levifan schrieb:Das Bohr-Modell wird meistens nur noch in der Schule besprochen um eine etwas anschaulichere Darstellung von Atomen zu vermitteln.
naja.. aber eher grob
das bohrsche atommodell ist schon teilweise quantisiert und darauf wird in der schule - bis zur 10ten klasse - meiner erfahrung nach nicht eingegangen.. da gehts nur um die schalen und deren besetzungsmöglichkeiten
das bohrsche atommodell ist mMn schon ein ganz gutes.. und das schrödinger modell.. da fehlt mir eh genug wissen, hatte es nie 'beigebracht' bekommen.. in wie weit das einen unterschied darstellt gegenüber wenn man sich selbst versucht es anzueignen, kann ich nicht beurteilen 'verstehen' tu ich es jedenfalls nicht.. bestimmte sachverhalte müssen einfach akzeptiert werden ^^
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Mauu schrieb am 14.05.2011:Wie können Elektronen so was tun, ohne mit der Zeit immer langsamer zu werden und dann irgendwann mal auf den Kern zu stürzen?
frantischek schrieb:So wie ich das bis jetzt verstanden hab ist das eine direkte Folge der Quantenmechanik.
DAS 'denke' ich mir im grunde auch.. obwohl ich das nicht verstehe
denn so - oder so ähnlich - versteht man es ja im bohrschen atommodell, welches ja wie erwähnt bereits teilweise quantisiert ist
hab ich grad in paint gemalt, also übt nachsicht
:Des macht ja dann in gewisser weise auch sinn das nur ganzzahlige vielfache dieser materiewellen einen stabilen orbit garantieren.. allerdings stell ich mir dann die frage wo dort das minimum liegen würde und wie 'fest' die elektronen in diese stabilen orbits gezwungen werden, denn im schrödinger modell bewegen sie sich ja (prinzipiell?) durch das ganze atom, nur eben mit unterschiedlichen wahrscheinlichkeiten
:ask:aber eines kann man doch mit sicherheit sagen, das 'nächste' atommodell wird nicht leichter zu verstehen sein ^^