Ballifey
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Schneller als Lichtgeschwindigkeit
23.12.2009 um 23:53Hallo zusammen,
ich las gerade den Thread "Wir sind kurz vor dem kontakt!" unter Ufologie, wie sich jemand mit unvorstellbarer Geschwindigeit bewegen könnte.
Mit kam dieser Gedanke:
Den Raum falten, die Zeit falten? Was soll das schon heißen? Selbst Einstein hat gesagt, dass Zeit und Raum relativ sind: Ändert man sein kinetische Energie, wirkt sich das auf Raum und Zeit aus.
Warum soll es daher unmöglich sein, Strecken zu überwinden, von 1000den von Lichtjahren? Man muss nur seine Eigenenergie anpassen, durch Änderung der Geschwindigkeit oder auf andere Art und Weise. z. B. Masse ist nichts anderes als Energie. Also kann ich meine Masse in Energie umwandeln. Nur muss ich mich dazu bewegen? Ich bewege mich aber nicht nur durch den Raum, sondern, da die Zeit bei einer Bewegung verstreicht, auch durch die Zeit. Also wirken wieder weitere Vektoren, oder Variablen auf meine Masse. Unsere Wissenschaft sagt selber, dass sie das Universum nicht erklären kann und nicht für alles eine Erklärung liefern kann.
Spinnen wir mal weiter:
Stellen wir uns eine Gleichung vor, in der Ort und Zeit zu einander ein Verhältnis bilden, in der bei einer Änderung der Zeitverschiebung nahezu null, eine Ortsverschiebung nahezu unendlich erreichen.
(Vergleiche Lageenergie mit kinetischer Energie. Diese lässt sich von dem einen zum anderen umwandeln. Vor einiger Zeit undenkbar)
Gehen wir davon aus, über eine bestimmte Zeit wird bestimmte Energie verbraucht oder benötigt, und somit jeder Zeitspanne eine bestimmte Energie zugeordnet; und: für jeden Ortswechsel eine bestimmte Energie benötigt wird; so ist doch vorstellbar, dass die „Zeitenergie“ in „Ortsenergie“ umgewandelt werden kann. Somit würde man, umso länger man einen bestimmten Ortswechsel (Bewegung) vornimmt, einen größeren Ortswechsel erzeugen, wenn die Energie der Zeitaufwendung in die Energie des Ortswechsels umgewandelt wird.
Eigentlich nur eine Änderung des Bezugspunktes für bestimmte Vektoren.
Ich kann das weder mit unserer heutigen Mathemaitk noch unser heutigen Physik erklären, doch konnte unsere Wissenschaft vor einiger Zeit ebenso nicht erklären, was die Erde zur Sonne zieht.
Um über diese Theorie zu philosophieren, rufen wir uns eins in Erinnerung: Die Wissenschaft stellt immer erst eine Theorie oder These auf, und baut dann eine Formel, um diese zu untermauern.
Wäre das so abwegig?
Gruß,
ein verirrter Bürger
ich las gerade den Thread "Wir sind kurz vor dem kontakt!" unter Ufologie, wie sich jemand mit unvorstellbarer Geschwindigeit bewegen könnte.
Mit kam dieser Gedanke:
Den Raum falten, die Zeit falten? Was soll das schon heißen? Selbst Einstein hat gesagt, dass Zeit und Raum relativ sind: Ändert man sein kinetische Energie, wirkt sich das auf Raum und Zeit aus.
Warum soll es daher unmöglich sein, Strecken zu überwinden, von 1000den von Lichtjahren? Man muss nur seine Eigenenergie anpassen, durch Änderung der Geschwindigkeit oder auf andere Art und Weise. z. B. Masse ist nichts anderes als Energie. Also kann ich meine Masse in Energie umwandeln. Nur muss ich mich dazu bewegen? Ich bewege mich aber nicht nur durch den Raum, sondern, da die Zeit bei einer Bewegung verstreicht, auch durch die Zeit. Also wirken wieder weitere Vektoren, oder Variablen auf meine Masse. Unsere Wissenschaft sagt selber, dass sie das Universum nicht erklären kann und nicht für alles eine Erklärung liefern kann.
Spinnen wir mal weiter:
Stellen wir uns eine Gleichung vor, in der Ort und Zeit zu einander ein Verhältnis bilden, in der bei einer Änderung der Zeitverschiebung nahezu null, eine Ortsverschiebung nahezu unendlich erreichen.
(Vergleiche Lageenergie mit kinetischer Energie. Diese lässt sich von dem einen zum anderen umwandeln. Vor einiger Zeit undenkbar)
Gehen wir davon aus, über eine bestimmte Zeit wird bestimmte Energie verbraucht oder benötigt, und somit jeder Zeitspanne eine bestimmte Energie zugeordnet; und: für jeden Ortswechsel eine bestimmte Energie benötigt wird; so ist doch vorstellbar, dass die „Zeitenergie“ in „Ortsenergie“ umgewandelt werden kann. Somit würde man, umso länger man einen bestimmten Ortswechsel (Bewegung) vornimmt, einen größeren Ortswechsel erzeugen, wenn die Energie der Zeitaufwendung in die Energie des Ortswechsels umgewandelt wird.
Eigentlich nur eine Änderung des Bezugspunktes für bestimmte Vektoren.
Ich kann das weder mit unserer heutigen Mathemaitk noch unser heutigen Physik erklären, doch konnte unsere Wissenschaft vor einiger Zeit ebenso nicht erklären, was die Erde zur Sonne zieht.
Um über diese Theorie zu philosophieren, rufen wir uns eins in Erinnerung: Die Wissenschaft stellt immer erst eine Theorie oder These auf, und baut dann eine Formel, um diese zu untermauern.
Wäre das so abwegig?
Gruß,
ein verirrter Bürger