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Stromfahrzeuge - Alles noch schlimmer?

274 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kohlekraftwerk, Elektromobil, Kunsttreibstoff ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Stromfahrzeuge - Alles noch schlimmer?

16.11.2008 um 15:47
Sollte, könnte, müsste-wird doch alles schon gemacht! In USA gibt es komplette Umrüstsätze für VAG (Porsche, Golf/Rabbit, Bulli). Damit geht das Umrüsten am schnellsten, weil es passende Getriebeadapter und Akkuträger gibt, aber es kann im Prinzip jedes Auto umgebaut werden. Wem die Batterien (Bleiakkus) nicht reichen, der hat einen Trailer mit einem Generator, den er bei längeren Überlandfahrten dann hinter sich her schleppt. Nun ist das in USA etwas anderes, da bei den strengen Geschwindigkeitsbegrenzungen sowieso nicht so schnell gefahren wird, wie bei uns. Was den Trailer anbetrifft, weis ich nicht, was der deutsche TÜV dazu sagt, aber es gibt bereits einen "Elektroporsche" der im Raum Köln mit so einem US Umbausatz herumfährt. Der ist auch gar nicht lahm und kann ungedrosselt (auf Kosten der Reichweite) auch Burnouts machen und um 200km/h erreichen. Die Technik ist altbewährt. Ein Gleichstrommotor wird an das normale Schaltgetriebe angeflanscht, sodass weiterhin normal manuell geschaltet wird. Der Besitzer dieses Fahrzeugs hat auch ein Dachs BHKW, mit dem er den Strom für diesen Wagen selbst erzeugen kann. Er teilt sich den Ertrag mit ein paar Nachbarn, die so bei der Amortisierung behilflich sind. Es ist also möglich, wenn man denn will, denn dieser konvertierte Porsche 912 von 1967 hat den Segen des deutschen TÜV.

deutsche Seite des Elektroporsche:
http://www.elektroporsche.de (Archiv-Version vom 28.10.2008)

US Links zu EV Anbietern und Umrüstern in USA:
http://www.electroauto.com/
http://e-volks.com/index.html (Archiv-Version vom 07.12.2008)
http://www.evhelp.com/

Fotoalbum konvertierter Fahrzeuge aller Arten und Marken-Serie, Eigenbau auch Motorräder:
http://www.evalbum.com/

Stromerzeugung mit BHKW:
http://www.otag.de/ (Linearkolbendampfmaschine)
http://www.sunmachine.com/ (Stirlingmaschine Pellets/LPG)
http://www.senertec.de/start.htm (Archiv-Version vom 03.11.2008) (Kleindiesel)

Wem der Akku nicht reicht, dem empfehle ich, diese Technik im Auge zu behalten:
http://www.io.com/~frg/ (Archiv-Version vom 05.12.2008)
Die geschlossene Variante eines Pulsorohrs, das je nach Aufladung bis zu 245kw erzeugen kann und nur 12kg wiegt.


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16.11.2008 um 17:49
Dragrace zwischen einem Elektro 944 und einem Elektro DeLorean:
Youtube: Electric DeLorean Drag Racing an Electric Porsche
Electric DeLorean Drag Racing an Electric Porsche
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16.11.2008 um 18:59
Einige Wahrheiten über Autos und die Autoindustrie. Keiner hört das gern, aber es ist so:
http://www.christian-websource.com/electric-vehicle-build.html (Archiv-Version vom 21.10.2008)
(Offenbar ein Laienprediger und Bibelfan, aber so sind die Amis. Trotzdem hat er recht, was Autos betrifft.)


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17.11.2008 um 07:28
@dosbox


sehr schön, vielen Dank für die ganzen Links.

Mal sehen was den Industrtiegläubigen nun einfällt warum die zig Milliardenschweren Autobauern zu etwas nicht in der Lage sein sollen was an scheinend Hinz und Kunz keinerlei Probleme bereitet.


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17.11.2008 um 10:53
@UffTaTa: Ich hab mal bissele nachgeschaut: Die meisten Autofirmen haben die Entwicklung der Akkus wohl schlichtweg verpennt bzw. hatten sich auf Wasserstoff eingeschossen.

