Strahlung
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11.09.2009 um 12:18@Time
Dich ehrt natürlich dein Engagement eine Lösung für das Strahlenproblem in Tschernobyl zu suchen, aber meinst du ehrlich, dass wenn es da auch nur den Hauch eine Chance gäbe, sie nicht schon ergriffen worden wäre? Ich weiß nicht, wieviele Physiker weltweit in diesem Bereich tätig sind, aber du willst finden, was die nicht finden?
Und noch etwas: du solltest dich vielleicht doch einmal mit der Funktionsweise von Atomkraftwerken beschäftigen. Die Graphitstäbe sind dazu da um Neutronen einzufangen.
Die Sendung mit der Maus (oder war es Quarks & Co?) hat das mal sehr schön veranschaulicht und einen großen Bereich mit gespannten Mausefallen bedeckt. Jede war so präpariert, dass sie beim Zuschnappen einen Tischtennisball in die Luft warf, der beim Auftreffen auf den Boden den/die nächste Mausefalle/n auslöste. D.h. durch werfen eines Tischtennisballes (Neutronenbeschuss) wird eben eine Kettenreaktion ausgelöst. Und die einzige Möglichkeit diese Kettenreaktion zu stoppen ist eben das Auffangen der fliegenden Tischtennisbälle. Und genau diese Funktion haben die Graphitstäbe in AKW: Neutronen fangen und damit die atomare Kettenreaktion kontrollieren. (Und genau diese Steuerung hat in Tschernobyl versagt!)
Das jetzt überall herumliegende/-fliegende radioaktive Material ist weit davon entfernt sich der sogenannten Kritischen Masse zu näher, sprich es findet gar keine Kettenreaktion mehr statt (gegen die die Graphitstäbe helfen könnten). Es zerfällt einfach und setzt Strahlung frei. Und die lässt sich eben leider nur Abschirmen, aber nicht neutralisieren.
Dich ehrt natürlich dein Engagement eine Lösung für das Strahlenproblem in Tschernobyl zu suchen, aber meinst du ehrlich, dass wenn es da auch nur den Hauch eine Chance gäbe, sie nicht schon ergriffen worden wäre? Ich weiß nicht, wieviele Physiker weltweit in diesem Bereich tätig sind, aber du willst finden, was die nicht finden?
Und noch etwas: du solltest dich vielleicht doch einmal mit der Funktionsweise von Atomkraftwerken beschäftigen. Die Graphitstäbe sind dazu da um Neutronen einzufangen.
Die Sendung mit der Maus (oder war es Quarks & Co?) hat das mal sehr schön veranschaulicht und einen großen Bereich mit gespannten Mausefallen bedeckt. Jede war so präpariert, dass sie beim Zuschnappen einen Tischtennisball in die Luft warf, der beim Auftreffen auf den Boden den/die nächste Mausefalle/n auslöste. D.h. durch werfen eines Tischtennisballes (Neutronenbeschuss) wird eben eine Kettenreaktion ausgelöst. Und die einzige Möglichkeit diese Kettenreaktion zu stoppen ist eben das Auffangen der fliegenden Tischtennisbälle. Und genau diese Funktion haben die Graphitstäbe in AKW: Neutronen fangen und damit die atomare Kettenreaktion kontrollieren. (Und genau diese Steuerung hat in Tschernobyl versagt!)
Das jetzt überall herumliegende/-fliegende radioaktive Material ist weit davon entfernt sich der sogenannten Kritischen Masse zu näher, sprich es findet gar keine Kettenreaktion mehr statt (gegen die die Graphitstäbe helfen könnten). Es zerfällt einfach und setzt Strahlung frei. Und die lässt sich eben leider nur Abschirmen, aber nicht neutralisieren.
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Strahlung
11.09.2009 um 13:47Mhh Ok ich danek euch mal allen. Aber ich sage, warum soll den ich nicht was finden was Forscher,Wissenschaftler schon jahre suchen?
Also ich gebe da mal noch nicht auf.
Also ich gebe da mal noch nicht auf.
Strahlung
11.09.2009 um 16:01Also das mit den Stäben aufstellen wäre ja ganz cool :D
Aber..leider fangen diese Stäbe "nur" die Neutronen ein, die eigentlich auf ein weiteres Uran Atom treffen sollten ;)
Viel Strahlung werden die nicht abhalten.
Und ich glaube auch nicht, dass man irgendwann die Radioaktivität großartig beeinflussen kann, immerhin wirkt da (zumindest beim Beta-Zerfall) eine der 4 Urkräfte!
Ist halt immer eine zufällige Sache, wann ein Atom zerfällt, aber wenn man diesen Zufall irgendwie berechnen kann oder sogar beseitigen..Wow! Dann hat man die bislang gültigen Gesetze einfach so umgangen, gebrochen oder wie man es auch immer nennen mag ;)
Aber..leider fangen diese Stäbe "nur" die Neutronen ein, die eigentlich auf ein weiteres Uran Atom treffen sollten ;)
Viel Strahlung werden die nicht abhalten.
