Aus dem Wiki-link:
Im Prinzip lässt sich dem Minkowski-Diagramm eine weitere Raumdimension hinzufügen, so dass eine dreidimensionale Darstellung entsteht. In diesem Fall werden die Bereiche von Vergangenheit und Zukunft zu Kegeln, deren Spitzen sich im Ursprung berühren. Sie werden als Lichtkegel bezeichnet
Habe noch nie von dem Minkowski-Diagramm gehört, und weiss nicht ob ich das richtig verstehe, doch vll ist es gerade das, was die Erscheinung und Sichtbarkeit eines Raumes erzeugt. "Beobachter" dieser Dreidimensionalität ist der Mensch,als vierter "Punkt", welcher durch seine Bewegung eine Zeit entstehen lässt, was eigentlich ein Fünftes ist, und dies DaVinci in seinem Bild des Menschen im Kreis ausdrückte.
Diese Überlegungen zeigen grafisch anhand des Minkowski-Diagramms, dass die Unüberwindlichkeit der Lichtgeschwindigkeit eine Folge der relativistischen Struktur von Raum und Zeit darstellt und keine Eigenschaft der Dinge, wie beispielsweise eines lediglich unvollkommenen Raumschiffes.
Vllt ist es eher andersherum und die Unüberwindlichkeit der Lichtgeschwindigkeit weniger eine Folge, sondern die
Bedingung der Struktur von Raum und Zeit. Alles, was darüber hinausginge, würde die Struktur des Raumes auflösen/verändern.
So gesehen kann nur das Licht den Raum erschaffen haben, in welchem einfach gesagt, durch die Bewegung des Lichtes 'gleichzeitig' mit dem Raum eine Zeit entsteht.
In welchem weiterhin, alles, was sich in "darunterliegender " Geschwindigkeit bewegt, in gleicher Weise wie es von Transparenz in seiner Dichte zunimmt, also materiell wird, es in seiner Geschwindigkeit abnimmt. Jedoch seine "Erinnerung" behält, also seinen "Teil des Programs", und sich damit Gleichheiten "anziehen" in ihrer Art der Zeit/Bewegung und auf jene Weise "formen". Und so werden auch Engel zu Dämonen. ^^
Das Dichteste/Langsamste ist wohl ein Stein oder Metall, welches sich so langsam bewegt, dass es Jahrmillionen erscheint.
Dies ist wohl, was die Welt aufrechterhält.
Es ist das Licht, welches dies alles erscheinen lässt.