Sehen wir nur die Hälfte der Realität?

woher wollt ihr den wissen dass es nur ein drittel ist?

Diese Welt stinkt nach Scheisse.

@experiment :

Guter Einwand !

Denn in Wahrheit sehen wir höchstens die
"Spitze des Eisbergs";
- und können froh darüber sein !

Möge DIE MACHT mit uns sein !

MIKESCH

In liebevoller Hingabe an den EINEN gebiert sich der EINE wiederum liebevoll in uns.

"Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben !" P.Pilatus

@jever
Tiere (wenigstens einige davon) sehen Farben aber anders, als der Mensch. Können wir davon ausgehen, dass alle (Lebe-) wesen ein Rot auch als rot erkennen? Wenn das nicht so ist, sehen andere Wesen unser rot vielleicht als grün und würden sagen: Das Auto ist am Tag und in der Nacht grün! Logisch, bleibt der Lack (schreibt man das so?) auf dem Auto.

Hmm... is aber eigentlich überhaupt nicht das Thema...

Ricky

Wir sind nicht alleine im All!
Alles Denkbare wird einmal gedacht!

wie kann man denn lernen das 3. auge zu trainieren?

--- Ignore Idioten ---

Such doch mal im forum oder internet, da steht so viel darüber.
ja, man kann es trainieren.

Jesus antwortete Ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz (Psalm 82,6):"Ich habe gesagt: Ihr seid Götter"? Johannes 10,34

es gibt ja auch einige theorien von wissenschaftlern, dass dass universum zb aus 75% dunkler materie besteht, oder mehr, der rest, ist dass was wir wahrnehmen, und dass dunkle materie besteht, wurde doch auch schon bewiesen?
dass heisst, wir bekommen wirklich nur einen bruchteil des universums mit!
dass extreme wie ich finde ist, dass sich dass nicht nur auf die erde bezieht, was wir hier direkt wahrnehmen, sondern auf dass ganze universum, was für uns schon groß erscheint, aber doch nur ein geringer teil der wahren größe ist.
zb.ist auch eine sehr abwegige theorie, dass damals in sibirien in tunguska,dunkle materie auf die erde geprallt ist, den wen man sich lange berichte darüber durchliest, kommt man auf kein ergebnis was da passiert ist, den man findet keine überbleibsel irgend eines objektes, obwohl es eine riesige explosion gewesen sein soll.
aber nagut, ich geh davon aus, dass wir nur einen winzigen teil sehen, was um uns herum ist.

@ricky: Die farbe rot ist eine bestimmte Wellenlänge, und diese ändert sich auch für Tiere nicht. Wie man diese wahrnimmt, ist eine rethorische Frage, da ich nichtmal weis, ob dein Gehirn rot genauso darstellt wie mein Gehirn.
Ansonsten: Wir sehen nur einen winzigen Teil des Lichts. Jede Biene sieht das Zentrum unserer Galaxie, jede Katze mehr als wir.
Und dann gibt es auch noch ein paar, die sich das, was sie sehen, auchnoch künstlich verkleinen. Gut zu erkennen an der v.Däniken-Sammlung im Regal ;)

MfG jever

Verwirrt mich nicht mit Tatsachen!

wir sehen dir Realität so wie sie ist. Jeder hat ein anderes Umfeld usw, also hat jeder eine Andere Sicht auf die Dinge. Deswegen erscheint die Realität im Vergleich mit anderen "Realitäten" anderer Menschen anders. Aber es ist immer die gleiche Realität, nur aus verschiedenen Blickwinkeln. Es ist gar nicht möglich nur die Hälfte der Realität zu sehen, denn wir sehen unsere vollkommene Realität. Das, was wir nicht kennen und nicht sehen ist für uns nicht real, deswegen stellt sich die Frage gar nicht erst. Die Realität ist eine Maßeinheit des Wirkungskreises eines Lebewesens. (und diese Aussage kommt direkt von mir. Mann, bin ich klug ;) )

@jever
Jede Katze sieht wirklich mehr als wir - aber nur mit dem Auge. Gerade Tiere sind stärker auf Geruch, Sehstärke und Gehör angewiesen. Beim Fühlsinn und erlernen von Fähigkeiten sind Menschen weit überlegen (Angaben ohne Gewähr ;)). Wir sind in der Lage, uns in kurzer Zeit allen Lebensbedingungen anzupassen. Ob es bei den Tieren auch so ist, ist ungewiss (aber möglich).

