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Denken - Wie funktioniert das? (Biologie)

32 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gehirn, Denken, Neurobiologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Fritzel Diskussionsleiter
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Denken - Wie funktioniert das? (Biologie)

03.08.2010 um 00:29
Das hat mich schon immer interessiert. Ich habe schon einmal eine Biologie Professorin gefragt, aber ich habe leider vergessen, was sie es erklaert hat. Ich weiss nur, dass auf die Antwort dieser Frage noch erforscht wird. Es ist wahrscheinlich ein Zusammenspiel bestimmter Gehirnteile. Keine Ahnung. Aufjedenfall soll es einen Teil des Gehirns geben, der fuer das Denken verantwortlich sein soll. Das erklaert aber nicht, wie das ganze funktioniert etc.

Wer hat sich mit dieser Frage beschaeftigt?


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Denken - Wie funktioniert das? (Biologie)

03.08.2010 um 00:53
Ich kann dir dazu nur eines sagen.

Das Gehirn hat zwar mit Gedanken zu tun, aber es ist nicht das, was denkt.


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Denken - Wie funktioniert das? (Biologie)

03.08.2010 um 00:59
@Fritzel
Sonst hast du aber keine Probleme oder? :D
Und ne Biologieprofessorin zu Fragen macht wenige Sinn!
Frag lieber nen Gehirnchirurgen oder sowas!
Die sind spezialisiert^^

Zu dem was @Yoshi sagt:
Was denkt denn bitteschön dann?
Der Magen?
Oder vielleicht eher der Schw.. die Sexualorgane??
Kannst du uns da irgendwie wenigstens im Ansatz aufklären worauf du dich so geheimnisvoll äusserst!


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Denken - Wie funktioniert das? (Biologie)

03.08.2010 um 01:04
@Thermometer

Man selbst denkt, aber ich sehe mich nicht als mein Gehirn.

Mein Gehirn ist ebenfalls eine Wahrnehmung, ein Gedanke in mir.

Das Gehirn hat schon mit Gedanken zu tun, aber der, der denkt, bin ich, weder mein Körper, noch mein Gehirn, ich bin hinter all diesen Dingen.


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Denken - Wie funktioniert das? (Biologie)

03.08.2010 um 03:13
@Yoshi
Das Bewusstsein ist eine emergente Erscheinung des Zusammenwirkens aller Einzelprozesse im Gehirn.
Zitat von YoshiYoshi schrieb:weder mein Körper, noch mein Gehirn, ich bin hinter all diesen Dingen
Das Denken ist eindeutig eine evolutionär entstandene Funktion des Gehirns zur Überlebenssicherung des Organismus und wird zudem von Empfindungen des Körpers stimuliert, unterstützt und positiv bewertet. Mit Hilfe der funktionellen Kernspintomographie (fMRT)
kann man sogar sichtbar machen, wie das Gehirn denkt.
Zitat von YoshiYoshi schrieb:ich bin hinter all diesen Dingen
Das Bewusstsein, also das "Du" ist ein "Produkt" der unzähligen im Gehirn stattfindenden Prozesse.


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Denken - Wie funktioniert das? (Biologie)

03.08.2010 um 03:16
Zitat von YoshiYoshi schrieb:Man selbst denkt, aber ich sehe mich nicht als mein Gehirn.

Mein Gehirn ist ebenfalls eine Wahrnehmung, ein Gedanke in mir.

Das Gehirn hat schon mit Gedanken zu tun, aber der, der denkt, bin ich, weder mein Körper, noch mein Gehirn, ich bin hinter all diesen Dingen.
DU bist dein gehirn. alles was deine persönlichkeit ausmacht steckt in deinem gehirn und deswegen denkst du acuh nur über dein gehirn. alles was du fühlst sind impulse im gehirn und all deine erinnerungen werden in deinem gehirn gespeichert und DU bist ein Produkt deiner erfahrungen und erinnerungen.


