2010 - Steht uns eine neue Eiszeit bevor?

Rückblickend war 2010 wie auch schon 2009 viel zu nass und zu kalt.
Januar Schnee
Februar Schnee
März Schnee/Regen
April Regen
Mai Regen
Juni halbwegs normal
Juli kein einziger Regenschauer
August Regen, zuviel Regen
September Regen
Oktober halbwegs normal
November Regen/Schnee
Dezember

Ich finde diese Seite hier nicht ganz verkehrt, sind doch einige Aufzählungen dabei die schon Sorgen machen.
http://www.klimaforschung.net/

@shadowsurfer
Du wirst es nicht glauben,aber der letzte Winter war viel zu trocken...von wegen Schneechaos

@Warhead in meienr Region hat es die Tage auch nicht geschneit und im letzten Winter hat es ein paar Tage mal heftig geschneit, das wars dann aber auch für den gesamten Winter :D.

Also hier war das Wetter 2010 etwa so:

Januar - Schnee
Februar - Schnee
März - Regen/Schnee
April - Regen
Mai - Regen
Juni - Schweineheiß
Juli - Regen
August - Regen
September - Regen
Oktober - Regen
November Regen/Schnee
Dezember - Schnee

Also das sieht wirklich ziemlich nach Eiszeit aus... Viel zu lange kalt, viel zu viel Regen, viel zu wenig Sonne und wenn, dann viel zu heiß und zu kurz. Nene, kann mir einer erzählen was er will, das ist nicht mehr normal !

@Fabiano
nein, da irrst Du Dich, das Jahr war viel zu trocken, in den meisten Monaten hatten wir gerade mal die Hälfte des üblichen Niederschlags. Nur der September oder Oktober hatte mehr als gewöhnlich, hat das Defizit aber nicht ausgleichen könen.

Geht es hier eigentlich um eine globale Eiszeit oder nur um das Vereisen von Europa (wegen fehlendem Golfstrom oder sonstigen klimatischen Veraenderungen).

Eher um das vereisen Europa wie vorhin richtig gesagt wurde bringt das schmeltzende Süsswasser vom Pol den Humboldstrom langsam zum schwächeln und nicht vergessen Erdgeschichtlich leben wir noch in einer eiszeit aber in einer warmperiode 5 grad nach oben oder unten sind entscheidend.

@snark
Mit dem Humboldt-Strom haben wir hier weniger zu tun...

Tschuldigung meinte Golfstrom dachte sicher dabei an die uni in berlin

eigentlich kann man diesen Thread hier schließen weil dieser hier das selbe Thema beinhaltet.

Kältester Winter seit 1000 Jahren?

@shadowsurfer
Der hier ist aber älter und umfangreicher, also sollte eher der andere geschlossen werden.

Man kann das Thema schliessen.Das Jahr is so gut wie vorbei, von daher macht es keinen Sinn.

Nu hat sich der Strömungsimpuls vom Golf verändert und alle rechnen mit ner neuen Eiszeit :nerv:

@orakel

Die UNAM ist die beschi+*+* Universität die es überhaupt gibt ;)
Ich hab mir den Schuppen auch schonmal angeguckt und die haben noch nich ma ne Ahnung von DNA Untersuchungen,bin sowieso überrascht das die Internet haben.
Was da für Idioten rumlaufen! Mann oh Mann...
Selbst die Studenten dort können nur dumm rumlabern aber sind zu faul oder haben Angst mal irgendwas alleine zu machen.Die denken das jeder der nicht Studiert nichts wert ist aber im Grunde lacht sowieso jeder über die.
Wenn ich das schon höre das da ein Wissenschaftler von der UNAM was herausgefunden hat,im Korruptesten Land auf der Erde,also ich bitte euch.. ;)
Lächerlich!!

Hallo alle beisammen,
da ich im positiven Sinne Naturfreund bin und diese und das Wetter seit Jahrzehnten beobachte, muss ich sagen, dass die frühen Wintereinbrüche in 2009 und 2010 bislang einmalig sind. Ich spreche vom Hamburger Raum ab ca. 1965. In meiner Kindheit (60er/70er Jahre) hatte ich rückblickend den Eindruck,dass die Wetterereignisse erwartungsgemäss den Jahreszeiten entsprachen. Bis 1976 hatten wir öfters weiße Weihnachten..danach dann viel seltener.Die deutlich zu milden Winter hatten wir 1987/88 1988/89 1989/90 1990/91 verbunden mit vielen heftigen Winterorkanen (z.B. die Orkanfolge "Wiebke" Anfang 1990.) Ich spreche wie gesagt von Norddeutschland und kann daher nur von meinen Erfahrungen sprechen. Obwohl ich Kälte absolut hasse, war ich doch immer dafür, dass wir zumindest eine weiße Weihnacht haben.Dieses "Glück" hatten wir allerdings insgesamt gesehen in diesem Zeitraum seltener.Ab Dezember 2001 hatten wir hier eine sehr lange Frostperiode (10 Wochen) mit wenig(er) Schnee. 2009 begann es hier am 16.Dezember zu schneien und frieren und der Winter hielt dann bis in den März hinein, wo selbst der Boden noch 15cm tief gefroren war.Dieses Jahr beginnt der Schlamassel schon am 25.November und ich vermute, dass sich das wieder sehr in die Länge ziehen wird (d.h.: viel Frost und Schnee bis mindestens Mitte Februar). Ende Mai 2010 hatten wir hier einige Tage mit +6 Grad Höchsttemperatur, eindeutig zu kühl ! Zur Thread-Frage: Ich bin weder Meterologe noch Geologe, glaube generell allerdings eher an die These der allgemeinen Erderwärmung (die Gletscher und das Polareis schmelzen global gesehen nunmal stark ab, das ist Fakt.Die Theorie vom ausgebremsten Golfstrom (der Heizung Nordeuropas) klingt auch sehr plausibel.Vielleicht beginnt wirklich so eine Art Mini-Eiszeit als Vorgeschmack für eine erneute große Eiszeit ? Wenn ja, wird das schwerwiegende Auswirkungen auf die Menschen und die Wirtschaft haben.Wenn das in den nächsten Jahren "normal" werden sollte,das wir von Anfang Dezember bis Anfang März viel Frost und Schnee haben und im Sommer viel Regen ohne Sonnenschein und vielleicht eine kurze Hitzewelle (so 2 bis 3 Wochen jeden Tag über 35 Grad) dann kann ich rechtens auch als Laie davon ausgehen, dass irgendetwas mit den Wetterabläufen nicht mehr stimmt.

20.12.2010 endlich Plusgrade,seit OKTOBER hat es 2,50 m geschneit,meine Schafebe kommen langsam platzangst!! trotz Bioverodnung 1,5m³ pro schaf

@MachinaSoft

vergesse net den Winter 1978/1979 ;)

böse Kalt.

der Begriff "Weihnachtstauwetter", wird wohl für die nächsten Jahre weitestgehend in der Mottenkiste verschwinden. Ich bin überzeugt, dass wir vor einer Kaltzeit stehen, deren Dauer noch unklar ist.