Sonne geht in Grönland 2 Tage zu früh auf- Erdachse verschoben?

da gabs doch so einen effekt der das licht direkt über dem meeresspiegel krümmt.
wie der heisst weiss ich nicht mehr.
das habe ich mal in einer titanik doku gesehen.

Moin @tomfie

Ist schon seltsam,was sich da,zu verändern scheint ?

Habe mich mit der Thematik jetzt eher zufällig beschäftigt,aber ...
da ich in meiner Kindheit viel in der Natur und beim Angeln war,
kenne ich daher den ausblick von bestimmter Stelle,auf das Panorama,
und ich kann es nicht erklären,aber es kommt mir verändert vor!

Kann natürlich auch einbildung sein ,aber ? ... der Instinkt ? sucht noch :)

naja ... OK ... zum Thema ... Hab da mal was im Netz gefunden,das das Thema

Sonne geht in Grönland 2 Tage zu früh auf- Erdachse verschoben?

nochmal aufgreift und versucht,erklärungen zu dem Phänomen zu liefern.

Erdachsverschiebung die Beobachtung der Inuit Polsprung pole shift Nibiru Planet X

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Hi,
@Tettenbura

Tettenbura schrieb:und ich kann es nicht erklären,aber es kommt mir verändert vor!

Wie wäre es mit nachmessen oder prüfen? Wie auch immer, siehe dort:http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2011/03/04/das-verfruhte-ende-der-polarnacht-und-die-astronomische-refraktion/

Aber natürlich hat die Erdachse damit nichts zu tun. Wenn sich die Erdachse merklich verschiebt, dann bemerkt man das nicht nur in einer kleinern westgrönlandischen Stadt. Das merkt jeder Astronom auf diesem Planeten; jeder Meteorologe, jeder Pilot und all die anderen zehntausenden Menschen die ständig auf eine exakte Positionsbestimmung oder Satellitendaten angewiesen sind.

(kann sein, dass der Link schon mal gepostet wurde, ich konnte ihn jedenfalls nicht finden)

Eine Verschiebung der Achse in unserem menschlichen Zeitmaßstab ist unbemerkt nicht möglich.

-TR

Ergänzung:
man könnte auch den Polarstern zu Hilfe nehmen, wenn man denn nur wollte.

@Total_Recall
Aber dazu müßte man doch nachts vor die Haustür und da laufen doch (lt Allmythreads) Geister, Vampire und Werwölfe rum.

Also das ist von so einem Spezialisten aus der "Ich hinterfrage, aber habe nichtmal den Thread gelesen"-Riege wirklich zuviel verlangt.

Vielleicht ist durch das Abschmelzen der Gletscheroberflächen der Horizont niedriger geworden.

Ich habe mich damit noch nicht beschäftigt, das wäre nur so eine spontane Idee zur Erklärung.

Hallo, habe erst jetzt dieses Seite gesucht und gefunden.
Seit ca. 10 Jahren bemerke ich deutliche Veränderungen was Strahlungsintensität an der Erdoberfläche angeht und was den Strand der Sonne bezogen auf einen festen Punkt auf der Erde angeht.
Nach meinen Quellensuchen in verschiedener wissenschaftlichen Disziplinen gibt es sicher einen Klimawandel aber der hat mit dem CO2 nichts zu tun.

Polwechsel, vielleicht?
Aber dadurch verschobene Erdachse oder durch abgepumptes Grundwasser scheint mir sehr unwahrscheinlich weil es eben sehr sprunghaft zu der verschobenen Erdachse kam und 10° ist ja kein Pappenstiel.zu sein. Ist die Erdachse tatsächlich um 10° verschoben worden? Das wird dann dramatisch...

Nun meine fachliche Frage an Euch, nachdem ich kurz meine These hier niederschreiben möchte:

Ionosphäre besteht aus gelandenen Partiklen welche mit den geladenen Partikeln der Sonne interagieren.
Auch Kräftemäßig interagieren durch Kollision und Polare Kräfte.
Ebenfalls im Naturfall ist die Ionosphäre gleichmäßig um den Planeten herum verteillt.
Wenn man nun mit einem Haarp System diese Ionosphäre mehrere tausend km nach Außen in das Weltall hinein "ausbeult" und gleichzeitig Sonnenwinde also geladene Partikel dann auf diese Ionosphäre (die dann unsymmetisch um unseren Planeten verteilt ist) treffen entstehen wieder diese Intaraktionskräfte zwischen den gelandenen Partikeln der Sonne und der Ionosphäre.
(Bitte möge man mich korrigieren wenn ich es falsch sehe)
Da das Magnetfeld der Erde ebenfalls auf geladene Partikel wirkt und diese Partikel auch auf das Magnetfeld der Erde interaktiv wirken ist sicher eine wie hoch auch immer Betragsmäßig wirkende Kraft über das Magnetfeld der Erde auf den Eisenkern der Erde wirkende Kraft zu extrapolieren oder zu berechnen (Oder gar zu messen, wenn man weiss welche Intensität die Sonnenwinde haben, wenn die Ionosphäre durch ein Haarp ausgestülpt wurde und man fähig ist die Interaktionen zwischen Magnetfeld und unsymmetrisch verformter Ionospähre zu berechnen..)

Kurz formuliert:
Haarp stülpt wenn es betrieben wird die Ionosphäre mehrere Tausend km partiell nach außen hin heraus, Sonnenwind drückt kräftemäßig auf die ausgestülpte Ionosphäre, diese ist über Magnetfeld der Erde angekoppelt an den Eisenkern und wenn der durch die Ausstülpung größere Hebelarm der Resultierenden Partikelkräfte (einige Tausend km mehr als auf der anderen Seite der Erde) ist, dann gibt es eine einseitige Kraft auf den Kern der Erde, aus dem unser Magnetfeld kommt. Wie ein Segel in das der Wind drückt, nur ist der Sonnenwind ja kein Wind im klassischen Sinne aber es sind Partikel die auf die Ionosphäre (Segel) drücken und diese (korrigiert mich bitte begründet..) ist über Ladungskräfte an das Magnetfeld der Erde gekoppelt. Damit drückt durch den Betrieb des Haarp und die Ankopplung die ich oben als These hier in den Raum stelle, der Sonnenwind auf die Erdachse und könnte diese verschieben.

So nun bitte begründete Kommentare zu meiner Theorie.

Danke für das Lesen meine These:

Martin

@MartinUE
Harp wird mit Energie versorgt, nicht?
Wenn, so wie du fragst, die Ionosphäre „ausgebeult“ werden würde… wieviel Kraft würde aufzuwenden sein um diese „Beule“ durch den Solarwind Richtung Magnetfeld der Erde zurück zu drücken?
Genau! Gleichviel!
Egal wie lange der Hebel ist!
In dem Fall ist der Hebel einfach zu „weich“

Die Energie, die in Harp eingespeist würde, müsste äquivalent zu der Energie des Sonnenwindes sein der auf die „ausgebeulte“ Ionosphäre träfe. Sonst fände keine Kraftübertragung statt.
Ich kann ein Auto auch nicht mit einem Zahnstocher anheben nur weil er 100 m lang ist!

MartinUE schrieb:Ist die Erdachse tatsächlich um 10° verschoben worden? Das wird dann dramatisch...

Definitiv nicht. Das hätte Auswirkungen die man auch als Laie sofort merken würde. Die Länge von Tag und Nacht wäre z.B. eine ganz andere. Die scheinbare Sonnenbahn auch. Vergess es.

MartinUE schrieb:Nach meinen Quellensuchen in verschiedener wissenschaftlichen Disziplinen gibt es sicher einen Klimawandel aber der hat mit dem CO2 nichts zu tun

Morgen,

Soso der Klimawandel hat also nix mit dem CO2 zu tun …. Die „Quellen“ möchte ich aber dann mal sehen… ahh nein ich glaube lieber doch nicht….

Andererseits ist hier der Wissenschaftsbereich und so eine Aussage sollte dann doch gut mit Quellen belegt sein.

Grüße

MartinUE schrieb:Haarp stülpt wenn es betrieben wird die Ionosphäre mehrere Tausend km partiell nach außen hin heraus

MartinUE schrieb:Nach meinen Quellensuchen in verschiedener wissenschaftlichen Disziplinen

Diese zwei Aussagen zusammen sind doch schon alles was man über den Gehalt deiner Theorie wissen muss...
Ev solltest du mal mit den Grundlagen beginnen und nicht als erstes mit der Doktorarbeit

Wenn sich die Erdachse nennenswert und in kurzer Zeit neigt, sollte sich das auf die relativen Positionen praktisch aller Gestirne am Himmel auswirken, und wäre durch jeden Hobbyastronomen nachweisbar.

Tripane schrieb:und wäre durch jeden Hobbyastronomen nachweisbar.

