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Die 5.te Dimension

10 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Dimensionen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Die 5.te Dimension

21.02.2003 um 20:25
Das Ende des Maya-Kalenders 2012
Auch die „lange Zählung“ - der „long count-Kalender“ - der Mayas basiert auf dem Tzolkin. Dieser „long count“ erstreckt sich auf einen Zeitraum von 5125 Jahren; und es ist genau dieser Kalender der am 21. Dezember 2012 endet. Interessanterweise umfaßt er damit so ziemlich genau unsere sogenannte verzeichnete Geschichte. Was heißt es nun, wenn dieser Kalender endet? Ist das, das Datum des Weltuntergangs? Ganz sicher nicht! Am 21.12.2012 steht astronomisch unsere Sonne in direkter Konjunktion mit dem Galaktischen Zentrum, also dem Zentrum unserer Milchstraße. Dies geschieht nur alle 26.000 Jahre, allerdings das immer wieder. Das besondere diesmal ist allerdings, daß zum selben Zeitpunkt noch weitere und auch größere Zyklen zum Abschluß kommen Also doch der Weltuntergang!? - Nein! - Oder vielmehr - wie man‘s nimmt! Zwar markiert das Ende des „long counts“ das Ende der bisherigen ZEIT-Qualität aber gleichzeitig auch den Übergang in eine deutlich andere. Dies wird dann für uns und die Erde eine 5.-dimensionale Erfahrungsebene sein - der nächste große Quantensprung unserer planetaren und menschlichen Evolution.

Das Ende des „long counts“ markiert also den kollektiven Aufstieg der Menschheit, insbesondere jedoch den der Erde in die 5. Dimension, einer Ebene des Christusbewußtseins. Dies erfordert eine deutliche Schwingungsfrequenzerhöhung der Erde und von uns Menschen und - damit zusammenhängend - auch eine Ausrichtung auf die Galaxis und die galaktischen Energien. Der 21.12.2012 ist der Zeitpunkt der astronomischen und bewußtseinsmäßigen Synchronisation mit der Galaxis, insbeondere mit dem galaktischen Zentrum! Und genau auf dem Weg zu dieser Synchronisation kann die Begleitung und die (spielerische!) Ausrichtung unseres Lebens auf den Maya-Kalender, speziell auf den 13-Monde-Maya-Kalender, von großem Wert sein.

