Implosionstechnik ist die Zukunft!
31.08.2004 um 20:08HI
" Handelt es sich um eine Kraftmaschine, so ist zur Überwindung des Widerstandes neunmal soviel an Energie in Form von Treibstoff hineinzustecken, als an Energie in Form von Elektrizität oder Arbeitsleistung herausgeholt wird. Nach diesem die Erde ausplündernden Prinzip, das den mörderischen Kampf um die Energiestoffe der Erde heraufbeschworen hat, arbeiten in überaus verschwenderischer Weise - zentrifugal - die Explosionsmotoren. Die Implosionsmotoren aber arbeiten zentripetal, die erzeugen sich ihren Treibstoff selbst durch diamagnetische Aufbereitung von Wasser und Luft: Sie benötigen keine weiteren Treibstoffe, weder Kohle, Öl, Uran, noch aus Atomspaltung gewonnene Atomenergie, denn sie können Energie (Atomkraft) in unbegrenzten Mengen auf biologischem Wege - nahezu kostenlos - erzeugen! Man hat also übersehen, daß auch Energien bipolar sind und es lediglich auf die Bewegungsart der Medien Erde, Wasser und Luft ankommt, welche Energieart auflebt. Es kann die bioelektrische zersetzende oder die biomagnetische levitierende Energieart sein."
"Ihr bewegt falsch"
Viktor Schauberger
----------------------------
Spätestens seit der Quantenphysik(eine Weiter-
entwicklung der Phytagoras/Kepler Harmonielehre) weiß man das Energien
Bi-polar sind und das die Energie auch von Außen nach Innen zur Unendlichen
gehen kann und geht.Die Unknalltheorie stütz sich dann auch auf die
Entropielehre die dann besagt das dem Universum ein Wärmetod bevorsteht
und alles in sich zusammenfällt. Schaut man sich aber mal das Universum
an so sehen wir ein "evolutionären" Charakter,vom Kohlenstoffatom zum
Einzeller vom Einzeller zum Säugetier vom Säugetier zum Menschen,hier
hat es eine Weiterentwicklung gegeben die sich jedesmal ein höheres Ziel
gesetzt hat,sich ein neues Ziel suchen nennt man Evolution. Ein Knall eine
Explosion,Verbrennung,Kernspaltung ist aber keine Evolution.Unsere heutige
Wissenschaft ist eindimensional und erfasst nur den reduktiven,quantitativen
Teil der Natur,der qualitative,evolutionäre Teil bleibt dabei unbeachtet.
Reduktiv deshalb weil bei der Verbrennung,Explosion,Kernspaltung die Materie
zu einem niederen Ordnungszustand zersetzt wird,also genau das Gegenteil
von Evolution, und quantitativ weil alle Systeme in der Physik,Mechanik etc.
immer zum gleichen Zustand/Punkt zurückkehren,wie beim Verbrennungsmotor und dessen Kolben,oder eine Sinusschwingung,hier haben wir immer nur die Wiederholung des Gleichen,also ein rein quantitativer Aspekt,die Wiederholung des Gleichen ist aber in der Natur verboten,da sich die offenen Systeme im Universum sich nicht ernegetisch aufladen können und somit auch nicht fähig wären zur Evolution,daher kreist die Erde nicht auf einer Ellipse sondern Eierförmig,bei der Milchstrasse sehen wir die Spiralform,wir sehen alle anders aus,Fingerabdruck etc..Den qualitativen,evolutionären Teil wird durch die Implosionstechnik erfasst,da durch Implosion die Materie zu einem höherem Ordnungszustand gebracht wird,und sich energetisch in Spiralform auflädt,ein Energiefluss von Außen nach Innen zur Unendlichen,durch Imposion wird Leben geschaffen.Der reduktive Teil der Natur wird dazu benutzt abgestorbenes Leben zu zersetzen um es dann den Energiekreislauf wieder zuzuführen,und die Menschen haben sich hier genau die falsche Seite für ihre Energieerzeugung ausgesucht.
