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Atommüll:eine ewige Aufgabe?

68 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Atomkraft, Atommüll ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Atommüll:eine ewige Aufgabe?

26.09.2004 um 16:46
@palladium

Wie denkbar unwahrscheinlich es ist dass Daten "verloren" gehen, siehst du
doch bestens an unserer Kultur!

Es müssen Daten noch nicht einmal verloren gehen, es braucht nur etwas
Zeit, und solche Daten werden automatisch nicht mehr bzw. miss-
verstanden!!!

Sorry Schdaiff, ich habe das aus irgend einem Buch, ich lese nicht im
Internet, deshalb kann ich dir auch keinen Link bieten.
Das Buch bzw. den Namen des Mannes weiss ich leider auch nicht mehr.

...leben heisst lieben!


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Atommüll:eine ewige Aufgabe?

26.09.2004 um 16:47
@rebornspecies
naja, dann werd ich halt selbst suchen, werd schon was finden

"Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt." (J.E. Coleridge)

"Es ist weder Zukunft noch Vergangenheit, und man kann nicht sagen, es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern... vielleicht muss man sagen es gibt drei Zeiten, die Gegenwart des Vergangenem, die Gegenwart vom Gegenwärtigen und die Gegenwart vom Zukünftigen... Die Gegenwart des Vergangenen ist Erinnerung, und die Gegenwart des Zukünftigen ist die Erwartung" (Aurelius Augustinus 354-430 v.Chr.)



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Obrien Diskussionsleiter
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Atommüll:eine ewige Aufgabe?

26.09.2004 um 17:03
@palladium

Ein Mensch der glaubt er säße auf einer Ölquelle zum Beispiel;)

Es geht einfach nur darum,das die Menschen nicht damit rechnen,das wenn sie nach Bodenschätzen graben,auf die radioaktiven Überreste einer vergangenen Epoche stoßen. Also treffen sie keine entsprecheneden vorkerhrungen.

@reborn

Interessante These. Quasi eine Art Grubenvogel. Wenn der anfängt zu leuchten,raus aus dem Bergwerk.
katastrophen gäbe es zu Anfang trotzdem,weil die menschen ja nicht wissen warum der Vogel leuchtet.

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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Atommüll:eine ewige Aufgabe?

26.09.2004 um 17:13
Ja in der Tat ein sehr ernszunehmendes Problem und es sind teilweise bis zu 13 mrd Jahre die das Zeug sicher aufbewahrt werden muss -das ist länger als dieser Planet existieren wird. Ich denke nicht das es in Vergessenheit geraten wird, auch in Zukunft wird es Geigerzähler geben... Aber es gibt noch ein anderes Problem: Die Strahlung verändert Materialeigenschaften, z.B. macht sie Beton spröde und rissig und über Tausende von Jahren kann sie bestimmt auch den besten Schutzgefäßen ernsthaft schaden. Die einzige Möglichkeit wirklich sicher davor zu sein, ist es mit Raketen auf die Sonne zu schießen.


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Atommüll:eine ewige Aufgabe?

26.09.2004 um 18:13
@Obrien
bevor die bergwerksgesellschaften fröhlich drauf los buddeln werden da ordentlich prospektionsarbeiten geleistet. und dazu gehört nicht etwa nur der nachweis eines abbauwürdigen erz/kohle vorkommens, sondern da werden eine ganze pallette von überprüfungen genmacht. ultraschall aufnahmen z.b. und da werden die eventuell vorhandenen hohlräume mit dem atommüll drinenn leicht gefunden.

ok, die endlagerstollen können ja auch einstürzen, aber auch einen solchen bereich würden die mineure leicht auffinden.

ausserdem ist der bergbau ein bis ins letzte detail dokumentiertes geschäft, man schaue sich nur mal die ganzen grubenpläne ausm erzgebirge an.


und im übrigen gehört eine untersuchung nach strahlenquellen auch dazu, ständige überprüfungen inklusive.

der fall, dass ein grubenfahrzeug auf einmal statt kohle einen brennstab ausbuddeln wird also aller wahrscheinlichkeit nie eintreten.

"Ich hab des öfteren gesagt; Irmengard, wenn man sieht, dass eine Sache genetisch versaut ist, kann man da mit Prügeln alleine nichts machen. Die Irmengard hat dann immer geweint." (Gerhard Polt & Biermösl Blosn aus "Willi - ein Verlierer. Drama in drei Akten" auf "125 Jahre DIE TOTEN HOSEN auf dem Kreuzzug ins Glück")


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Atommüll:eine ewige Aufgabe?