Auch Sonnenuhren auf der ganzen Welt würden eine andere Zeit anzeigen. Das fällt wohl auf.

Tripane schrieb:Wenn sich die Erdachse nennenswert und in kurzer Zeit neigt, sollte sich das auf die relativen Positionen praktisch aller Gestirne am Himmel auswirken, und wäre durch jeden Hobbyastronomen nachweisbar.

Eine sich drehende Erdachse, die man versucht um 10 ° zu verschieben,
würde doch ins Taumeln geraten und nicht stabil bleiben - oder irre ich mich da :ask:

delta.m schrieb:Eine sich drehende Erdachse, die man versucht um 10 ° zu verschieben,
würde doch ins Taumeln geraten und nicht stabil bleiben - oder irre ich mich da

Es taumelt nur wenn der Sonnenwind nicht konstant weht😉
Oder…
Harp abgeschaltet wird…🙄

Nun das hat jetzt nicht mit "Grönland" zu tun, ABER ich hab das Gefühl das sich das Wetter (Klima) in den Letzten 20 Jahren um eine Monat nach hinten verschoben hat.

Z.b. Letztes Jahr:
November hatte ich in Bayern ~12 bis 14 °C
Und
Dieses Jahr:
Anfang Mai ~ 10 bis 12 °C

Ich hab das aber anders in Erinnerung (bis ~2005/6 ).

Das es früher* kälter und auch früher* wärmer wurde... hab ich da eine falsche Erinnerung im Kopf ??

( *Monat )

O.G. schrieb:Nun das hat jetzt nicht mit "Grönland" zu tun, ABER ich hab das Gefühl das sich das Wetter (Klima) in den Letzten 20 Jahren um eine Monat nach hinten verschoben hat.

Z.b. Letztes Jahr:
November hatte ich in Bayern ~12 bis 14 °C
Und
Dieses Jahr:
Anfang Mai ~ 10 bis 12 °C

Ich hab das aber anders in Erinnerung (bis ~2005/6 ).

Hier mal die Zahlen für Garching von 1962 an. Mehr Red not Blue würde der Ritter sagen.
https://www.meteo.physik.uni-muenchen.de/mesomikro/garching/klima/MonatsMittel.html

@FatBaron

Ja ich würde sage das alles oberhalb der Linie mmmm Nicht so Nice ist...
Aber es gibt ja keinen Klimawandel wie ein paar ..... sagen.


Original anzeigen (0,3 MB)

MartinUE schrieb:MartinUE

Soweit ich verstanden habe glaubt der eine hier ja schon an den Klimawandel… halt nur nicht das das CO2 da ne bedeutende Rolle spielt…

Da ist Harp viel besser! Weil das kann man ja dann einfach abschalten…

Wo kramen die so ein Zeug nur immer aus, bei ihren reichhaltigen Recherchen?

Ragtime

O.G. schrieb:Das es früher* kälter und auch früher* wärmer wurde... hab ich da eine falsche Erinnerung im Kopf ??

Bitteschön
https://www.dwd.de/DE/leistungen/klimadatendeutschland/vielj_mittelwerte.html;jsessionid=FF58C80386912A490149E2212E660B46.live21061?nn=16102&lsbId=343278

delta.m schrieb:Eine sich drehende Erdachse, die man versucht um 10 ° zu verschieben,
würde doch ins Taumeln geraten und nicht stabil bleiben - oder irre ich mich da :ask:

Naja, wirklich "stabil", im Sinne von unbewegt, ist die Drehachse der Erde jetzt schon nicht. Wie beim Kinderkreisel gibt es auch bei der Erde eine Präzessionsbewegung (also eine Drehung der Erddrehachse selbst) und eine Nutation (Nickbewegung der Drehachse). Daraus lassen sich die Eis und Warmzeiten ableiten. Aber diese Bewegungen sind recht stabil im Sinne von regelmäßig.
Und es gilt der Satz von der Erhaltung des Drehimpulses. Der muß in irgendeiner Form gewahrt bleiben. Auch der Mond spielt da eine große Rolle, und 10 Grad sind sehr viel! Die Erde ist ein unglaublich träger, schwerer "Tropfen", der im Gleichgewicht mit seiner Eigendrehung und den Rotationskräften ist. Also so schnell verschiebt man da nichts um 10 Grad. Das hätte Konsequenzen, die über die reine Temperatur und den Sonnenstand sicher erheblich hinausgingen!