Schauberger geht davon aus,daß im kosmischen Geschehen nicht die Druckkomponente(Ausatmung) überwiegt,wie bei der heutigen Technik,sondern die der Einatmung entsprechende Sog-komponente.Dies bewirkt,das die Schöpfung nicht im Sinne der Entropie atomisiert wird,d.h. im strukturlosen Gleichgewichtszustand ewig durcheinanderwirbelnder Atome verharrt,wo jede Höherenentwicklung von vorn herein ausgeschlossen ist,sondern sich im Sinne der Ektropie zu immer neuen höheren Gestaltungen aufartet.Seine technischen Erfindungen die Sogturbine und der Implosionsmaschine ahmen den Atmungsvorgang und die Pulsation des Lebens nach.Die Sogturbine verdaut und verbaut die bipolaren Spurenelemente des geosphärischen Wassers.Die Implosionsmaschine verwandelt die Spurenelemente des Luftmeeres in atomare Fort- und Aufpflanzungsenergien.In beiden fällen binden sich diffuse Sauerstoffe und ungesättigte Stickstoffrückstande zu dem Trägerstoff(Treibstoff) Wasser,so daß dieses ständig aufgeartet und tragfähiger (treibfähiger) wird. Duch die bipolare Bewegungsart von Druck und Sog(bzw. positiven und negativen Druck) werden die Grundstoffbestände,diese urhaften Gegensätze im richtigen Verhältnis verdichtet und entdichtet. Der Druck erzeugt Fieberanstieg,steigendes oder degenerierendes Wärmegefälle und dient dem atomaren Zersetzungsenergieaufbau,der Sog erzeugt das fallende ,regenerierende,erfrischende Wärmegefälle.Durch die Zirkulationsbewegung der in der Maschinen eingebauten Saug und Spiralprofile wird in der Turbine das Wasser eingespult und nahezu reibungslos gegen die Mitte zu eingedreht.Der Zirkulationsvorgang erreicht im innern der Turbine Überschallgeschwindigkeit,und das eingespulte Wasser kühlt rasch bis zu +4 Grad Celsius ab,dem sogennanten Anomaliepunkt des Wassers,wo dieses seine größte Dichte hat.Durch die Verdichtung entstehen Vakuums,und diese sind es ,die den Sog ausüben.Victor Schauberger hat das Entwicklungsgesetzt des Lebens,Atmung und Pulsation biotechnisch zur Anwendung gebracht.Die spezifische Verdichtung ist die Vorrausetzung für die innige Verbindung,die Emulision.Es gibt zwei Emulisionsarten,entsprechend den zwei Bewegungsarten Druck und Sog.Die Sog-komponente ist überwiegend und wirkt zetripedal.Schauberger nennt sie Implosion im Gegensatz
zu der nach außen gerichteten Zentrifugalkraft der Explosion(Druck).Den Sog entdeckte Sauerbruch 1908 intuitiv als Vorrausetzung für die Befruchtung verdauter Überwerte, die durch Diffusion in die Blutbahn gelangen.Die Fische haben ein ähnliches Prinzip um z.B. im Wasser in der Mitte der starken Strömung bewegungslos zu verharren,um den Fischkörper herum bildet sich ein Wirbel,das durch die Kiemen ausgetreteten Wasser erzeugt wird,dies entspricht der spiralförmigen Bewegung des Wassers von außen nach innen.
Die thermodynamischen Haupsätzen können keinen Maßstab für die Vorgänge
im Universum sein,da sie nur den quantitativen Aspekt erfüllen,das Universum
ist aber nicht nur quantitativ,sondern auch qualitativ und evolutionär.Die Hauptsätze wiederspiegeln den eindimesionalen Denkansatz der Wissenschaft wieder.Wie kann man also eine eingeschränkte Sichtweise zum Maßstab für die Vorgänge im Universum machen,wenn andere Dimensionen durch die Hauptsätze garnicht erfasst werden??Über die Hauptsätze und der Entropie ist die Implosion garnicht erfassbar,da ja hier stur von ausgegangen wird das Energie nur durch Verbrennung (Wärme),Explosion etc. erzeugt werden kann und dadurch die Entropie sich erhöht,bei der Erhöhung der Entropie die Materie mehr und mehr in einen ungeordneten,niederen Zustand gebracht wird .Der Implosionsgedanke geht dabei in die andere Richtung,durch die Verdichtung ensteht ein Wärmegefälle ,die Reibungswidwerstände nehmen ab und die Materie verdichtet sich zu einen höheren Zustand.Energie ist bipolar,also nicht nur -->,sondern <-- u. -->.Thermische Ernergie kann damit in höhere Energieformen transformiert/umgewandelt werden ,womit sich der Entropiesatz disqualifiziert hat.Entropiesatz gilt ja bekannter Maßen für geschlossene Systeme,diese feine Nuance ist im 2.thermodynamischen Hauptsatz maßgebend,die jetzige Wissenschaft ist nicht in der Lage in offene Systeme zu denken,das sture festhalten an den Dogmen des 2.Hauptsatzes ist die Ursache für dessen Denksperre.Also ist es nicht sicher das ein Perpetuum Mobile nur in geschlossenen Systeme funktioniert.
