Askar
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Auf der Suche nach dem kleinsten Teilchen
23.12.2008 um 19:29Hallo,
Angenommen ich habe die aktuelle Forschungsmethode richtig verstanden wird
momentan wie folgt gesucht.
Ein Elementarteilchen wird in einem Teilchenbeschleuniger auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt. Anschließend lässt man dieses Teilchen mit einem
anderen kollidieren und schaut in welche Teile dieses wieder zerfällt.
Soweit so gut, mag ja für den einen oder anderen einleuchtend klingen für mich aber
irgendwie nicht.
Für manch einen mag das nun evtl. ein wenig zu trivial klingen aber ich stelle mir ein
"schön war die Zeit" Lego-Konstrukt vor. Es besteht aus einem vierer einem zweier
und einem achter.
Dieses Konstrukt ist nun unser Teilchen und wir wollen herausfinden aus welchen
Teilen es besteht. (In unserem Fall wissen wir es ja, weil wir es selber
zusammengebaut haben).
Ich nehme mir nun also unser "Teil" und schmeiße es mit voller Wucht gegen die
Wand.
Anschließend gehe ich hin und Schaue mir an was nun vor der Wand lieg.
Drei Vierer
Ein Dreier
Und ein Haufen kaputter Plastik
Ich hoffe euch ist klar geworden worum es mir geht... .
Ich denke nicht, dass es möglich ist durch das zerstören eines Teilchens zu sagen
woraus es aufgebaut war. Es ist ja möglich, dass ich diese Teile auch zerstört habe.
Gehen die Forscher davon aus, dass irgendwann immer das selbe übrig bleibt und das
ist dann das aus dem alles besteht?
Ich würde mich freuen wenn jemand meine Meinung teilt bzw. mich eines Besseren
belehren kann evtl. habe ich ja auch nur etwas falsch verstanden die Forscher sind ja
schließlich Spezialisten auf diesem Gebiet und wissen hoffentlich was sie tuen.
Vielen Dank
Askar
Angenommen ich habe die aktuelle Forschungsmethode richtig verstanden wird
momentan wie folgt gesucht.
Ein Elementarteilchen wird in einem Teilchenbeschleuniger auf nahezu Lichtgeschwindigkeit beschleunigt. Anschließend lässt man dieses Teilchen mit einem
anderen kollidieren und schaut in welche Teile dieses wieder zerfällt.
Soweit so gut, mag ja für den einen oder anderen einleuchtend klingen für mich aber
irgendwie nicht.
Für manch einen mag das nun evtl. ein wenig zu trivial klingen aber ich stelle mir ein
"schön war die Zeit" Lego-Konstrukt vor. Es besteht aus einem vierer einem zweier
und einem achter.
Dieses Konstrukt ist nun unser Teilchen und wir wollen herausfinden aus welchen
Teilen es besteht. (In unserem Fall wissen wir es ja, weil wir es selber
zusammengebaut haben).
Ich nehme mir nun also unser "Teil" und schmeiße es mit voller Wucht gegen die
Wand.
Anschließend gehe ich hin und Schaue mir an was nun vor der Wand lieg.
Drei Vierer
Ein Dreier
Und ein Haufen kaputter Plastik
Ich hoffe euch ist klar geworden worum es mir geht... .
Ich denke nicht, dass es möglich ist durch das zerstören eines Teilchens zu sagen
woraus es aufgebaut war. Es ist ja möglich, dass ich diese Teile auch zerstört habe.
Gehen die Forscher davon aus, dass irgendwann immer das selbe übrig bleibt und das
ist dann das aus dem alles besteht?
Ich würde mich freuen wenn jemand meine Meinung teilt bzw. mich eines Besseren
belehren kann evtl. habe ich ja auch nur etwas falsch verstanden die Forscher sind ja
schließlich Spezialisten auf diesem Gebiet und wissen hoffentlich was sie tuen.
Vielen Dank
Askar