26.09.2004 um 18:16
@ palladium

man weiß aber trotzdem nicht, wie in 10.000 jahren oder so vorgegangen wird.... hoffentlich so vorsichtig wie heutzutage

Die Frage von Zeitreisen bleibt offen. Ich werde darauf jedoch keine Wette abschließen. Der andere könnte ja den unfairen Vorteil haben, die Zukunft zu kennen. (Stephen Hawking)


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Atommüll:eine ewige Aufgabe?

26.09.2004 um 18:23
naja, dann kannst du dich aber auch mit ganz anderes sachen verrückt machen... ob man in 10.000 jahren noch weiß, dass thallium hochgiftig ist...

"Ich hab des öfteren gesagt; Irmengard, wenn man sieht, dass eine Sache genetisch versaut ist, kann man da mit Prügeln alleine nichts machen. Die Irmengard hat dann immer geweint." (Gerhard Polt & Biermösl Blosn aus "Willi - ein Verlierer. Drama in drei Akten" auf "125 Jahre DIE TOTEN HOSEN auf dem Kreuzzug ins Glück")


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Atommüll:eine ewige Aufgabe?

26.09.2004 um 18:25
oder ob es dann noch menschen gibt.......


genug der schwarzseherei :)

Die Frage von Zeitreisen bleibt offen. Ich werde darauf jedoch keine Wette abschließen. Der andere könnte ja den unfairen Vorteil haben, die Zukunft zu kennen. (Stephen Hawking)


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-fox- ehemaliges Mitglied

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Atommüll:eine ewige Aufgabe?

26.09.2004 um 18:34
Ich glaube auch dass die Menschheit in den tausenden von Jahren nichts darüber vergisst. Und ich kann mir nicht vorstellen dass dann niemand mehr etwas von Radioaktivität weiß. Auch wenn unsere UrUrUruUr......-Enkel die Behälter finden würden, hätten sie bestimmt bessere Entsorgungsmethoden als wir heute haben.
"Ja was haben wir denn da für schöne Tonnen? Wo kommen die denn her?" glaub ich eher nicht.
Ich denke in spätestens 50 Jahren wird jeder Giftmüll in die Sonne geschossen (oder sonstwo ins All). Dann dürfte das Risiko von explodierenden Raketen nicht mehr so hoch sein.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
""!MARK MY WORDS!""

- www.digitalrocks.de -



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Atommüll:eine ewige Aufgabe?

26.09.2004 um 18:36
@ -Fox-

die gefahr, dass eine rakete explodiert, ist auch heute nicht sehr groß.... aber solange sie da ist,wird man da eher vorsichtig herangehen..... mal ganz abgesehen von der kostenfrage..... wäre ja ne wegwerfrakete....

Die Frage von Zeitreisen bleibt offen. Ich werde darauf jedoch keine Wette abschließen. Der andere könnte ja den unfairen Vorteil haben, die Zukunft zu kennen. (Stephen Hawking)


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Obrien Diskussionsleiter
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Atommüll:eine ewige Aufgabe?

26.09.2004 um 18:41
@palladium

na denn kann ja nichts passieren;)Wenn das Ding nicht mitten im Flöz steckt....Aber das ist makulatur. Ganz ausschliessen können wir das Risiko nie.Bleibt uns nur,das beste zu hoffen.



Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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zuerg ehemaliges Mitglied

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Atommüll:eine ewige Aufgabe?

01.10.2004 um 15:11
Wenn man den Müll in nen passenden Behälter steckt, dürfte der eine explodierenre Rakete durchaus überstehen, und den darauffolgenden Absturz wohl auch. Dürfte wohl kaum groß was passieren, eine Black Box übersteht schließlich auch einen Flugzeugabsturz. Und wenn doch, ein paar Kilo radioaktives Zeugs in der Athmosphäre verteilt merkt sowieso kein Mensch. Wäre ja nicht so, als dass es sowieso nicht schon genug Strahlung von Kosmos, Sonne, Erde oder auch von natürlich vorkommenden radioaktiven Gasen gäbe.


Übrigens kann ich die ganze Panik sowieso nicht wirklich nachvollziehen. Wenn das Zeug sooo lange (teilweise Milliarden von Jahren) strahlt, dann bedeutet das logischerweise, dass der Strahlungsfluss extrem gering ist. Wenn was 10 Mrd. Jahre strahlt, dann krieg ich während meines Lebens ja nicht mal ein Millionstel von der Strahlung ab.