Schauberger: "Die Bewegungsform, die erschafft, entwickelt und aufbaut ist eine spiralige Bewegung von außen nach innen. Wir finden sie überall in der Natur dort, wo aufbauende Kräfte am Werk sind: in den Spiralnebeln draußen im Weltall, im Bewegungsbild unseres Planetensystems, in der Bewegung des natürlichen Wassers, des Blutes und der Säfte. Die zersetzende, auflösende Bewegungsform dagegen ist zentrifugal. Sie zwingt das Bewegungsmedium von einem Zentrum heraus in Richtung Peripherie. Es ist eine 'gerade' Bewegung. Die Teilchen im Medium werden förmlich aus dem Zentrum herausgeschleudert. Das Medium wird aufgelockert, aufgelöst und zerfällt. Diese Bewegung verwendet die Natur, um verbrauchte Komplexe aufzulösen, und dann erneut aus den einzelnen Bruchstücken neue Formen, neue Ganzheiten durch die konzentrierende Bewegung zusammenzusetzen. Die zentripetale, zykloide Spiralbewegung entspricht der fallenden Temperatur, der Kontraktion und der Konzentration. Die zentrifugale Bewegung ist gleichbedeutend mit steigender Temperatur, Wärme, Ausdehnung, Expansion und Explosion."
Bücherempfehlung:
Lebendiges Wasser-Olof Alexanderson
Sensibles Chaos- Theodor Schwenk
Sensibles Wasser- Theodor Schwenk
Die Versuchstechnik der Tropfenbildmethode»,
Dokumentation und Anleitung, A. Wilkens, M. Jacobi & W. Schwenk
" Handelt es sich um eine Kraftmaschine, so ist zur Überwindung des Widerstandes neunmal soviel an Energie in Form von Treibstoff hineinzustecken, als an Energie in Form von Elektrizität oder Arbeitsleistung herausgeholt wird. Nach diesem die Erde ausplündernden Prinzip, das den mörderischen Kampf um die Energiestoffe der Erde heraufbeschworen hat, arbeiten in überaus verschwenderischer Weise - zentrifugal - die Explosionsmotoren. Die Implosionsmotoren aber arbeiten zentripetal, die erzeugen sich ihren Treibstoff selbst durch diamagnetische Aufbereitung von Wasser und Luft: Sie benötigen keine weiteren Treibstoffe, weder Kohle, Öl, Uran, noch aus Atomspaltung gewonnene Atomenergie, denn sie können Energie (Atomkraft) in unbegrenzten Mengen auf biologischem Wege - nahezu kostenlos - erzeugen! Man hat also übersehen, daß auch Energien bipolar sind und es lediglich auf die Bewegungsart der Medien Erde, Wasser und Luft ankommt, welche Energieart auflebt. Es kann die bioelektrische zersetzende oder die biomagnetische levitierende Energieart sein."
"Ihr bewegt falsch"
Viktor Schauberger
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Spätestens seit der Quantenphysik(eine Weiter-
entwicklung der Phytagoras/Kepler Harmonielehre) weiß man das Energien
Bi-polar sind und das die Energie auch von Außen nach Innen zur Unendlichen
gehen kann und geht.Die Unknalltheorie stütz sich dann auch auf die
Entropielehre die dann besagt das dem Universum ein Wärmetod bevorsteht
und alles in sich zusammenfällt. Schaut man sich aber mal das Universum
an so sehen wir ein "evolutionären" Charakter,vom Kohlenstoffatom zum
Einzeller vom Einzeller zum Säugetier vom Säugetier zum Menschen,hier
hat es eine Weiterentwicklung gegeben die sich jedesmal ein höheres Ziel
gesetzt hat,sich ein neues Ziel suchen nennt man Evolution. Ein Knall eine
Explosion,Verbrennung,Kernspaltung ist aber keine Evolution.Unsere heutige
Wissenschaft ist eindimensional und erfasst nur den reduktiven,quantitativen
Teil der Natur,der qualitative,evolutionäre Teil bleibt dabei unbeachtet.