MfG jever


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17.11.2008 um 14:27
Ich finde Elektroautos sehr faszinierend. Trotz der geringen Reichweite reiner Akkufahrzeuge scheint es trotzdem einigen Spaß zu machen, damit zu fahren. Der hier vorgenannte und für seinen schlappen Benzinmotor bekannte DeLorean hat durch den Umbau auf Elektroantrieb angeblich sogar Fahrdynamik gewonnen.

Bei den Amis sind Fahrzeuge wie der Pontiac Fiero für solche Basteleien ziemlich beliebt, da einer Kunststoffkarrosserie Vorteile bezüglich möglicher Kurzschlüsse nachgesagt werden. Nun sind das Probleme, die es in unseren Breiten nicht gibt, da der TÜV das Erscheinen unsicherer Konstruktionen im Strassenverkehr verhindert. Der Fiero ist aber ein recht interessantes Auto, da solche Flachmänner eindeutig Vorteile wegen des etwas geringeren Luftwiderstands haben. Es gibt sie in Deutschland, bzw. nahen Ausland (NL/F/A/CH), gebraucht in gutem Zustand für relativ kleines Geld. Man muss ja nicht darauf achten, dass der Motor noch läuft, sodass auch Fahrzeuge mit Motorschaden in Frage kommen.

Ansonsten geht halt nichts über Porsche. Brauchbare 911er sind in fast allen Altersklassen sauteuer (ab 25k€ aufwärts), sodass man eher nach 924 und 944 ("Sportaudi") schauen sollte. Sie zeichnen sich durch ein Transaxle Getriebe aus, das direkt an der Hinterachse liegt. Der 928er ist technisch verwandt, aber sie sind in der Anschaffung nicht unbedingt günstig.

Trotz gewisser Vorfertigungsgrade der Bausätze ist das aber schon noch eine Art Prototypenbau. Man braucht einen ziemlich gut sortierten Werkzeugkasten und teilweise schweres Gerät, wie Flaschenzüge, oder Kräne. Was das Fahrzeug nach dem Umbau kann (z.B. Wirkbremsung), hängt dann von den fachlichen und finanziellen Möglichkeiten des Erbauers ab.


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Stromfahrzeuge - Alles noch schlimmer?

19.11.2008 um 09:20
Und während die deutschen Autobauer jammern und einem erzählen es wäre ganz toll wenn sie es in ein paar Jahren schaffen endlich mal E-Fahrzeuge zu bauen, so werden die Fahrzeuge in China schon längst produziert und fahren auf den Straßen rum.

Aber wenigstens sorgen die deutschen Autobauer dann dafür dass diese Fahrzeuge bei uns nicht verkauft werden. Auf jedenfall gabs schon Klagen von Daimler gegen CMEC, von wegen Produktpiraterie. Jaja, wo doch Daimler so viele E-Fahrzege im Programnm hat.


Ein chinescher E-Fahrzeug Produzent:

http://www.cmec-sz.com/


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19.11.2008 um 09:28
OK, ich gebs zu. Es IST Produktpiraterie. Auf jedenfall das aussehen der Kärren ist eindeutig geklaut und auch die Technik ist ca. 15 Jahre veraltet. Naja, aber für den Stadtverkehr reichts und dafür sind sie SEHR billig ;-)


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19.11.2008 um 09:53
naja, auch wenns Off-Topic ist. Lustig isses schon. Mal ein kleiner Überblick über die unglaubliche Fähigkeit chinesischer Ingenieure und Marketingverbrecher zu klauen was Ihnen vor die Augen kommt.


http://www.hbshauto.com/en/cars/s6/index.html (Archiv-Version vom 19.10.2008)

http://www.autobild.de/mmg/mm_bildergalerie_31313.html?tab=0 (Archiv-Version vom 18.05.2008)


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19.11.2008 um 12:14
*KREISCH* Nee, nix von den Chinesen! Die sind leider nur dummdreist und absolut rücksichtslos, was irrtümlicherweise mit Genialität verwechselt wird. Auch ein Elektroauto muss halbwegs solide sein. Unter Trabant sollte man nicht anfangen.

Der Umbau auf Elektroantrieb lässt sich bestimmt in einer Mietwerkstatt machen. Da sollte auch ausreichend fachliche Kompetenz verfügbar sein, die einem bei Problemen auf's Pferd hilft. Vielleicht kann man für den Fall ja auch gesondert etwas ausmachen, wenn es um weitere unterstützung geht. Man muss natürlich etwas Geld in die Hand nehmen, aber auch dann sollte es für den Normalverbraucher möglich sein.


