@ObrienDr. House? ah... wegen den Murmeln. Hab ich ehrlich gesagt garnicht dran gedacht
:)Danke
@matti15 lerne doch immer wieder etwas dazu.
matti15 schrieb:Kleine korrektur: soweit ich in Bio gelernt hab kommt das Testosteron nicht von der Mutter sondern vom embryo selbst. Wenn das gestört ist kann sich tatsächlich phänotypisch ein Mädchen entwickeln obwohl es genetisch ein junge ist oder umgekehrt.
@SoundTrack@alleIch weiss auch nicht was vor dem Urknall war, oder in welchem Zustand sich jenes befand, welches wir heute als Universum wahr nehmen.
Deshalb bin ich in Versuchung geraten den Vorzustand als Suppe bzw. als dessen Zutaten zu benennen. Mit Herd anlassen beschreibe ich Symbolisch die Zündung,
den Teil der zum Urknall führte. Ob es davor eine Zeit gab? ... ich denke schon.
Nur ist diese Zeit nicht so zu sehen wie wir sie kennen. Dass der Raum und die Zeit mit dem Urknall begann ist die Sichtweise aus dem heutigen, bestehenden Universum. Diese Zeit und der Raum der dadurch geschaffen wurde ist nicht die Gleiche, wie jener Zustand der zuvor herrschte.
Ok! ... es gehört alles dazu.
Das Eine hat das Andere zur Folge.
Die universelle Ordnung wie sie jetzt besteht, müsste eigentlich zurück verfolgt, den Zustand zuvor ersichtlich werden lassen.. Ich glaube nicht das mir jemand erklären möchte, zuvor sei das Nichts gewesen. Zeit und Raum welche wir kennen, definieren sich als Folge des Urknalls = Entstehung von Raum und Zeit. Darüber hinaus gibt es eine andere Wahrnehmung einer Existenz (Zutaten der Suppe) die ihren Platz beanspruchte. (Zustand vor dem Urknall)
Ich für mich denke, eine Weltformel sollte den Aspekt „das Zuvor“ und das „wo/wie zuvor“ mit einbeziehen. Ich hab das Gefühl, wenn wir nur das Universum oder unsere Erde betrachten, werden wir möglicher weise falsche Werte erhalten. Hingegen wird es sicher einmal möglich sein eine universelle Formel für das bestehende zu definieren.
Mit jeder neuen Erkenntnis nähern wir uns dem Ziel.
:)