Und ich glaube auch nicht, dass man irgendwann die Radioaktivität großartig beeinflussen kann, immerhin wirkt da (zumindest beim Beta-Zerfall) eine der 4 Urkräfte!
Ist halt immer eine zufällige Sache, wann ein Atom zerfällt, aber wenn man diesen Zufall irgendwie berechnen kann oder sogar beseitigen..Wow! Dann hat man die bislang gültigen Gesetze einfach so umgangen, gebrochen oder wie man es auch immer nennen mag ;)
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Strahlung
11.09.2009 um 16:21Also ich bin einer der sich so gut wie für alles interisiert ich habe mit 6 meinen ersten stromkreis aufgebaut als dan mein VAter starb habe ich mich bis heute für Electronic und Technick interisiert und nie aufgegeben. Und wenn ich was anfange bin ich nicht mehr zu stoppen. Es mag zwar eine der Urkräfte sein aber wenn jeder denkt dagegen kann man nichts machen wird auch nichts gemacht.
Das was man braucht sind leute die denken wie ich nicht aufgeben.
Die technik muss weiter gehen bleiben wir in diesem Punkt stehen gehen wir Rückwärtz.
Das was man braucht sind leute die denken wie ich nicht aufgeben.
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Strahlung
11.09.2009 um 21:42@Time
Du solltest Dich auch ein wenig für Grammatik interessieren. :D
Dann solltest Du Dich mal mit dem befassen, was die Physik schon hergibt. Dann verstehst Du eventuell auch das Problem besser.
Du solltest Dich auch ein wenig für Grammatik interessieren. :D
Dann solltest Du Dich mal mit dem befassen, was die Physik schon hergibt. Dann verstehst Du eventuell auch das Problem besser.
Strahlung
11.09.2009 um 22:50...und Orthografie...
Strahlung
11.09.2009 um 23:10Gibt es Radaway funktioniert be Fallaut 3!
Sonst wohl BITTE nicht versuchen!
Tschernobyl sollte eine Halbwertszeit von 45.000 Jahren haben !
Stellt sich mal eine andere Frage was ist in Hiroschima los?
Sonst wohl BITTE nicht versuchen!
Tschernobyl sollte eine Halbwertszeit von 45.000 Jahren haben !
Stellt sich mal eine andere Frage was ist in Hiroschima los?
Strahlung
11.09.2009 um 23:32Time schrieb:Ist es aber möglich diesen Prozes zu beschleunigen also das diese teilchen schneller zerfallennein...leider noch nicht :) Siehe Wikipedia: Halbwertszeit#Radioaktive Halbwertszeit
k2 schrieb:Tschernobyl sollte eine Halbwertszeit von 45.000 Jahren haben !Hmm...naja nicht ganz^^
Die Explosion setzte über 100 radioaktive Elemente in die Atmosphäre frei. Die meisten von ihnen waren kurzlebig und zerfielen innerhalb weniger Stunden oder Tage. Die gefährlichsten Elemente, die in die Umwelt gerieten, sind Jod, Strontium-90 und Cäsium-137. Ihre Halbwertszeiten: 8 Tage (Jod), 29 Jahre (Strontium-90) und 30 Jahre (Cäsium-137). Die Isotope Strontium-90 und Cäsium-137 sind also auch noch heute nachweisbar.
Möglich das du damit meinst, das das Gebiet 45k Jahre unwewohnbar bleibt?!
Strahlung
12.09.2009 um 00:07k2 schrieb:Gibt es Radaway funktioniert be Fallaut 3!haben wir doch weiter oben schon geklärt...
Sonst wohl BITTE nicht versuchen!
Tschernobyl sollte eine Halbwertszeit von 45.000 Jahren haben !
Stellt sich mal eine andere Frage was ist in Hiroschima los?
Strahlung
12.09.2009 um 11:24Tschernobyl sollte eine Halbwertszeit von 45.000 Jahren haben !
Stellt sich mal eine andere Frage was ist in Hiroschima los?
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http://apike.ca/images/japan/hiroshima/hiroshima-river.jpg (Archiv-Version vom 18.09.2010)
sieh ganz gut aus
Tschernobil ist Strahlungstechnisch Heikler als ne Atombombe da kaum Radioaktives Material in Energie umgesetzt wurde
Stellt sich mal eine andere Frage was ist in Hiroschima los?
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http://apike.ca/images/japan/hiroshima/hiroshima-river.jpg (Archiv-Version vom 18.09.2010)
sieh ganz gut aus
Tschernobil ist Strahlungstechnisch Heikler als ne Atombombe da kaum Radioaktives Material in Energie umgesetzt wurde
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Strahlung
12.09.2009 um 15:32Habe noch was zum zerfall gefunden da kann man mal sehen warum das so lang dauert.
http://www.uni-bonn.de/iap/P2K/isotopes/radioactive_decay3.html (Archiv-Version vom 09.07.2009)
http://www.uni-bonn.de/iap/P2K/isotopes/radioactive_decay3.html (Archiv-Version vom 09.07.2009)
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