@gregor
1. Willkommen bei Allmystery
2. Was hat sich da genau abgespielt, als diese dunkle Materie auf die Erde geprallt ist? Wie geht sowas?

Hmm... Was is eigentlich dunkle Materie...?

Ricky


Wir sind nicht alleine im All!
Alles Denkbare wird einmal gedacht!

Hallo zusammen

Jever hat glaub ich gesagt dass man ja nicht genau weiss ob jetzt ich die gleiche
farbe als rot einstufe wie er dies tut.Das find ich irgendwie ziemlich interessant..

Hm also ich denke auch dass man sein drittes Auge trainieren kann und dass
wir(wenn überhaupt)nur die Hälfte der Realität sehen...

@gregor:Ja,was ist dunkle Materie?


LG

Soilent Green

don't say nuthin'

also ich persönlich kann dass jetzt nich haargenau erklären, so gebildet bin ich nun leider nicht, selber befasst hab ich mich mit diesem thema auch noch nicht so viel, bin auch erst durch einige tunguska berichte da drauf gestoßen,und andere zeitschriften.scheint aber recht interressant zu sein,wie ich finde..
aber wer genauer wissen will, was es damit auf sich hat, wozu gibts im www suchmaschinen? ;)

Moin moin

1.
Der Lack eines Autos ist nachts nicht rot, weil der Lack aus Pigmenten besteht, die je nach Struktur andere Wellenlängen des Lichts reflektieren bzw. absorbieren (man sieht dann die Komplimentärfarbe, also das UV-Licht ohne die absorbierten Wellen). Man kann die Farbe des Lacks eines Autos also nur erkennen, wenn auch Licht da ist.
Die eigentliche "Farbe" der Pigmente, wenn sie überhaupt eine Farbe haben, können wir mit dem menschlichen Auge wohl nicht erkennen.

2.
Klar sehen wir mit dem menschlichen Auge nicht die "gesamte Realität", haben aber Geräte (erfunden), die "unsere Realität" um einiges vergrößern (Nachtsichtgeräte,Infrarotkameras,Röntgengerät,etc...), was andere Lebewesen nicht haben. So "sehen" wir dann im Endeffekt doch eine größere "Realität" als Katzen, Hunde oder andere Lebewesen.

So far

@langdon

Mit Nachtsichtgeräten, Infrarot und Röntgengeräten erkennen wir nur unsere Realität. Wir sehen sie dann zwar auch in der Nacht (Nachtsichtgeräte) oder wir sehen reale Dinge, die verdeckt werden (Röntgen), etwas Neues kommt allerdings nicht dazu.

Ricky

Wir sind nicht alleine im All!
Alles Denkbare wird einmal gedacht!

So, das wird jetzt mein erster "Hardcore"-Post!
Und das nur für Euch, ich hoffe Ihr wisst es zu schätzen, dass ich mir jetzt die Mühe mache und zwei Seiten aus einem sehr krassen Buch über Astralreisen abtippe, das im 2. Teil sehr wissenschaftlich wird.


"Out of Body
Astralreisen - Das letzte Abenteuer der Menschheit":