Reduktiv deshalb weil bei der Verbrennung,Explosion,Kernspaltung die Materie
zu einem niederen Ordnungszustand zersetzt wird,also genau das Gegenteil
von Evolution, und quantitativ weil alle Systeme in der Physik,Mechanik etc.
immer zum gleichen Zustand/Punkt zurückkehren,wie beim Verbrennungsmotor und dessen Kolben,oder eine Sinusschwingung,hier haben wir immer nur die Wiederholung des Gleichen,also ein rein quantitativer Aspekt,die Wiederholung des Gleichen ist aber in der Natur verboten,da sich die offenen Systeme im Universum sich nicht ernegetisch aufladen können und somit auch nicht fähig wären zur Evolution,daher kreist die Erde nicht auf einer Ellipse sondern Eierförmig,bei der Milchstrasse sehen wir die Spiralform,wir sehen alle anders aus,Fingerabdruck etc..Den qualitativen,evolutionären Teil wird durch die Implosionstechnik erfasst,da durch Implosion die Materie zu einem höherem Ordnungszustand gebracht wird,und sich energetisch in Spiralform auflädt,ein Energiefluss von Außen nach Innen zur Unendlichen,durch Imposion wird Leben geschaffen.Der reduktive Teil der Natur wird dazu benutzt abgestorbenes Leben zu zersetzen um es dann den Energiekreislauf wieder zuzuführen,und die Menschen haben sich hier genau die falsche Seite für ihre Energieerzeugung ausgesucht.
Schauberger geht davon aus,daß im kosmischen Geschehen nicht die Druckkomponente(Ausatmung) überwiegt,wie bei der heutigen Technik,sondern die der Einatmung entsprechende Sog-komponente.Dies bewirkt,das die Schöpfung nicht im Sinne der Entropie atomisiert wird,d.h. im strukturlosen Gleichgewichtszustand ewig durcheinanderwirbelnder Atome verharrt,wo jede Höherenentwicklung von vorn herein ausgeschlossen ist,sondern sich im Sinne der Ektropie zu immer neuen höheren Gestaltungen aufartet.Seine technischen Erfindungen die Sogturbine und der Implosionsmaschine ahmen den Atmungsvorgang und die Pulsation des Lebens nach.Die Sogturbine verdaut und verbaut die bipolaren Spurenelemente des geosphärischen Wassers.Die Implosionsmaschine verwandelt die Spurenelemente des Luftmeeres in atomare Fort- und Aufpflanzungsenergien.In beiden fällen binden sich diffuse Sauerstoffe und ungesättigte Stickstoffrückstande zu dem Trägerstoff(Treibstoff) Wasser,so daß dieses ständig aufgeartet und tragfähiger (treibfähiger) wird. Duch die bipolare Bewegungsart von Druck und Sog(bzw. positiven und negativen Druck) werden die Grundstoffbestände,diese urhaften Gegensätze im richtigen Verhältnis verdichtet und entdichtet. Der Druck erzeugt Fieberanstieg,steigendes oder degenerierendes Wärmegefälle und dient dem atomaren Zersetzungsenergieaufbau,der Sog erzeugt das fallende ,regenerierende,erfrischende Wärmegefälle.Durch die Zirkulationsbewegung der in der Maschinen eingebauten Saug und Spiralprofile wird in der Turbine das Wasser eingespult und nahezu reibungslos gegen die Mitte zu eingedreht.Der Zirkulationsvorgang erreicht im innern der Turbine Überschallgeschwindigkeit,und das eingespulte Wasser kühlt rasch bis zu +4 Grad Celsius ab,dem sogennanten Anomaliepunkt des Wassers,wo dieses seine größte Dichte hat.Durch die Verdichtung entstehen Vakuums,und diese sind es ,die den Sog ausüben.Victor Schauberger hat das Entwicklungsgesetzt des Lebens,Atmung und Pulsation biotechnisch zur Anwendung gebracht.Die spezifische Verdichtung ist die Vorrausetzung für die innige Verbindung,die Emulision.Es gibt zwei Emulisionsarten,entsprechend den zwei Bewegungsarten Druck und Sog.Die Sog-komponente ist überwiegend und wirkt zetripedal.Schauberger nennt sie Implosion im Gegensatz
zu der nach außen gerichteten Zentrifugalkraft der Explosion(Druck).Den Sog entdeckte Sauerbruch 1908 intuitiv als Vorrausetzung für die Befruchtung verdauter Überwerte, die durch Diffusion in die Blutbahn gelangen.Die Fische haben ein ähnliches Prinzip um z.B. im Wasser in der Mitte der starken Strömung bewegungslos zu verharren,um den Fischkörper herum bildet sich ein Wirbel,das durch die Kiemen ausgetreteten Wasser erzeugt wird,dies entspricht der spiralförmigen Bewegung des Wassers von außen nach innen.