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Denken - Wie funktioniert das? (Biologie)

03.08.2010 um 09:57
Diese Frage finde ich interessant, hab ich mich auch schon oft gefragt....
Zitat von Kabalzer0Kabalzer0 schrieb:DU bist dein gehirn. alles was deine persönlichkeit ausmacht steckt in deinem gehirn und deswegen denkst du acuh nur über dein gehirn. alles was du fühlst sind impulse im gehirn und all deine erinnerungen werden in deinem gehirn gespeichert und DU bist ein Produkt deiner erfahrungen und erinnerungen.
Wenn mein Gehirn jetzt auf einmal weg/kaputt währe, "ich" aber trotzdem weiterlebe, bin ich dann noch "ich" bzw. existiere ich dann überhaupt noch?


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Denken - Wie funktioniert das? (Biologie)

03.08.2010 um 11:07
Sehr interessante Frage!

Ist mMn aber eher philosophisch zu beantworten.

Ohne Gehirn können wir nicht denken - klar, allein schon wegen den Erinnerungen, Erfahrungen etc. die ja dort aqbgespeichert sind.

Auch emotionen laufen über das Hirn irgendwie ab, aber auch ich denke das bestimmte dinge nicht über das Gehirn ablaufen wie z.B. die instinktiven Dinge die einfach schon in uns sind, in den Genen.

Menschen die Ihre Erinnerungen aufgrund von Unfällen oder ähnlichen verlieren scheinen auch erstmal wie ausgewechselt zu sein, Menschen die einen Blitzschlag erlebt und überlebt haben haben z. T. ganz neue Fähigkeiten wie einen Sinn für Musik ( war mal im Fernsehen zu sehen)....

Gespaltene Persönlichkeiten tragen wir wohl alle in uns, nur bei den wenigsten kommen sie so zum Vorschein wie bei den "Geistig kranken".

Also irgendwie läuft ja alles über unsere Biologische Schaltzentrale ab, aber wie genau alles miteinander verknüpft ist das ist ein unerforschtes Gebiet.


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Denken - Wie funktioniert das? (Biologie)

03.08.2010 um 11:18
Hmm, immer das Selbe. Jedem der meint, dass das Denken nicht aus dem Gehirn kommt, würde ich empfehlen zu Testzwecken mal eine Lobotomie durchführen zu lassen. Da kann man sich dann bestens selbst davon überzeugen, dass das Denken eben doch einzig und allein dem Hirn entspringt.


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03.08.2010 um 11:45
@Fritzel

setz die neuronalen schaltkreise des gehirns ausser funktion und dann frag nochmal nach der funktion des denkens.


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Denken - Wie funktioniert das? (Biologie)

03.08.2010 um 12:10
Ist eigentlich ziemlich logisch, zumindest das Grundkonzept, die Details sind schon sehr kompliziert.

Wie ein unheimlich komplexer computer kann das Gehirn die Sinneseindrücke abspeichern und vergleichen.
Es werden mit der Zeit imense Datenbanken abgelegt welche immer miteinander verglichen werden.
So kann man zB. beim Auto und später auch beim Autofahren erst wenn man älter ist einschätzen wie schnell ein näherkommendes Fahrzeug wirklich ist.
Kinder haben noch nicht diese Erfahrung (Vergleichsmöglichkeit)

Und auch das Denken. Es wird ständig der Erfahrungschatz und die vererbten Fähigkeiten/Gefühlsstimmungen etc. miteinander abgeglichen und das best mögliche Ergebnis für den eigenen Organismus wird dann als Handlung ausgeführt.
Natürlich kann auch für jemand anderen gehandelt werden, im geholfen werden.
(Ich bin nicht der jenige der glaubt dass alles was wir tun letztendlich Egoismus ist.)

Es ist sehr interessant sich mal damit zu beschäftigen warum man genau das tut was man tut, warum man das denkt was man denkt, das fühlt was man fühlt.
Echt spannend!


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Denken - Wie funktioniert das? (Biologie)

03.08.2010 um 13:05
@Kabalzer0
Zitat von Kabalzer0Kabalzer0 schrieb:DU bist dein gehirn. alles was deine persönlichkeit ausmacht steckt in deinem gehirn und deswegen denkst du acuh nur über dein gehirn. alles was du fühlst sind impulse im gehirn und all deine erinnerungen werden in deinem gehirn gespeichert und DU bist ein Produkt deiner erfahrungen und erinnerungen.
Das ist deine Meinung, und die will ich dir auch gar nicht nehmen. Aber mE ist Bewusstsein etwas weit größeres als nur ein bisschen Chemie und Neuronen im Gehirn.