In den letzten Jahrzenten sind sich die Naturwissenschaftler der Grenzen menschlicher visueller Wahrnehmung bewusst geworden. Das menschliche Auge reagiert nur auf einen kleinen Ausschnitt der Strahlung empfindlich. Wir sehen lediglich die Wellenlänge zwischen 0,00007 Zentimetern und 0,00004 Zentimetern; der Rest des elektromagnetischen Wellenspektrums bleibt für uns unsichtbar. Tatsächlich machen nur ein paar Hundertausendstel Zentimeter den Unterschied zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit aus. Dennoch schwimmen wir alle buchstäblich in einem Meer aus Energie, sind versunken in einem Ozean elektromagnetischer Wellen: Gammastrahlen, Röntgenstrahlen, ultraviolette und Infrarotstrahlen, Mikrowellen, Radiowellen und Kurzwellen, um nur ein paar zu nennen. Wenn wir die Hitze der Sonne spühren, dann spühren wir die Folge unsichtbarer Infrarotstrahlen; ihre Wellenlänge, 0,00008 Zentimetern bis 0,032 Zentimetern, ist ein wenig zu lang, als das unsere Netzhaut auf sie reagieren könnte, allein unsere Haut reagiert auf die Hitze.
Unsere Wahrnehmung des Universums beruht in Wirklichkeit nur auf einem winzigen Bruchteil des uns umgebenden Energie. Noch schockierender ist die Erkenntniss, dass unsere heutige wissenschaftliche Technologie nur einen Teil des gesamten Energiespektrums ausfindig macht. Die meisten Forscher glauben, dass das elekromagnetische Wellenspektrum sich weit jenseits dessen, was technisch zu beobachten wir in der Lage sind, und wahrscheinlich bis ins Unendlich hinein fortsetzt.
Wenn wir das in die richtige Perspektive rücken, dann erkennen wir, dass jeder von uns sich sich visuell nur drei Hunderttausendsteln eines Zentimeters (0,00003 Zentimeter) der Energiestrahlung um uns herum bewusst ist. Wir, die wir so wenig vom Universum sehen, sind mit Schlussfolgerungen und Urteilen, die auf den engen Grenzen unseres Sehvermögens basieren, schnell bei der Hand. Unsere Perspektive des Universums - und der Realität selbst - wird von der beschränkten Reichweite unserer körperlichen Sinne erstlich begrenzt.
Wenn wir uns umschauen, sehen wir eine Welt fester Objekte. An der Oberfläche scheint die Realität aus dreidimenionaler Form und Substanz zu bestehen. Doch mit der zunehmenden intensiveren wissenschaftlichen Erforschung des unsichtbaren Kerns der Materie kommt es zu bemerkennswerten Entdeckungen. Einsteins berühmte Formel E=mc² sagt uns, dass Materie nicht weiter ist als eine Form von Energie - in gewissem Sinne gespeicherte Energie, vorübergehend geformt zum Zwecke der Konstruktion der uns umgebenden physischen Objekte.
Wenn wir ersteinmal erkennen, dass alle Materie ergendlich Energie ist, können wir beginnen, eine neue Vorstellung von uns selbst und der Welt um uns herum zu entwickeln. Uns wird allmählich bewusst, dass unsere Umwelt nicht das ist was wir sehen.
Diese neue Vorstellung erfährt eine weitere Ausweitung, wenn wir die jüngsten Entdeckungen der Quantenphysik prüfen. Quantentheoretiker betrachten Energien ihrem Wesen nach nicht mehr als teilchenartig. Subatomare Teilchen werden nicht mehr als etwas Statisches angesehen, sondern als vierdemensionale Wesen in der Raumzeit. Tatsächlich erachtet man die Elementarteilchen unserer Realität (Quarks usw.) nicht mehr als Substanzen. Wenn Physiker Elemantarteilchen beobachten, dann beschreiben sie diese als dynamische Strukturen, die ständig in Bewegung sind und sich ineinander Verwandeln. Die Quantenmechanik hat uns gezeigt, dass die elementaren Bausteine unserer Realität nicht materiell sind, sondern dass es sich um Energiestrukturen handelt, die mitteinander verbunden sind, um ein unauflösliches kosmisches Netz zu bilden."



Drum-n-Bass über alles!!!

@daskleinetier33

Mit gebürender Wertschätzung diesen Post studiert ;)

Tja, jetzt ist man Schulwissenschaftlich schon mal auf dem Nenner, mit unsrigem Nervensystem überhaupt nur einen geringen Bruchteil der Materie wahrzunehmen, beisspielsweise Lichtteilchen etc. Denke aber selbst dieses Wissen ist schon mächtig in die Jahre gekommen und trotzdem lernt man auch in dieser Richtung nie aus, wie mir DaskleineTier mal wieder bewies. ;)

Das nochmal in einer Bruchzahl ausdrücken zu wollen wie 1/3 müsste nach solch einer Erkenntnis doch recht törich erscheinen und setzt der Anmassung vorher überzeugt (wahrscheinlich mehr unbewusst ;) ) gewesen zu sein alles Wahrnehmbare wahr zunehmen noch ein Sahnehäubchen oben drauf. Da klingt mir die These vom kleinen Tier recht schlüssiger.

