Globale Erwärmung, Übertreibung?
16.06.2009 um 09:27Globale Abkühlung schreitet schneller fort als erwartet
[15.06.2009] Während die Politik weltweit aus hintergründigen Motiven noch das Schreckgespenst der Erwärmung spazieren führt, ist die Realität längst eine andere. Nicht nur das bisher unterkühlte und regnerische Sommerhalbjahr hierzulande, sondern woanders auf der ganzen Welt stellt die Nahrungsmittelversorgung auf eine harte Probe. Seit nunmehr 1998 fallen die Temperaturen weltweit immer weiter, Al Gore und Co. sind wohl schon etwas eingefroren, da sie so ruhig sind. Oder ist es, weil er von 30,000 Wissenschaftlern wegen Betruges angeklagt wird?
Schwere Schneefälle in Kanada und dem US-Mittleren Westen im Juni setzten den Farmern zu. In Manitoba fiel die Temperatur unter Schneefällen auf -4ºC. North Dakota erlebte den ersten Junischnee seit 60 Jahren...
Aber nicht nur dort, sondern sogar in Norwegen und Saudi-Arabien vor wenigen Tagen ( Gebiet Ras Al Khaimah sowie bei der Hauptstadt Riyadh ) kam es zu Schneefällen. In China kommt es nach wie vor zu Überschwemmungen und Hagelstürmen, in Brasilien gibt es erntegefährdende Fröste und Schneefälle in Neuseeland und Australien runden das Bild ab. Die Minneapolis Star Tribune spricht schon vom "Jahr ohne Sommer", in Ahnlehnung an das Katastrophenjahr 1816, in dem der Sommer nicht stattfand
Mais und Sojabohnen sind sowohl von der Qualität als auch von der Quantität reduziert, die Reserven beider sollen heuer auf ein 32-Jahrestief fallen. In China läuft die übliche Sache ab, bezüglich Angriff auf die Ernte durch Hagel, aber auch durch Pestilenz und neuartige nicht bekämpfbare Ungeziefer.
In Großbrittanien ist sogar die Rapsernte 30 % unter der des letzten Jahres, alles wegen des kalten Wetters.
Nun, es ist an der Zeit für die Politik, eine neue Sau durchs Dorf zu treiben, die Klimaerwärmungsmärchen wird auch der letzte bald nicht mehr glauben.
Wie wäre es mit der Vogel- Enten oder Schweinchengrippe. Es gibt da noch gigantische Mengen an Tamiflu, die bald ihr Verfallsdatum erreichen, da ist doch vorher sicher was zu machen...man kann sie doch nicht einfach verfallen lassen.
Aber was steckt nun hinter der Abkülung? Das kosmische Geschehen: So fasste der britische Astronom William Herschel 1801 zusammen, was ihm beim langjährigen Beobachten der Sonne aufgefallen war: Wenn die Sonne viele Flecken hatte, waren die Weizenpreise tief, die Ernten also gut, die Sonne muss das Klima günstig beeinflusst haben – und umgekehrt: wenige Sonnenflecken, teures Getreide, Schneefälle. Zufällig leben wir seit einiger Zeit in einem absoluten Sonnenfleckenminimum. Natürlich gibt es auch andere Gründe dafür.
CO2 aber - Fehlanzeige.
Hier auch eine gute Quelle dazu!
http://www.klimaskeptiker.info/index.php?seite=beitraege/tipler_meinung.php
[15.06.2009] Während die Politik weltweit aus hintergründigen Motiven noch das Schreckgespenst der Erwärmung spazieren führt, ist die Realität längst eine andere. Nicht nur das bisher unterkühlte und regnerische Sommerhalbjahr hierzulande, sondern woanders auf der ganzen Welt stellt die Nahrungsmittelversorgung auf eine harte Probe. Seit nunmehr 1998 fallen die Temperaturen weltweit immer weiter, Al Gore und Co. sind wohl schon etwas eingefroren, da sie so ruhig sind. Oder ist es, weil er von 30,000 Wissenschaftlern wegen Betruges angeklagt wird?
Schwere Schneefälle in Kanada und dem US-Mittleren Westen im Juni setzten den Farmern zu. In Manitoba fiel die Temperatur unter Schneefällen auf -4ºC. North Dakota erlebte den ersten Junischnee seit 60 Jahren...
Aber nicht nur dort, sondern sogar in Norwegen und Saudi-Arabien vor wenigen Tagen ( Gebiet Ras Al Khaimah sowie bei der Hauptstadt Riyadh ) kam es zu Schneefällen. In China kommt es nach wie vor zu Überschwemmungen und Hagelstürmen, in Brasilien gibt es erntegefährdende Fröste und Schneefälle in Neuseeland und Australien runden das Bild ab. Die Minneapolis Star Tribune spricht schon vom "Jahr ohne Sommer", in Ahnlehnung an das Katastrophenjahr 1816, in dem der Sommer nicht stattfand
Mais und Sojabohnen sind sowohl von der Qualität als auch von der Quantität reduziert, die Reserven beider sollen heuer auf ein 32-Jahrestief fallen. In China läuft die übliche Sache ab, bezüglich Angriff auf die Ernte durch Hagel, aber auch durch Pestilenz und neuartige nicht bekämpfbare Ungeziefer.
In Großbrittanien ist sogar die Rapsernte 30 % unter der des letzten Jahres, alles wegen des kalten Wetters.
Nun, es ist an der Zeit für die Politik, eine neue Sau durchs Dorf zu treiben, die Klimaerwärmungsmärchen wird auch der letzte bald nicht mehr glauben.
Wie wäre es mit der Vogel- Enten oder Schweinchengrippe. Es gibt da noch gigantische Mengen an Tamiflu, die bald ihr Verfallsdatum erreichen, da ist doch vorher sicher was zu machen...man kann sie doch nicht einfach verfallen lassen.
Aber was steckt nun hinter der Abkülung? Das kosmische Geschehen: So fasste der britische Astronom William Herschel 1801 zusammen, was ihm beim langjährigen Beobachten der Sonne aufgefallen war: Wenn die Sonne viele Flecken hatte, waren die Weizenpreise tief, die Ernten also gut, die Sonne muss das Klima günstig beeinflusst haben – und umgekehrt: wenige Sonnenflecken, teures Getreide, Schneefälle. Zufällig leben wir seit einiger Zeit in einem absoluten Sonnenfleckenminimum. Natürlich gibt es auch andere Gründe dafür.
CO2 aber - Fehlanzeige.
Hier auch eine gute Quelle dazu!
http://www.klimaskeptiker.info/index.php?seite=beitraege/tipler_meinung.php