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Fortschritt

52 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Fortschritt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Fortschritt

10.06.2004 um 17:28
Früher haben sich viele Gelehrte oft autodidakt weitergebildet. Das Schöne ist: Man lernt nie aus.

VIVA LA BAUM http://www.r-j.de/pflanze.htm
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Wake up! - http://www.gigaherz.ch/384/ (Archiv-Version vom 21.06.2004)



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10.06.2004 um 20:32
@gnosis
Das teilweise staubtrockene Wissen der Hochschule befriedigt mich nicht in geringster Weise. Es interessiert mich zwar, aber ich merke, das einfach was fehlt, so beschäftige ich mich nebenbei noch mit allerhand Sachen, die meine Leidenschaft wecken. Durch diese Dinge bilde ich mich eben auf meine Weise weiter. Für mich steht schon lange fest, das sich ein Mesch nicht nur durch Intelligenz auszeichnet. Er ist mehr als nur Verstand und rational Fassbares, da ist noch eine andere Welt, eine geheimnissvolle. Nur Leiter wird diese Seite heute nicht bedacht, weder in der Gesellschaft noch in der Wissenschaft. Ich möchte es als eine Gesellschaft und Wissenschaft ohne Herz und Intuition bezeichenen, die sich im Sumpf der Materie verliert. Eine gottlose Welt mit einer gottlosen Wissenschaft.


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10.06.2004 um 23:00
@siegfried
Was zeichnet diese andere Welt aus?

Kein Geist ist in Ordnung, dem der Sinn für HUMOR fehlt!

und der Schnitter geigt sein Lied
für die Toten im Bauch der Erde



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10.06.2004 um 23:09
@Schdaiff

Meine Antwort auf diese Frage lautet:

Das Wissen um deine Welt macht diese andere aus.

...leben heisst lieben!


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11.06.2004 um 01:03
@siegfried

"Gesellschaft und Wissenschaft
ohne Herz und Intuition,
die sich im Sumpf der Materie verliert."

Es ist schön wache Menschen zu treffen.

Du sagst es. Etwas Grundlegendes fehlt, denn eine gottlose Welt ist eine düstere Welt und dieses Defizit schleicht sich durch die ganze Zivilisation. Meine Hochachtung allen Menschen, egal welchen Berufs/Standes, die Gutes zur Menschwerdung beigetragen haben und beitragen. Die sich redlich mühen, der menschlichen Evolution tatsächlich zu helfen, auch wenn sie sich selbst manchmal in die Quere kommen. Ich schätze Wissen sehr hoch, aber nur dann wenn es nicht gegen Mensch und Natur gerichtet ist, nur dann wenn es der Gesamtheit dient und nicht dem einzelnen armseligen Häscher der so gerne Herrschaft spielt auf Kosten anderer. Solange in den Köpfen der Menschen in erster Linie "Geld, Macht, Waffen, Krieg" herumspukt, solange gleichen die Völker einem Dorf deren Familien samt Bürgermeister von geltungssüchtigen Psychophaten beherrscht werden. Man kann sich ja ausmalen wie "gesund" dort alle leben und wie sie "voranschreiten".

Ja, nur rational Fassbares ist bei weitem zuwenig für einen der führen möchte. Da braucht es weit mehr. Für das Feine, Subtile ist Intuition angesagt. Wer das unterschätzt weiß gar nicht wie arm er ist. Was nützen Sprüche über Gentechnik wie "Es gäbe keine Narren mehr." wenn die größten Narren auf Atomknöpfe drücken oder das in millionen von Jahren entstandene Zusammenspiel aus den Angeln heben?

Es freut mich immer wieder Menschen zu treffen die mehr sehen als ihnen das Auge vorgaukelt. Hoffentlich kommt bald ein (neues) Verständnis für Gott/Es zurück in die Köpfe und Herzen unserer Spezies. Hoffentlich begreifen sie endlich daß Gott/Es etwas äußerst Subtiles ist und nicht buchstabengetreu übersetzt werden kann.


