Satellit entdeckt 17 vergrabene Pyramiden
05.06.2011 um 13:06@Buchi04
Ich versteh nicht ganz? Zu den infrarotbildern habe ich mich nicht geäußert. Zum Schachtroboter: Rausgeschmissenes Geld, jeder Ägyptologe weiß, dass da nix hinterstecken KANN, weil Pyramiden nicht zur Bespaßung von Indiana Jones und seinen Epigonen gebaut wurden, sondern einen Zweck zu erfüllen hatten, die eine bestimmte Raumanordnung erfordern. Und die ist in der Cheops-Pyramide vorhanden.
Die ergebnislose Erkundung dieses Schuhkartons hat nun summa summarum mindestens 2,5 Mio. € gekostet (diese Summe wurde mal für alle Robotereinsätze der letzten Zeit genannt, dieser ist da noch nicht drin) und hat genau das erbracht, was Rainer Stadelmann vor 15 Jahren prognostiziert hat: einen kleinen leeren Hohlraum der ans Kernmauerwerk grenzt.
Die größte deutsche Grabung im Delta, bei der schon etliche Sensationsfunde gemacht wurden, wie eine Kolossalstatue von Ramses II, der größte jemals in Ägypten gefundenen Königinnenstatue, dem original des kanopus-Dekrets, einem kompletten römischen Fort und eine intakte verschüttete Siedlung, kostet pro Saison rund 8000 €. Für den Preis dieses Schuhkartons hätte man diee Delta-Grabung also 156 Jahre (2 Kampagnen pro Jahr) finanzieren können. Oder 10 derartige Grabungen für 16 Jahre. Und rate mal, wo mehr bei rausgekommen wäre.
Letztendlich wurde diese unsinnige Roboterkundung nur gemacht, um - ich sags mal überspitzt - das Geschrei der UFO-Spinner zu befriedigen. Die das aber eh nicht akzeptieren, denn wenn da kein Alien-Artefakt drin liegt ist es ja eh gefälscht :D
Ich versteh nicht ganz? Zu den infrarotbildern habe ich mich nicht geäußert. Zum Schachtroboter: Rausgeschmissenes Geld, jeder Ägyptologe weiß, dass da nix hinterstecken KANN, weil Pyramiden nicht zur Bespaßung von Indiana Jones und seinen Epigonen gebaut wurden, sondern einen Zweck zu erfüllen hatten, die eine bestimmte Raumanordnung erfordern. Und die ist in der Cheops-Pyramide vorhanden.
Die ergebnislose Erkundung dieses Schuhkartons hat nun summa summarum mindestens 2,5 Mio. € gekostet (diese Summe wurde mal für alle Robotereinsätze der letzten Zeit genannt, dieser ist da noch nicht drin) und hat genau das erbracht, was Rainer Stadelmann vor 15 Jahren prognostiziert hat: einen kleinen leeren Hohlraum der ans Kernmauerwerk grenzt.
Die größte deutsche Grabung im Delta, bei der schon etliche Sensationsfunde gemacht wurden, wie eine Kolossalstatue von Ramses II, der größte jemals in Ägypten gefundenen Königinnenstatue, dem original des kanopus-Dekrets, einem kompletten römischen Fort und eine intakte verschüttete Siedlung, kostet pro Saison rund 8000 €. Für den Preis dieses Schuhkartons hätte man diee Delta-Grabung also 156 Jahre (2 Kampagnen pro Jahr) finanzieren können. Oder 10 derartige Grabungen für 16 Jahre. Und rate mal, wo mehr bei rausgekommen wäre.
Letztendlich wurde diese unsinnige Roboterkundung nur gemacht, um - ich sags mal überspitzt - das Geschrei der UFO-Spinner zu befriedigen. Die das aber eh nicht akzeptieren, denn wenn da kein Alien-Artefakt drin liegt ist es ja eh gefälscht :D