@Nachtloewe Hi Nachtlöwe,
Nachtloewe schrieb:Mysteriöse Andeutungen helfen mir da nicht unbedingt weiter
Voll korrekt. Es geht ja auch weiter ...
Nachtloewe schrieb:Ich weiß, der Teil ist an sich nicht an mich gerichtet, aber ich bin da mal trotzdem neugierig ^^
Du siehst ja, wie derjenige, an den sie gerichtet sind, reagiert. Insofern ist das manchmal ganz erholsam, den Gesprächspartner zu wechseln.
Nachtloewe schrieb:Meiner Rechnung nach ergibt das nun:
*trommelwirbel*
Rund 63,5. Korrekt. Das ist eine Verhältniszahl und gibt erst einmal das Verhältnis zwischen Meter und altägyptischer sakraler Elle wider.
(Anmerkung: Im Buch steht geschrieben, dass alles "nur" relativ genaue Näherungswerte sind, aber niemals punktgenau treffen. Das ist insofern richtig und sinnvoll, weil mit heutigen Daten gerechnet wird/wurde, die allerdings auch schon Rundungen beinhalten; z.Bsp. Äquatorradius auf 100 m genau, usw.. Außerdem kann bzw. hat sich ja in den letzten paar tausend Jahren allerhand am Globus verändert haben, von dem wir derzeit nichts wissen ...
Im Endeffekt entsteht jedoch die möglichkeit, auf die ursprünglichen Rechenwerte zurückzurechnen. Und dann wirds punktgenau.)
Auch die Darstellung der sakralen Elle könnte erst mal wieder als Zufall durchgehen, wenn wir damit nur die beiden bisher hier genannten "Zufälle" hätten. Aber es geht ja schier "endlos" weiter ...
Weil du einmal so nett beim Rechnen bist, wäre es dir vielleicht möglich noch das Verhältnis Pi durch 6 auszurechnen? Gute Näherungen an dieses Verhältnis kommen bei den weiteren Berechnungen zur Schnittebene Gizeh-Teo gleich mehrfach - aus unterschiedlichen Zusammenhängen/Richtungen - vor. Für die Planer und Schöpfer der Schnittebene (= der Linie zwischen den zwei Steinen auf Spöckenkiekes Tisch) muss es sehr wichtig gewesen sein. Kommt es dir bekannt vor?
Gruß Senkel
PS: Falls es dich interessiert: Es gibt noch mehr solcher "Zufälle"