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11.06.2004 um 07:49
@gnosis: Es ist schon klar, dass die Armenländer nichts von der Technologie abbekommen, aber wenn deren Leute zumeist korrupt sind und so eigentlich einen Aufschwung deren Wirtschaft verhindern, um eben diese Technologien zu kaufen, dann ist das Land selbst Schuld, denn die Leute machen ja das Land aus. Wenn sie nicht korrupt sind, dann leben sie eh in einer endlosen Wüste oder einer traurigen Gegend, wie der der Sahara oder so, wo sie eh fast keine Zukunft haben.
Und die Wissenschaft interessiert sich halt meist nur über rational Erfassbares, denn der Rest, das nicht Erfassbare lohnt es sich nicht zu erforschen, da es ja eben nicht erfassbar ist.
Ich merke, du zweifelst den Kapitalismus an, aber wenn alle gleich sein wollen, dann lebten wir im Kommunismus oder Anarchismus und ich glaube kaum, dass würde dir passen. Denn der Kommunismus und Anarchismus sind extrem fortschritthemmend.

@siegfried: " Ich möchte es als eine Gesellschaft und Wissenschaft ohne Herz und Intuition bezeichenen"
Was soll man denn erforschen, wenn es nicht rational ist, sondern irrational? Es ist ja dann nicht da, man kann es quasi nicht messen oder ... Es würde ja eben deshalb keinen Sinn machen.

Alles ist irgendwie erklärbar, man muss nur danach suchen und sich nicht verleiten lassen von mittelalterlichem Aberglauben.


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katy ehemaliges Mitglied

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11.06.2004 um 14:38
ist euch eigendlich aufgefallen, dass ihr euch fast ausschließlich negativ zum thema des medizinschen fortschritts äußert???

Ständig nur, dass auf jeden fall diese "kataloge entstehen werden usw.
Natürlich, diese möglichkeit besteht! Es ist zwar eine Gefahr, die sich aber meiner meinung nach einzugehen lohnt!

Ihr habt nach motiven für Genforschung gefragt:
Es ist nicht nur der Wunsch nach perfektionismus (natürlich auch, aber ganz bestimmt nicht nur)
Habt ihr auch mal an menschen gedacht, die unheilbar krank sind?
Die Erbkrankheiten haben, und nur durch genmanipulation gerettet werden können?

Nein, habt ihr nicht. Und wenn, dann wird das natürlich hintenangestellt, weil wer will schon Vorteile hören...

Es besteht die Gefahr auf Selbszerstörung der Menschen auf diese Art und Weise, dass zweifle ich nicht an, aber man kann auch vielen menschen dass leben dadurch retten!

Denkt mal darüber nach!


du bist was du warst und du wirst sein was du tust


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11.06.2004 um 14:47
@oberheimer

Naja, ich verstehe vollkommen, daß die Wissenschaft das Meßbare erkunden will und schon hierbei keine voreiligen Schlüße zieht. Es ist vernünftig, vorsichtig an die Sache heranzugehen und sich an Beiweisen zu orientieren. Das befürworte ich absolut. Wie gesagt, ich schätze die Errungenschaften und Fähigkeiten, die zum Wohle der Menschheit beitragen, sehr hoch. Da der Mensch aber immer Mensch bleibt, besteht immer die Gefahr vom eigenen Stolz und der Gier überrumpelt zu werden, die nur den eigenen Vorteil im Auge hat. Jeder ist dem ausgesetzt. Der Unterschied ist aber, wie weit man es zuläßt.