Auch wenns in den Medien ständig anders suggeriert wird: Kurzlebige radioaktive Stoffe sind nunmal gefährlicher als langlebige.
Sonst hätten die ersten Atombombenbauer ja wohl kaum die Urankugel nur mit dünnen Handschuhen in der Bombe angebracht...


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Atommüll:eine ewige Aufgabe?

08.10.2004 um 23:25
Es zeichnen sich neue Wege ab. In Transmutationskraftwerken kann man die alten Brennstäbe verwenden und in ungefährliche Elemte überführen. Dasnn löst das Müllproblem von selbst.


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Obrien Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Atommüll:eine ewige Aufgabe?

09.10.2004 um 16:48
@transbild

Und wie funktioniert das?Gibt es bereits solche Kraftwerke?

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Ptahotep (2400 v.Chr.)



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Atommüll:eine ewige Aufgabe?

09.10.2004 um 21:59
http:///www.g-o.de/index.php?cmd=focus_detail2&f_id=82&rang=15(Link: (extern))

verweise auf meinen link.


sehr interessant.



tschau

Die Rechtschreibregeln sind dran schuld...

Eine bessere Realität ist nur einen Gedanken entfernt!



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Atommüll:eine ewige Aufgabe?

09.10.2004 um 22:02
Anhang: g-o_de__Conan_als_Sanierungshelfer_Strahlenresistente_Mikrobe_zum_biologischen_Abbau_von_radioaktivem_Muell_gesucht____-_Extrem_Extremophile_Mikroben.htm (42,0 KB)
hatt anscheinend nicht gefuntzt.

hier nochmal:



tschau

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Atommüll:eine ewige Aufgabe?

09.10.2004 um 22:04
mann... ich hasse kopieren, aber anders gehts nicht.....:

"Conan" als Sanierungshelfer
Strahlenresistente Mikrobe zum biologischen Abbau von radioaktivem Müll gesucht...


Das Rätsel um die extreme Widerstandsfähigkeit von Deinococcus beschäftigt Genetiker und Mikrobiologen nun schon seit Jahren, und noch immer ist es den Forschern nicht gelungen, der Mikrobe das Geheimnis ihrer Resistenz vollständig zu entreissen. Immerhin ist die Sequenzierung und anschließende Entschlüsselung des Genoms des Bakteriums inzwischen soweit fortgeschritten, dass rund zwei Drittel der Gene und der Funktionen, die sie codieren, bekannt sind. Damit rücken Überlegungen, wie man die fantastischen Fähigkeiten der "Rekordmikrobe" nutz- und gewinnbringend nutzen könnte, immer stärker in den Vordergrund.


Radioaktiver Abfall
© DOE
Eines der wichtigsten Einsatzgebiete, für die Deinococcus wie gerufen scheint, ist die biologische Sanierung von verseuchten Böden. Allein in den USA gibt es mehr als 3.000 Areale, die durch Atomwaffenindustrie und Reaktorentwicklung radioaktiv belastet hinterlassen wurden. Viele von ihnen enthalten einen hochgiftigen Cocktail aus organischen Giften, Schwermetallen und radioaktiven Elementen wie Uran und Plutonium. Die konventionelle Sanierung dieser Standorte würde nicht nur hunderte von Milliarden Dollar kosten, sondern auch Jahrzehnte dauern. Die biologische Sanierung mithilfe von resistenten Organismen könnte hier eine erheblich billigere und schnellere Lösung sein.

Doch alle bisherigen Versuche waren nur bedingt erfolgreich: Zwar kennt man mittlerweile eine ganze Reihe von Organismen, die toxische Verbindungen abbauen oder Schwermetalle so immobilisieren, dass sie nicht mehr ins Grundwasser ausgewaschen werden, aber sie alle haben eine entscheidende Schwäche: "Sie sind sensibel gegenüber radioaktiver Strahlung. Wenn es um den Abbau von radioaktiven Abfällen geht, werden alle diese Organismen unweigerlich getötet," erklärt der Mikrobiologe Michael Daly.