22. Dezember 2012
Das Ende der Zeitrechnung im Maya Kalender
Quelle: Major Jenkins
Der längste Zyklus im Maya Kalender beträgt 26.000 Jahre, so lange dauert die Umdrehung unseres Sonnensystems um die Sternengruppe der Plejaden. Die Tibeter, Alten Ägypter, Cherokee-und Hopi-Indianer beziehen sich in ihren mystischen Glaubenssystemen und Zeitrechnungen genau wie die Maya auf einen solchen 26.000 Jahre Zyklus. Dieser Zyklus endet nach dem Maya Kalender am 22. Dezember 2012. Zu diesem Zeitpunkt findet eine äußerst selteneastronomische Konstellation statt, die sich seit Tausenden von Jahren langsam abzeichnet. Zur Wintersonnenwende im Jahr 2012 wid die Sonne in Konjunktion mit der Milchstrasse stehen. Die gesamte Schöpfungsgeschichte der Maya kann man nur durch ein Verständnis dieser Konjunktion verstehen, ebenso die uns bevorstehenden Veränderungen.
Nach dem Maya Kalender leben wir heute in einer Endzeit. Der große Zyklus des Maya Kalenders endet mit der Wintersonnenwende 2012. Nach dem Konzept der Maya von Zyklen und Zeitübergängen bedeutet dieses Ende gleichzeitig einen Neuanfang. Tatsächlich wurde dieser Übergang von den alten Maya als das Entstehen eines neuen Weltzeitalters angesehen. Am Ende jedes Zeitalters steht eine Neugeburt.
Der Ort, an dem die Sonne der Milchstraße begegnet, befindet sich in der “Dunklen Spalte” der Milchstraße, die durch interstellare Staubwolken gebildet wird. Dieses Phänomen kann jeder in einer klaren Sommernacht sehen, außerhalb der beleuchteten Großstädte. Zur Dämmerung der Wintersonnenwende in 2012 wird die Sonne sich direkt in dieser dunklen Spalte befinden und zwar so plaziert, daß die Milchstraße den Horizont an allen Punkten ringsum umfaßt. Dadurch “sitzt” die Milchstraße auf der Erde, berührt sie an allen Punkten ringsum und öffnet ein kosmisches “Himmelstor”. Die galaktische und die solare Ebene befinden sich in Konjunktion.
Nach der Maya-Mythologie bezieht sich die Wintersonnenwende auf eine Gottheit: One Hunahpu, auch als Erster Vater bekannt. Das heilige Buch der Maya, das Popol Vuh, bereitet darauf vor, daß der Erste Vater wiedergeboren werden und so ein neues Weltzeitalter beginnen kann. Die dunkle Spalte hat viele mythologische Bedeutungen: Straße der Unterwelt; Mund eines kosmischen Monsters; Geburtskanal der kosmischen Mutter. Am besten zu verstehen ist die Bedeutung der Dunklen Spalte als Geburtskanal der kosmischen Mutter, die bei der Konjunktion auf den Ersten Vater trifft. Genau zu diesem Zeitpunkt endet der Zyklus des Maya-Kalenders.
All diese Übereinstimmungen lassen es offen-kundig erscheinen, daß die alten Maya über die Konjunktion wußten und sie für einen wichtigen Übergangspunkt hielten, den Übergang in ein neues Weltzeitalter. In mythologischer Sprache bedeutet das Ereignis die Verbindung des Ersten Vaters mit der Kosmischen Mutter - oder genauer gesagt: die Geburt des Ersten Vaters (die Sonne der Wintersonnenwende) durch die Kosmische Mutter (die dunkle Spalte in der Milchstraße).
Ein Verständnis dieser Kosmologie der Maya kann uns auch unsere eigene Welt besser verstehen lassen. Was geschieht heute in der Welt? Hat diese Konjunktion Einfluß auf unser Leben? Der Mythos der Maya erinnert uns jedenfalls daran, daß unser aller Lebensursprung die Mutter ist. Auch für unsere Zivilisation bedeutet die Wintersonnenwende ein wichtiges Ereignis. Sie markiert den kürzesten Tag des Jahres und den Beginn von längerem Tageslicht, die Rückkehr der lebensspendenden Sonne und Wärme des Sommers. Religionen in der ganzen Welt, Naturreligionen wie auch Christen, feiern diesen Tag. Die Wintersonnenwende markiert einen extremen Moment, in dem das solare Licht und die “Lebensenergie” den Tiefststand erreicht haben. Das alte Jahr geht und der Neuanfang beginnt sich zu rühren. Dies gab den Ursprung für die Idee, daß die Sonne gestorben sei und neu geboren würde - den Urspung des Konzeptes des Wiederauferstehens. Wir alle fühlen den Einfluß von Winter und Sommer, wir alle richten uns nach dem Rhythmus der Jahreszeiten.
Die alten Maya erkannten, daß die Sonne bei der Wintersonnenwende sich langsam Richtung Milchstraße bewegt. Zwei große Punkte am Himmel bewegten sich zueinander, um eine seltene himmlische Vereinigung zu begehen. Der Kalender der Maya hat akkurat aufgezeigt, wann dieses Ereignis stattfinden wird - und es bedeutet mehr als die Geburt eines neuen solaren Jahres. Es bedeutet den Anfang eines neuen großen Zyklus der Zeitrechnung - das Neu-Stellen der großen himmlischen Sternenuhr - und, vielleicht, eine neue Ebene in der Natur des menschlichen Bewußtseins und der Zivilisation.

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Gruss Andreas


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Die 5.te Dimension

21.02.2003 um 20:37
oh oh andreas
noch vor ein paar tagen hast du witze über christus gemacht.
das datum könnt ihr ruhig ernst nehmen.so verkehrt ist es nicht.

schicksal ich folge dir
und wollt ichs nicht
ich müßt es doch und unter seufzern tun


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Die 5.te Dimension

21.02.2003 um 21:05
aber schon wahnsinn was die mayas so alles wussten und das ohne teleskope und computerberechnungen

Gruss Andreas


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Die 5.te Dimension

21.02.2003 um 21:11
da siehst du die ganze überflüssigkeit unserer - ach so fortgeschrittenen technik.
wenn du überlegst wie lange das mit den maias schon wieder her ist und wo wir im verhältnis(wissen + weiheit)dazu stehen ,dann muß man es doch wohl als rückentwicklung bezeichnen!?

schicksal ich folge dir
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Die 5.te Dimension

21.02.2003 um 21:18
Interessante Seite: http://www.nachtstrom.com/science/dimension1.htm (Archiv-Version vom 13.07.2003)


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Die 5.te Dimension

21.02.2003 um 21:21
der jedi schaut auch mal wieder vorbei.....
möge die macht mit dir sein.

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mücke Diskussionsleiter
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Die 5.te Dimension

22.02.2003 um 14:10
hihi danke


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Die 5.te Dimension

22.02.2003 um 14:36
@ mücke
wieso antwortest du ? bist du der jedi ?


schicksal ich folge dir
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mücke Diskussionsleiter
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Die 5.te Dimension

22.02.2003 um 18:52
nö,

ich hätt bloss nicht gedacht das mir jemand auf meine frage da oben antwortet ^^


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Die 5.te Dimension

23.02.2003 um 09:10
@ nun,datums angaben sind immer interessant
weil man mit anderen diesbezüglich errechneten bzw prophezeiten daten vergleichen kann.

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