klassengemeinschaft in keiner Weise rein.....
Hat jemand dies auch mit seinem Kind erlebt und was kann man da machen??
Mir wurde nur gesagt, daß ich sie nach dem Dritten Schuljahr ins fünfte springen lassen könnte und dann ein Gymnasium genannt, welches sich mit Hochbegabung und überdurchschnittlicher Intelligenz auskennt.....
Für Antworten bin ich sehr dankbar
ankaflojo
Ich weiß nun nicht so recht, ob das hier herein gehört, aber ich schreibs einfach mal....
Wir haben eine Tochte im Alter von 8Jahren.
Sie wurde letztes Jahr eingeschult, denn ich wollte sie nicht auf Antrag ein Jahr früher in die Schule geben (geb.: 05.07.96 also gerade mal 5 Tage nach dem Stichtag)
Nach ein paar Tagen kam sie aus der Schule und erklärte:" Da gehe ich nicht mehr hin, die können mir eh nichts mehr beibringen!"
Sie störte den Unterricht und wurde in ihrem ganzen Sozialverhalten unausstehlich. Kam jeden TAg zu spät zur Schule und wollte die Hausaufgaben nicht mehr machen, da ihr diese sinnlos erschienen.
Der erste Elternsprechtag sah dann auch dementsprechend aus:
"Ihre Tochter braucht dringend psychologische Hilfe!! Noch hat sie soviele Resourcen, daß sie den stoff ohne Probleme mitbekommt, aber wenn sich nichts ändert wird das bald nicht mehr der Fall sein.
Wir suchten damals Rat bei unserem Kinderarzt, der uns sofort sagte, das sie nciht unsozial ist, sondern das wir uns ganz schnell bei einem Intelligenztest anmelden sollten.
GEsagt getan, der Test ergab eine überdurchschnittliche Intelligenz mit dem Rat Anna in die zweite Klasse zu versetzen.
Die Schule streubte sich jedoch mit der Begründung: "Wir haben schon Kinder überspringen lassen, jedoch haben diese Kinder ein ganz anderes Sozialverhalten als ihre Tochter....."
Also blieb Anna in der Klasse und begehrte weiter auf, so weit, daß sie nicht mehr am Unterricht mitmachte und ihn so störte, daß die Lehrerin sie immer wieder vor die Türe stellte.....
Einmal zog sie sie dann auf dem Hosenboden aus der Klasse heraus, weil Anna nicht gehen wollte und sich auf den Boden schmiss.
Wir gingnge dann zur ERziehungsberatungsstelle, weil wir nicht mehr weiter wußten und die Schule uns immer noch erzählte, daß eine Versetzung nicht gegeben ist.
In der Erziehungsberatungsstelle wurde uns auch wieder bestätigt, daß Anna keine psychische Störung und auch eine soziale Störung habe!
Sie fehlte zwei Wochen in der Schule durch Krankheit und hat den Unterricht ohne Probleme wieder aufgenommen, es entstanden keine Lücken und sie mußte auch nicht extra lernen zu Hause um den Stoff nachzuholen.
Sie bekam Bauchweh vor der Schule, Kopfschmerzen und Übelkeit....
Nun ist sie in der zweiten Klasse, kommt weiterhin sehr gut mit und braucht keine extra Lernprogramme zu Hause, sie macht ihre Hausaufgaben weiterhin selbstständig und fing vor zwei Wochen wieder an, in der Schule "amok" zu laufen.....
vor zwei Tagen sagte sie mir sie könne sehr schlecht sehen, da es abends war dachte ich mir, der TAg war stressig und wenn es etwas schlimmes ist, dann wird es morgen auch noch da sein....am nächsten Tag erzählte sie es sei noch schlimmer geworden und ich fuhr mit ihr zum Optiker, der uns sofort zum Augenarzt schickte.
Die Augenärztin fand ncihts heraus außer das ihre Sehstärke bei 150% liegt....
Sie schickte Anna aus dem Behandlungszimmer und fragte mich, ob sie in der Schule Probleme hätte. Ich verneinte dies und sagte, daß sei sehr gut mitkommt.
Dann fragte sie mich ob sie in der Schule verprügelt würde....ich verneinte auch dies, erzählte ihr aber die Vorgeschichte...
Daraufhin frug sie mich:"Wieviel Druck muß Ihre Tochter in der Schule haben, daß sie das alles nicht mehr sehen will?!"
Ich bin nun so schlau wie zuvor und weiß nur, das es so mit ihr in der Schule nicht weiter gehen kann, das Einzige auf was die Schule reagiert ist, das sie Anna nun in eine parrallel Klasse Versetzen möchte, da ich hin gegangen bin und gesagt habe, das wenn sie in der Klasse weiterhin bleibt ich sie von der Schule nehmen würde.
Sie hat keinen Kontakt zu Mitschülern und kommt in die Klassengemeinschaft in keiner Weise rein.....
Hat jemand dies auch mit seinem Kind erlebt und was kann man da machen??
Mir wurde nur gesagt, daß ich sie nach dem Dritten Schuljahr ins fünfte springen lassen könnte und dann ein Gymnasium genannt, welches sich mit Hochbegabung und überdurchschnittlicher Intelligenz auskennt.....
Für Antworten bin ich sehr dankbar
ankaflojo