Wenn ich die Umwelt und die Gesellschaft betrachte so stimmt hier etwas von Grund auf nicht. Wie in einem Hologramm oder Apfelmännchen ist hier im Kleinsten dasselbe wie im Großen. Jeder ist sich selbst der Nächste, ob ein anderer zugrunde geht, physisch oder psychisch, hat keinen Wert. Im Gegenteil, die eigene Schadenfreude und der Geldbeutel werden genährt. Oft begleitet mit raffinierten Lügen. Statt der helfenden Hand holt der Fuß zum Tritt aus. Darum alleine geht es. Gott sei dank gibt es viele Gegenbewegungen. Aber noch zu wenig. Medien werden fälschlicherweise als wertvolle Information betrachtet, deren (gelenkte) Inhalte zeigen aber großteils nur destruktiven banalen Gedankensmog der sich in den Menschen als destruktives Gefühl festsetzt.

Ich zweifle den Kapitalismus insofern an weil hier nur Stolz und rücksichtslose, zerstörerische Gier herrschen. Ich bin überhaupt nicht der Meinung, daß die Gleichheit eine Lösung ist. Nein. Jeder soll das sein was er kann und dort bleiben wo er sich in ein harmonisches Ganzes einfügen kann. Ich tausche das Wort Gleichheit mit *W e r t s c h ä t z u n g* für das Andere. Eine einfache Lösung wird es wohl nie geben aber Wertschätzung macht alles für das harmonische Ganze und jeden Einzelnen einfacher.

Hast du Noam Comsky gelesen? Er zeigt auf was alles sich hinter dem Deckmantel "Demokratie" versteckt. Die Dritte-Welt-Länder sind nicht allein hausgemacht. Hier steuert und saugt ein Fremdkörper von innen her. Und Korruption (Stolz, Neid, Gier) gibt es überall.

Das umstrittene Thema "Gott/Es" ist sehr vielschichtig wie jedes andere Thema auch. Nichts läßt sich so einfach in eine Schublade pressen. Auch wenn man es nicht messen kann und sich damit nicht beschäftigen will, wer begreift daß es
u n w i d e r r u f l i c h mit W e r t s c h ä t z u n g verbunden
ist, die das "Apfelmännchen" vom Innersten her gesund werden läßt, der hat verstanden.


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11.06.2004 um 14:55
@katy

Du hast recht. Es gibt sehr viele positive Errungenschaften die wirklich helfen. Im Großen ist der "Fortschritt" aber doch negativ. Nicht umsonst kippt langsam aber doch das gesamte komplexe Gefüge der Natur in Richtung Krankheit.


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11.06.2004 um 15:13
Genforschung sollte ausschliesslich zur Aufklärung der Menschen betrieben
werden, man sollte keinen praktischen Nutzen erwarten, denn Leben sollte
man schon noch selbst.

Krankheit ensteht oft aus der Erwartung heraus dass einem geholfen wird.
Wir werden alle gesund geboren wie kann man da an Krankheit denken?

Behinderungen sind keine Krankheiten.

Krankheiten haben ihren Ursprung im Gehirn.

...leben heisst lieben!


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katy ehemaliges Mitglied

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11.06.2004 um 15:16
@rebornspecies
hast auch noch nie was von erbkrankheiten gehört oder?
z.B. von cystischer Fibrose

@gnosis
wärst du zufriedener, wenn es nie fortschritt gegeben hätte?
wenn wir noch die berufe der Jäger und Sammler hätten?
ohne medizin, ohne elektrik, vielleicht sogar ohne feuer...

du bist was du warst und du wirst sein was du tust


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11.06.2004 um 15:23
Nein, natürlich nicht katy.
Wenn du so freundlich bist, und mir in Kurzform erklären könntest was ich
unter "cystischer Fibrose" zu verstehen habe. Das wäre lieb.

liebe Grüsse

...leben heisst lieben!


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katy ehemaliges Mitglied

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11.06.2004 um 15:38
klar doch! ;)
war auch nicht böse gemeint...