Ich verwende meinen Körper, um diese Welt durch meine fünf Sinne zu erfahren.

Das, was die Dinge wahrnimmt bin ich, und ich bin nicht mein Gehirn.


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Denken - Wie funktioniert das? (Biologie)

03.08.2010 um 16:06
Klar bist du dein Gehirn.Dein Gehirn wiederspricht sich gerade selber


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Denken - Wie funktioniert das? (Biologie)

03.08.2010 um 16:10
Spürt ihr eigentlich wo eure Gedanken herkommen? Mal angenommen das Gehirn währe im Fuß oder so, spürt man dass die Gedanken dann aus dem Fuß kommen?


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Denken - Wie funktioniert das? (Biologie)

03.08.2010 um 16:52
Das Hirn ist ein Neuronales Netz.

Ereignisse regen bestimmte Neuronen an, die Wiederum bestimmte Neuronen anregen etc. Nach ein Paar hundert Schritten werden dann Neuronen angeregt die die Muskeln anregen und dadurch reagieren lassen.


Gedanken sind Bestimmte Zwischenzustände des Neuronalen Netzes und führen zusammen mit äußeren und Inneren Reizen zu anderen Zuständen also anderen Gedanken.

Je öfter ein bestimmter Gedanke gedacht wird desto stärker wachsen die beteiligten und auch die abhängigen Neuronen, was man dann Lernen nennt.


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Denken - Wie funktioniert das? (Biologie)

03.08.2010 um 17:06
@Yoshi
Zitat von YoshiYoshi schrieb:Aber mE ist Bewusstsein etwas weit größeres als nur ein bisschen Chemie und Neuronen im Gehirn.
Ein "bisschen" ist ja wohl mehr als untertrieben. Das menschliche Gehirn ist ein sehr komplexes, hierarchisch strukturiertes Systems von mehr als 10^10 Neuronen, die durch mehr als 10^13 Synapsen miteinander verschaltet sind. Die Nervenimpulse werden von den Axonen durch Ausschüttung chemischer Substanzen in den Synapsen an die Dendriten von im Durchschnitt 1000 und bis zu 6000 anderen Neuronen weitergeleitet. Und Neuronen bilden nur die unterste Ebene der neuronalen Architektur.
Zitat von YoshiYoshi schrieb:Das, was die Dinge wahrnimmt bin ich, und ich bin nicht mein Gehirn.
Das ist nicht richtig. Vom Standpunkt einer systemtheoretisch orientierten evolutionistischen Identitätstheorie aus ist das Bewusstsein eine Funktion des Gehirns, die erst auf einer gewissen Organisationshöhe des Zentralnervensystems auftritt. Die evolutionistische Identitätstheorie steht auf dem Boden des dialektischen Materialismus und grenzt sich lediglich von dessen unpräzise definierten Begriffen ab. Da Quantität und Qualität unterschiedliche Kategorien sind, die nicht ineinander überführt werden können, ist das Entstehen einer neuem Qualität vielmehr ein Effekt, der darauf beruht, daß ein System neue Eigenschaften besitzen kann, die bei seinen Elementen noch nicht vorhanden waren (Emergenz).


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03.08.2010 um 21:44
@22aztek
Zitat von 22aztek22aztek schrieb:Ein "bisschen" ist ja wohl mehr als untertrieben. Das menschliche Gehirn ist ein sehr komplexes, hierarchisch strukturiertes Systems von mehr als 10^10 Neuronen, die durch mehr als 10^13 Synapsen miteinander verschaltet sind. Die Nervenimpulse werden von den Axonen durch Ausschüttung chemischer Substanzen in den Synapsen an die Dendriten von im Durchschnitt 1000 und bis zu 6000 anderen Neuronen weitergeleitet. Und Neuronen bilden nur die unterste Ebene der neuronalen Architektur.
Ich habe mich vielleicht undeutlich ausgedrückt.

Das war nicht wortwörtlich gemeint.