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Stromfahrzeuge - Alles noch schlimmer?

19.11.2008 um 13:43
Für einen Umbau kommen sowieso nur altbewährte Blechkisten aus dem
Gebrauchwagenmarkt aus den 1980er/1990ern in Frage, denn wir müssen
auf unseren und nicht auf chinesischen Strassen überleben können.
Man muss sich natürlich von vornherein darüber klar sein, welches
Auto man für welchen Zweck umbauen möchte. Wenn es nur ein optisch
ansprechender Wagen zum Berufspendeln sein soll, dann wäre ein
924er, oder 944er Porsche auf jeden Fall ganz passend. Der 924er
ist laut Autobild ab Baujahr 1982 vollverzinkt. In den
einschlägigen Internetbörsen sind die für ein paar tausend Euro zu
bekommen. Der Benzinmotor wird entsorgt, sodass man den ganzen
Motorraum für die Akkus frei hat. Der E-Motor würde dann direkt an
das Transaxle Getriebe an der Hinterachse angeflanscht werden. Zu
überlegen wäre der Einbau einer Standheizung, da die Akkus und der
Fahrgastraum sowieso beheizbar sein sollten, ohne das elektrische
System zu belasten.

Der Pontiac Fiero käme grundsätzlich auch in Frage, aber leider ist
das Auto recht selten. Man muss dann darüber nachdenken, zusätzlich
ein, oder zwei gleiche Modelle als Ersatzteilspender zu kaufen. Das
gilt vielleicht auch für viele andere Modelle, die nicht mehr
produziert werden, aber bei so einem ausländischen Wagen ist das
wahrscheinlich unumgänglich. Wenn man den Motor im Heck und den
Benzintank unter dem Mitteltunnel ausbaut, sollte man ebenfalls genug
Akkus hineinstopfen können.

Aus dem Gebrauchtwagensektor wären vom Platzangebot auch einige
Limousinen interessant. Mir haben immer die alten Mercedes Coupé
230 aus den 1980ern gefallen. Das wäre auch noch ein wirklich
schönes Objekt für einen Elektroumbau. Gut erhalten sind die auch
noch billig zu bekommen. Alles Autos, die man bei den immer
strenger werdenen Abgasnormen sowieso bald nicht fahren kann,
außer, sie erzeugen gar keine Abgase mehr.


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19.11.2008 um 14:20
@UffTaTa

für mich sehn die alle gleich aus
bei so kleinen unterschieden an den modernen autos kann man ja fast immer nach betrug schreien

finds immer lustig wenn ne neue serie rauskommt und genauso ausschaut wie die davor


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Stromfahrzeuge - Alles noch schlimmer?

19.11.2008 um 19:40
Und seit Neuestem gibt es auch eine deutsche Seite zum Thema "electric vehicles":
http://www.elektro-autos.de/
Allerdings macht eine protektionistische Gesetzgebung mit überteuerten Zusatzprüfungen die Sache zusätzlich schwer.


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19.11.2008 um 22:15
@dosbox: Solche Prüfungen muss man bei allen Teilen ohne ABE machen. Mit diesen Prüfungen aber dürfte man eine ABE bekommen, und somit kann man Umrüstsätze verkaufen. Wenn ein Neuwagen abgenommen wird, geht das auch in die zigtausende, sogar für jeden einzelnen Motor. Das ist kein Protektionismus, sondern schlichtweg Sicherheit.

MfG jever


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19.11.2008 um 23:36
Es wird auch darauf hingewiesen, dass es stark darauf anzukommen scheint, dass man den richtigen Mann mit dem passenden Goodwill trifft, der einen weitgehend ungeschoren durchwinkt.


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Stromfahrzeuge - Alles noch schlimmer?

20.11.2008 um 10:50
@jever
Zitat von jever2jever2 schrieb: Das ist kein Protektionismus, sondern schlichtweg Sicherheit.
Man könnte auch mit Fug und Recht behaupten dass dies typisch deutsche Regulierungswut und Bürokratismus ist. Wie in so vielen Bereichen so auch hier.

