@mr.spock"Ich denke das bei Tieren allgemein die Sinne besser ausgebildet sindals bei
uns Menschen, wir haben uns in der Beziehung zurück entwickelt...ist eben
nicht mehr "Lebenswichtig" für uns."
Das sehe ich ganz anders. Man kannnicht sagen, dass der Hörsinn des
Menschen schlechter ist, als der eines Hundes.Genausowenig kann man
sagen, dass der Geruchsinn des Menschen schlechter ist als dereines Hundes.
Das kann man über keinen Sinn von keinem Lebewesen sagen. Den die Sinne
sind meiner Meinug nach bei allen Lebewesen auf die Bedürfnisse hin
perfektioniert. Vielleicht kann der Hund eine Bellen in 2 km entfernung
wahrnehmen, dass der Mensch noch nichtmal mit der besten Meßtechnik der
Weltwahrnehmen könnte. Aber kann ein Hund den Klang eines Orchesters in
dreißigEinzelinstrumente Aufspiltten und jedes einzelne Orten? Er kann zwar
sehr gut mitseinen Ohren Geräusche Orten, aber auch selektieren? Oder was
würde passieren, wennder Mensch auf einmal den Geruchsinn des Hundes
hätte? Ich wollte den nichthaben.
Und darüber hinaus hat der Mensch nunmal einen Sinn den kein anderers
Lebewesen auch nur annähernd benutzt (der Affe vllt. mit riesen
Einschränkungen).Der Tastsinn. Er ist so allgemeingegenwärtig, dass wir oft
garnicht wahrnehmen, dasswir ihn haben. Aber wie soll bitte der
Urzeitmensch ein Feuer in gang gebracht haben,ohne den Tastsinn? Oder
Pfeilspitzen zu Jagd hergestellt haben?
Ich denke sogar,dass wenn man die Anwendung der Sinne "bewerten"
möchte, dass der Mensch mit Abstanddie beste Kombination von gut
ausgeprägten Sinnen hat. Viel besser als es das sonstin der Natur gibt. Es gibt
ja immernoch Blinde, die sich hörend/fühlend orientieren.Taube, die sich
sehend/fühlend orientieren etc.
Und der Mensch hat noch so einigesan INSTINKT. Das sowas immer
angezweifelt werden muss....
Grüße