Die thermodynamischen Haupsätzen können keinen Maßstab für die Vorgänge
im Universum sein,da sie nur den quantitativen Aspekt erfüllen,das Universum
ist aber nicht nur quantitativ,sondern auch qualitativ und evolutionär.Die Hauptsätze wiederspiegeln den eindimesionalen Denkansatz der Wissenschaft wieder.Wie kann man also eine eingeschränkte Sichtweise zum Maßstab für die Vorgänge im Universum machen,wenn andere Dimensionen durch die Hauptsätze garnicht erfasst werden??Über die Hauptsätze und der Entropie ist die Implosion garnicht erfassbar,da ja hier stur von ausgegangen wird das Energie nur durch Verbrennung (Wärme),Explosion etc. erzeugt werden kann und dadurch die Entropie sich erhöht,bei der Erhöhung der Entropie die Materie mehr und mehr in einen ungeordneten,niederen Zustand gebracht wird .Der Implosionsgedanke geht dabei in die andere Richtung,durch die Verdichtung ensteht ein Wärmegefälle ,die Reibungswidwerstände nehmen ab und die Materie verdichtet sich zu einen höheren Zustand.Energie ist bipolar,also nicht nur -->,sondern <-- u. -->.Thermische Ernergie kann damit in höhere Energieformen transformiert/umgewandelt werden ,womit sich der Entropiesatz disqualifiziert hat.Entropiesatz gilt ja bekannter Maßen für geschlossene Systeme,diese feine Nuance ist im 2.thermodynamischen Hauptsatz maßgebend,die jetzige Wissenschaft ist nicht in der Lage in offene Systeme zu denken,das sture festhalten an den Dogmen des 2.Hauptsatzes ist die Ursache für dessen Denksperre.Also ist es nicht sicher das ein Perpetuum Mobile nur in geschlossenen Systeme funktioniert.
Schauberger: "Die Bewegungsform, die erschafft, entwickelt und aufbaut ist eine spiralige Bewegung von außen nach innen. Wir finden sie überall in der Natur dort, wo aufbauende Kräfte am Werk sind: in den Spiralnebeln draußen im Weltall, im Bewegungsbild unseres Planetensystems, in der Bewegung des natürlichen Wassers, des Blutes und der Säfte. Die zersetzende, auflösende Bewegungsform dagegen ist zentrifugal. Sie zwingt das Bewegungsmedium von einem Zentrum heraus in Richtung Peripherie. Es ist eine 'gerade' Bewegung. Die Teilchen im Medium werden förmlich aus dem Zentrum herausgeschleudert. Das Medium wird aufgelockert, aufgelöst und zerfällt. Diese Bewegung verwendet die Natur, um verbrauchte Komplexe aufzulösen, und dann erneut aus den einzelnen Bruchstücken neue Formen, neue Ganzheiten durch die konzentrierende Bewegung zusammenzusetzen. Die zentripetale, zykloide Spiralbewegung entspricht der fallenden Temperatur, der Kontraktion und der Konzentration. Die zentrifugale Bewegung ist gleichbedeutend mit steigender Temperatur, Wärme, Ausdehnung, Expansion und Explosion."
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Lebendiges Wasser-Olof Alexanderson
Sensibles Chaos- Theodor Schwenk
Sensibles Wasser- Theodor Schwenk
Die Versuchstechnik der Tropfenbildmethode»,
Dokumentation und Anleitung, A. Wilkens, M. Jacobi & W. Schwenk