Ich wollte damit lediglich sagen, dass ich nicht der Meinung bin, dass Bewusstsein im Gehirn entstehen kann, und vorallem die Wahrnehmungen.
Zitat von 22aztek22aztek schrieb:Das ist nicht richtig. Vom Standpunkt einer systemtheoretisch orientierten evolutionistischen Identitätstheorie aus ist das Bewusstsein eine Funktion des Gehirns, die erst auf einer gewissen Organisationshöhe des Zentralnervensystems auftritt. Die evolutionistische Identitätstheorie steht auf dem Boden des dialektischen Materialismus und grenzt sich lediglich von dessen unpräzise definierten Begriffen ab. Da Quantität und Qualität unterschiedliche Kategorien sind, die nicht ineinander überführt werden können, ist das Entstehen einer neuem Qualität vielmehr ein Effekt, der darauf beruht, daß ein System neue Eigenschaften besitzen kann, die bei seinen Elementen noch nicht vorhanden waren (Emergenz).
Ich versuche es mal konkret auszudrücken:

Das, was ich bin, das Wesen, das ich bin, ist nicht mein Gehirn. Das Wesen, das ich bin existiert vollkommen unabhängig von meinem Körper, all meine Wahrnehmungen tauchen in mir auf, und verschwinden in mir.

Das ist jedenfalls meine Meinung.


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Denken - Wie funktioniert das? (Biologie)

03.08.2010 um 22:02
@Yoshi

Ich habe Dich schon richtig verstanden. Dennoch, Du bist nur dadurch in der Lage ein Bewusstsein zu entwickeln, da das Gehirn dies erst möglich macht. Es läuft auf die Frage hinaus: "Gibt es Bewusstsein ohne Hirngewebe?" Ein spiritueller Mensch würde die Frage mit Ja beantworten, während es moderne Naturwissenschaftler prinzipiell für unmöglich halten. Die Mehrzahl aller Naturwissenschaftler sind überzeugt, dass das menschliche Bewusstsein ausschließlich und für alle Zeiten (auch nach dem Tod) an ein normal funktionierendes Großhirn gebunden ist. Bewusstsein gilt gemäß dieser Lehre einzig und allein als ein "Nebenprodukt" des materiellen Hirns. Demzufolge gibt es kein Bewusstsein ohne Hirngewebe.
Wenn ich mal Rüdiger Safranski zitieren darf: "Die Gedanken verhalten sich zum Gehirn wie die Galle zur Leber und der Urin zur Niere"


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Denken - Wie funktioniert das? (Biologie)

03.08.2010 um 22:10
Zitat von SockenzombieSockenzombie schrieb:Spürt ihr eigentlich wo eure Gedanken herkommen? Mal angenommen das Gehirn währe im Fuß oder so, spürt man dass die Gedanken dann aus dem Fuß kommen?
*meine Frage mal noch mal wiederhol*

Würde mich wirklich interessieren und trägt bestimmt auch zum Treadthema bei.
Wie sieht das bei euch aus. Fühlt ihr dass eure Gedanken örtlich her aus eurem Kopf kommen (weil ihr "wisst" dass sie dort herkommen) oder könnten sie wenn ihr euch das vorstellt genau so gut wo anders herkommen?


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03.08.2010 um 23:10
@22aztek
Ich habe Dich schon richtig verstanden. Dennoch, Du bist nur dadurch in der Lage ein Bewusstsein zu entwickeln, da das Gehirn dies erst möglich macht. Es läuft auf die Frage hinaus: "Gibt es Bewusstsein ohne Hirngewebe?" Ein spiritueller Mensch würde die Frage mit Ja beantworten, während es moderne Naturwissenschaftler prinzipiell für unmöglich halten.
Meines Erachtens ist alle auf eine Art bewusst.

Ich halte es für äußerst egozentrisch zu sagen, nur der Mensch hätte Bewusstsein...
Zitat von 22aztek22aztek schrieb:Die Mehrzahl aller Naturwissenschaftler sind überzeugt, dass das menschliche Bewusstsein ausschließlich und für alle Zeiten (auch nach dem Tod) an ein normal funktionierendes Großhirn gebunden ist. Bewusstsein gilt gemäß dieser Lehre einzig und allein als ein "Nebenprodukt" des materiellen Hirns. Demzufolge gibt es kein Bewusstsein ohne Hirngewebe.
Man muss unterscheiden zwischen Gewahrsein und Bewusstsein.

Beides klingt wie, als wäre es dasselbe.

Du wirst dir als Mensch bewusst, wenn du geboren bist, hast ein menschliches Bewusstsein, aber dieses menschliche Ego-Ich verschwindet mit dem Tod.


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