In dieser Zwickmühle kommt "Conan das Bakterium" den Wissenschaftlern gerade recht. Es übersteht nicht nur extrem hohe Strahlendosen unbeschadet, sondern scheint auch gegen die meisten "gängigen" Gifte resistent zu sein. Experimente haben gezeigt, dass Deinococcus auf Toluenen und ähnlichen toxischen Verbindungen auch dann noch wächst und sich vermehrt, wenn es einer ständigen Strahlung von rund 6.000 rads pro Stunde ausgesetzt ist - dem sechs bis zwölffachen der für Menschen tödlichen Dosis.

Allerdings hat die Sache noch einen Haken: Deinococcus findet solche Giftstoffe in der Regel nicht unbedingt "schmackhaft". Unter normalen Umständen baut das Bakterium sie daher nicht oder nur in sehr geringen Mengen ab und ist daher für eine biologische Sanierung zu ineffektiv. Daly und sein Team haben daher Teile des Genoms eines anderen, Toluen-verzehrenden Bakteriums, in das Erdgut von Deinococcus eingeschleust. Die bisherigen Ergebnisse dieser genetischen Veränderung sind zwar ermutigend, von einem genetisch perfektionierten, für die biologische Sanierung maßgeschneiderten "Superbug" sind die Forscher allerdings noch weit entfernt...

(quelle g-o.de)


tschau

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Obrien Diskussionsleiter
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Atommüll:eine ewige Aufgabe?

10.10.2004 um 18:13
Das ist doch mal eine ermutigende Nachricht:)

Sei vergnügt solange du am Leben bist...

Ptahotep (2400 v.Chr.)



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Atommüll:eine ewige Aufgabe?

20.08.2006 um 01:51
Als gebildeter und an den Dingen des Umweltschutzes interessierten Mitteleuropäer, frägtman sich ganz unwillkürlich wohin mir all dem Atommüll.

Lagert Deutschland seinAtommül an die Grenze zu einem Nachbarn, legt Deutschland die Gefahr nach Frankreich,nach belgien oder nach Holland ab, oder verschiebt Deutschland seinen Atommüll an dieGrenze von Polen oder die Tschechei? Wem kann mann den noch Atommüll vor die Haustürlegen? Der Schweiz oder Österreich?

Würde denn ein ganz grosses menschenleeresLand unserern Atommüll gegen Gebühren Leistung lageren, würden die uns erpressen: "Zahltmehr oder wir geben euch das Gift zurück"?

Libyen: "Zahlt mehr oder wir geben esden Islamisten"?

Vielleicht sollte man den Atommüll wirklich denen vor die Tütlegen die gerne noch Atommül hätten, aber noch keines besitzen.

Ich bin alsodafür, dass man der Türkei Milliarden an Geld gibt für ein in ein Atommüllendlager direktan der Grenze zu den ungeliebten iranischen Islamisten. Wenn dann ein Erdbeben die Anlageundicht macht, wen schadet es? Die verrrückten die so gesegnet sind mit Sonnenenergie,Erdgas und Erdöl, möchten auch Probleme mit Atommüll? Gut dann bitte sehr, vielleichtnimmt die Türkei in absprache mit den Kurden dort auch gerne den Müll aus England undFrankreich an. Ich denke das diese Geldqulee die ewige Pachtzahlung jeden Kurden derheute in Elend lebt wenigstens ein bisschen Geld in die Tasche spült.


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Atommüll:eine ewige Aufgabe?

20.08.2006 um 12:16
@palladium

"ausserdem ist der bergbau ein bis ins letzte detail dokumentiertesgeschäft, man schaue sich nur mal die ganzen grubenpläne ausm erzgebirge an.
"

Bei den betrachteten Zeiträumen wäre es ein absolutes Wunder wenn es noch irgendeineForm von schriftlichen Aufzeichnungen aus der gesamten Epoche gäbe. Wir reden hier von "xzehntausenden Jahren".


@transbild

"Es zeichnen sich neue Wege ab.In Transmutationskraftwerken kann man die alten Brennstäbe verwenden und in ungefährlicheElemte überführen. Dasnn löst das Müllproblem von selbst."

Das bedeutetAtomfabriken, und noch mehr Atommüll. Es bedeutet Brennstoffkreislauf, "Recycling",Konzentration und unmessen an Strahlenchemie mit Unmassen an strahlendem Chemiemüll. Esbedeutet Politikerfilz, Milliarden von Steuergeldern, Skandale, Krebs und Polizeistaat.

Und was sind deine "ungefährlichen Elemente". Zu Blei zerfällt das Zeugs nichtso schnell.


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