Cystische Fibrose wird auch mukoviszidose genannt, vielleicht sagt dir der name mehr, glaub ich aber nicht...
Das ist eine Krankheit, die man nur erben kann, sie ist nicht ansteckend. Die ersten symptome sind kurzatmigkeit im kleinkindalter. wir die krankheit nicht frühzeitig erkannt, sterben die kinder schon bevor sie erstmal laufen gelernt haben...
Es setzt sich schleim in der lunge ab, die das atmen sehr erschwert. außerdem wird durch die krankheit die verdauung gestört, die betroffenen haben oft bauchweh.
männliche betroffene können impotent werden.
wenn der körper als gegendreaktion weiße blutkörperchen in die lunge schickt, macht es das ganze noch schlimmer, die krankheit breitet sich noch schneller aus.
die krankheit ist unheilbar.
Es gibt zwar medikamente, die den verlauf der krankheit verlangsamen, die aber nicht heilen können.
was betroffenen an medikamenten nehmen müssen, ist unglaublich, mir persönlich würde das schon fast als nahrung reichen... ;-l
apropos nahrung, cf patienten müssen mehr essen als andere, sie benötigen fast ungefähr die doppelte menge an kalorien... und gegen diese kalorien müssen sie wiederrum medikamente nehmen. "hört sich komisch an, is aber so"
bis ´98 lag die lebenserwartung bei ca. 12 jahren. den tod soweit herauszuzögern war schon ein unglaublich fortschritt!
jetzt können betroffene bei viel glück und guter behandlung schon das erwachsenenalter erreichen.

ich könnte noch viel dazu erzählen, aber ich denke, du hast nicht allzu große lust, noch mehr zu lesen. hab wahrscheinlich sowieso schon zuviel geschrieben...

du bist was du warst und du wirst sein was du tust


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11.06.2004 um 16:17
"Es gibt zwar medikamente, die den verlauf der krankheit verlangsamen, die
aber nicht heilen können." - ...es wäre auch ein Wunder wenn doch.

Danke dir Katy, ja ich hatte schon einmal etwas davon gehört, aber da ich
solche Dinge nicht als Teil des Lebens betrachte, hatte ich es wohl wieder
vergessen.
Du musst im Bereich der Krankheiten beruflich tätig sein, oder wie sonst kann
man solch ein reges Interesse an den Schatten des Lebens entwickeln?

Kann es sein dass diese Krankheit hauptsächlich in Europa bzw. den U.S.A.
auftritt?!
Krankheiten haben einen Ursprung, bei Erbkrankheiten liegt dieser bloss
weiter zurück.

...nochmals danke für deine Mühen, ich hätte auch noch weiter gelesen wenn
du mehr zu sagen gehabt hättest.

"...bei viel Glück und guter Behandlung..." :)

...leben heisst lieben!


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yo ehemaliges Mitglied

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11.06.2004 um 16:23
@gnosis
tendenziell stimme ich dir zu, aber ich denke, du siehst die menschen zu negativ. es sind nach wie vor nur sehr wenige, die deiner beschreibung unserer gesellschaft entsprechen. weiss ja nicht, ob es "zufall" ist, aber ich persönlich kenne kaum jemanden, der so egoistisch etc. wäre, und mein bekanntenkreis ist ziemlich groß. die meisten sind meiner ansicht nach eher gefangen, sie würden gerne anders leben, wissen aber nciht, wie sie der maschinerie entkommen sollen... und angesichts der mächtigen maschinerie sind die meisten menschen doch erstaunlich in ordnung, finde ich :)


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yo ehemaliges Mitglied

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11.06.2004 um 16:28
wo ich jetzt gerade das wort talk-show in einem anderen thread las, vielleicht kommt uns nur alles so schlecht vor, weil die medien die extreme pushen und nicht die anständigen normalen leute :)


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11.06.2004 um 16:44
Ja, @yo, das ist schon auch so, wie du es sagst. Es sieht im Alltag manches anders aus, als in den Medien. Aber der Umstand, daß immer mehr Leute sich davon beeinflussen lassen, diese zum Teil verqueren Wertvorstellungen übernehmen ist auch eine Tatsache. Dein und @gnosis Beitrag ergeben ein Ganzes.
Hi, @Katy. Na, ich bin kein Freund von Genetik und doch, ich bekomme Medizin aus genetischer Forschung. Das genetisch hergestellte Insulin. Soll die Prostatakrebsrate schon in die Höhe getrieben haben, ist aber billiger, als konventionell hergestelltes und wird an die verschrieben, die sich das andere nicht leisten können.(Ist auch leichter zu benutzen und wird auch deshalb gerne verschrieben) Meine Dankbarkeit ist gegeben, aber "gespalten".


