Das Endliche im Unendlichen
17.12.2009 um 22:52@Zotteltier
Hi, Danke für deinen Beitrag.
Das Paradoxon besteht darin, dass Endlichkeit in der Unendlichkeit existiert.
Wenn du die Mengenlehre dabei anwendest gebe ich dir recht, dann ist da nicht viel paradoxes, schließlich ist Endlichkeit dann nur ein Teil der Unendlichkeit.
Ich beziehe mich bei der Unendlichkeit und Endlichkeit aber mehr auf 2 wesentliche Zustände. Im Unendlichen sehe ich Singularität und im Endlichen Aktivität, sprich Wechselwirkung.
Im Unendlichen gibt es keinen Raum und keine Zeit, hier ist alles gleichzeitig allgegenwärtig, dabei kann man es sich räumlich als ausgebreitet oder punktuell vorstellen im Wesen hat Unendlichkeit aber keinen Raum! Wo kein Raum und keine Zeit herrschen, dort gibt es auch keine Wechselwirkung! Im Unendlichen ist kein Wachstum, kein Prozess, keine Anpassung, schlichtweg keine Wechselwirkung.
Aber, in diesem "statischen" Ozean der Informationen steigt eine Blase empor, in der plötzlich Wechselwirkung herrscht. Plötzlich ist da ein Universum mit lauter Aktivität.
Das sehe ich als einen Paradoxen Zustand, da hier 2 Wesentlich verschiedene Zustände ein und das Selbe zu sein scheinen.
Zur Singularität
Mathematisch mag es ein Punkt sein bzw. zentralisierte Dichte, aber wie das ganze Physikalisch aussieht, kann man nicht erfassen, auch ich nicht. Aber ich Vermute, das in der Singularität kein Raum und keine Zeit existieren. Warum? Weil keine Wechselwirkung herrscht, hier ist jede Information zu jeder Zeit allgegenwärtig.
Ich sehe die Singularität eines schwarzen Lochs ja auch nicht als Isolierte Unendlichkeit im Universum, sondern als Übergang von Endlichkeit zur Unendlichkeit.
In der Endlichkeit kommt aufgrund der unfassbar verdichteten Materie eines Schwarzen Lochs plötzlich ein übergang zustande, wie ein Nadelstich.
Hi, Danke für deinen Beitrag.
Das Paradoxon besteht darin, dass Endlichkeit in der Unendlichkeit existiert.
Wenn du die Mengenlehre dabei anwendest gebe ich dir recht, dann ist da nicht viel paradoxes, schließlich ist Endlichkeit dann nur ein Teil der Unendlichkeit.
Ich beziehe mich bei der Unendlichkeit und Endlichkeit aber mehr auf 2 wesentliche Zustände. Im Unendlichen sehe ich Singularität und im Endlichen Aktivität, sprich Wechselwirkung.
Im Unendlichen gibt es keinen Raum und keine Zeit, hier ist alles gleichzeitig allgegenwärtig, dabei kann man es sich räumlich als ausgebreitet oder punktuell vorstellen im Wesen hat Unendlichkeit aber keinen Raum! Wo kein Raum und keine Zeit herrschen, dort gibt es auch keine Wechselwirkung! Im Unendlichen ist kein Wachstum, kein Prozess, keine Anpassung, schlichtweg keine Wechselwirkung.
Aber, in diesem "statischen" Ozean der Informationen steigt eine Blase empor, in der plötzlich Wechselwirkung herrscht. Plötzlich ist da ein Universum mit lauter Aktivität.
Das sehe ich als einen Paradoxen Zustand, da hier 2 Wesentlich verschiedene Zustände ein und das Selbe zu sein scheinen.
Zur Singularität
Mathematisch mag es ein Punkt sein bzw. zentralisierte Dichte, aber wie das ganze Physikalisch aussieht, kann man nicht erfassen, auch ich nicht. Aber ich Vermute, das in der Singularität kein Raum und keine Zeit existieren. Warum? Weil keine Wechselwirkung herrscht, hier ist jede Information zu jeder Zeit allgegenwärtig.
Ich sehe die Singularität eines schwarzen Lochs ja auch nicht als Isolierte Unendlichkeit im Universum, sondern als Übergang von Endlichkeit zur Unendlichkeit.
In der Endlichkeit kommt aufgrund der unfassbar verdichteten Materie eines Schwarzen Lochs plötzlich ein übergang zustande, wie ein Nadelstich.