Aber Materie bleibt Materie und ist geistlos, so gibt es darüber hinaus immer noch überstoffliches was sich der Wahrnehmung unseres "konventionellen" Nervensystems entzieht, was sich, wie hier schon genannt, nur durch das dritte Auge bzw. die Zirbeldrüse zu erkennen gibt. So lassen sich beispielsweise Wachstumslinien der Pflanzen, die Menschliche Aura, Geister, Elementarwesen usw. nur durch das sehen und hören der Seele wahrnehmen.

Eine derart erweiterte Wahrnehmung lässt sich auch durch einahme "halluzinogener" Drogen erreichen, ist aber keineswegs empfehlenswert, da diese Welt dann nur verzerrt wahrnehmbar ist. Vorherige geistige schulung und die der Gefühlswelt sind dringend erforderlich um die nötige Orientierung zu erlangen. Nicht um falsche Assoziationen zu meinem Avatarbild aufkommen zu lassen ;) . Die vorbereitung zum Eintritt in die geistige Welten zielen primär auf eine Unabhängigkeit zwischen Fühlen, Denken u. Wollen.

Kann dazu R. Steiners "Wie erlange ich erkenntnisse höherer Welten" empfehlen. Vorher liest man aber vielleicht doch nochmals Goethes Faust um sich eventueller Gefahren bewusst zu werden, da es die tregödie menschlicher Ungeduld in diesem Sinne sehr gut zum Ausdruck bringt.

ES LEBE DER MATERIALISMUS *prust

"Es ist das Schicksal des Genies unverstanden zu bleibern, aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie"

"Es gibt viel zu tun, packen wir's an :)"

Es ist schon viel gesagt worden, was ich auch erwähnen wollte. Ich mein keiner von uns benützt das ganze Gehirn, nur keine Ahnung wieviel Prozent und ich hab auch schon gehört, dass man durch Drogen ein erweiteres Sehen hat, aber dann weiß man nicht wie man damit umzugehen hat....und ist nur für eine kurze Zeit verwirrend....das Leben muss also ganz anders sein, wenn wir unseren Kopf voll und ganz benützen würden, ich mein jede kleine Gehirnzelle... und deswegen kann ich mir auch super gut vorstellen, dass es einige Sachen gibt, die wir nicht sehen, fühlen können. Gibt es nicht auch Menschen die die Aura um einen herum sehen können und so sachen halt? Diese Menschen haben anderen was voraus demnach und ich denk mir auch, dass das in allen von uns steckt.

Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen ein Ozean.....

genau mädel nutze dein ganze Hirn und schütte schlaf- glücks- und depressionshormone aus.

Lass gleichzeitig dein Schlafzentrum und todes-angst aufregung aktiv sein.

Beweg gleichzeitig die zehen beim laufen und die finger beim armeschwenken.



Jesus antwortete Ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz (Psalm 82,6):"Ich habe gesagt: Ihr seid Götter"? Johannes 10,34

@kylisa

Chevalier hat schon recht, auch wenn er das etwas schonender hätte ausdrücken können ;) Das mit dem gesamten Gehirn ist so ein Irrglaube der übrigens unter Scinetologen sehr weit verbreitet ist.
Es geht aber darum nur einen ganz bestimmten Teil des Gehrins zu aktivieren, der eben als drittes Auge, Zirbeldrüse oder wie in christlicher Esoterik als heiliger Gral bezeichnet wird.

"Es ist das Schicksal des Genies unverstanden zu bleibern, aber nicht jeder Unverstandene ist ein Genie"

"Es gibt viel zu tun, packen wir's an :)"

tag zusammen

der mensch sieht nur ein gewisses spektrum an strahlung, wie z.b. gewisse lichtstrahlen. andere strahlung wie z.b. uv-, infrarot-, röntgenstrahlung bleibt unserem auge jedoch verborgen.
würde mal gerne die frage in die runde werfen, ob nicht geister (seelen von verstorbenen etc., gibt genügend diskussionen bei allmystery) vieleicht in diesen spektren sichtbar sind?

wir können etwas sehen, indem wir die lichtstrahlen sehen, die gegenstände reflektieren. vieleicht reflektieren strahlen der geister keinerlei licht, sondern andere strahlungen in anderen spektren.