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11.06.2004 um 17:46
@katy, deine Frage "Jäger und Sammler" finde ich unpassend. Wenn du den Text noch einmal aufmerksam durchliest so erkennst du meine Hochachtung allem Wissen gegenüber das helfen kann und will. Ich habe also auch nach dem Lesen deiner Beiträge Hochachtung dir gegenüber :)

@yo, ja, das finde ich auch. Da hast du vollkommen recht! Es gibt (Gott sei Lob und Dank) viele Menschen rundherum die in Ordnung sind. Meine Ansichten sind meistens optimistisch, weil es so mehr Spaß macht, nur, bei diesem Thema "Fortschritt" sehe ich parallel zum Guten, das es uns beschert, sooo viel Leid und Elend anderer, die ich einfach nicht übersehen kann und will. Was den Einzelnen betrifft so meine die konsumgesteuerte Gleichgültigkeit in die wir gelenkt und verführt werden sollen.

So wichtig Medikamente sind, es gibt ein riesengroßes Problem:
Wie kann man verhindern daß hunderttausende Tonnen Chemie fortlaufend in den so wichtigen Kreislauf WASSER gelangen?



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katy ehemaliges Mitglied

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11.06.2004 um 18:27
@gnosis
ok, vielleicht war diese formolierung zu übertrieben...
kannich deinem text also entnehmen, dass du in sachen genetik gespaltener Meinung bist?
Weißt du, es gibt viele Menschen, die grausam, brutal und egoistisch sind!
Aber es gibt mehr Menschen, die gutmütig, lieb und nett sind!
Allerdings gibt es meiner Meinung nach noch mehr Menshcen, die das ganze gar nicht verstehn denen das alles egal ist. ;)
Danke für die hochachtung :)
beruht auf gegenseitigkeit

@jafrael
es gibt keine garantie dafür, dass alles was genetisch verändert ist, keine nebenwirkungen hat. Im Gegenteil, es besteht sehr wohl diese Möglichkeit!
Aber lohnt es sich nicht, dieses Risiko einzugehen, insbesondere bei Erbkrankheiten?
Ich finde, wenn die Möglichkeit besteht, den Menschen so zu helfen, dann sollte man alles dafür tun!

@yo
Das sehe ich auch so!
Das negative wird aufgepushed, und das Positive wird untern Tisch gekehrt!

@rebornspecies
Freut mich, wenn ich dein wissensgebiet erweitert habe :)
Und nein, ich bin nicht auf diesem Gebiet beruflich tätig, ich gehe noch zur schule. Bin jetz in der Oberstufe.
Mein wissen darüber kommt aus "persönlichen Betroffenheit" will ich mal sagen... falls du dazu nähere fragen hast, frag mich über e-mail oder so ja... wills hier nicht breit treten...

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11.06.2004 um 19:07
@katy
"in sachen genetik gespaltener Meinung?"
Oh ja. Absolut. Mit einer allumfassenden Grundlage *Wertschätzung* auf jedem Gebiet, hätte ich keine Bedenken. Die gibt es aber leider nicht. Wenn Forscher oder Ärzte nur auf das Verhalten der Moleküle schauen verlieren sie den Blick (mit ihm die Achtung) auf das wahre Wesen samt seinen Gefühlen.

Es ist dein gutes Recht, dich frisch und mit Begeisterung mit den positiven Aspekten der Genforschung auseinanderzusetzen. Ist auch gut so :)

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