Wenn man sich nämlich die Vorschriften genauer anschaut dann kann man nur den Koipf schütteln. Alleine die extra EMV-Prüfung für die Batterien, die ja praktisch nur aus aneinandergelöteten, bereits geprüften und zugelassenen Bauteilen besteht ist doch völlig Banane.

Der ganze Rest genau so. Schließlich ist es ein gewaltiger Unterschio man ein Serienfahrzeug zulassen will, oder ein umgebautes Serienfahrzeug das mit bereits zertifizierten Bauteilen als Einzelstück verändert wird und das in seinen Grunddaten (Gewicht, Geschwindigkeit, Karosserieform) nicht über die bereits akzeptierten Grenzwerte geht.

In solch einem Fall auf die gleichen Vorschriften zu beharren wie für eine völlige Neukonstruktion das ist Schikane. Aber schließlich sind wir keine freien Bürger, sondern gegängelte Konsumenten und das sollen wir gefälligst bleiben.


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20.11.2008 um 10:58
und das es bei der Prüfung stark darauf ankommt wie der der Prüfer zu einem steht, kann man auch locker als Willkür interpretieren und es öffnet Vetternwirtschaft und Korruption Tür und Angel. Und es dürfte auch klar sein das es viele Prüfer gibt die einem Antrag von Mercedes-Benz erheblich wohlwollender entgegen sehen als einem Antrag des langharigen Ökospinners von nebenan.

Was das dann für Auswikrungen hat ist wohl klar.


Aber so ist das ja auch gewollt. Das gleiche kennt man in BRD auch von den Ultraleichtfluggeräten. Da hat man auch keine Chance mehr Selbstnautypen zuzulassen, auch wenn diese im Rest der Welt sehr gute Dienste leisten und es eigentlich keinen technischen Grund gibt sie nicht fliegen zu lassen. Aber dank der den Bürokratie ist es billiger sich ein überteuertes Fkluggerät von der Stange zu kaufen als sich selbst eines nach Plänen zu bauen von Typen die hundertfach schon im Einsatz sind.


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Stromfahrzeuge - Alles noch schlimmer?

20.11.2008 um 17:16
@UffTaTa: Die Summe ist nicht immer die Gesamtheit der Teile. Der grösste teil der Prüfungen macht durchaus Sinn. ESmog z.B. muss geprüft werden, da es ungünstig wäre, wenn durch fehlerhafte Verdrahtung plötzlich alle Ampeln grün zeigen. Die Batterien zusammenschalten muss auch erstmal abgenommen werden. Und, als wichtigster Punkt: Warum sollte für EAutos andere Regeln gelten als für normale Autos? Ohne ABE ist nunmal eine Einzelabnahme nötig. Woran es wirklich hängt, ist die die Tatsache, dass es das Umbauset nicht mit ABE gibt, dann wäre das Problem nämlich erledigt. Solange das nicht ist, ist es nunmal jedesmal eine Einzelzulassung ohne ABE, und die ist halt etwas teurer. Was den Willen des Prüfers angeht, das ist wirklich ein Problem.

MfG jever


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Stromfahrzeuge - Alles noch schlimmer?

20.11.2008 um 18:21
Zitat von jever2jever2 schrieb:ESmog z.B. muss geprüft werden, da es ungünstig wäre, wenn durch fehlerhafte Verdrahtung plötzlich alle Ampeln grün zeigen
Ich habe nichts gegen die die EMV-Prüfung an sich, nur sinnlose Prüfungen an Komponenten die sich nicht anders verhalten wie ihre, bereits geprüften Einzelteile, oder das dann noch einmal geprüfte Gesamtsystem schon. Sowas ist technisch sinnlos und dient nur der Geldschneiderei.

Außerdem, mit solch einem Spruch zeigst du nur dein Unwissen in der Thematik.
Zitat von jever2jever2 schrieb:Die Batterien zusammenschalten muss auch erstmal abgenommen werden.
Und warum muss die Batterie zweimal geprüft werden? Einmal als Batterie alleine und einmal bei der Fahrzeugprüfung an sich?
Zitat von jever2jever2 schrieb:Warum sollte für EAutos andere Regeln gelten als für normale Autos
Völlig falsche Frage. Wie du auch erkennen kannst wenn du meinen letzten Post noch einmal genau liest.
Die Frage lautet, warum muss für ein EINZEL-Umbau eines BESTEHENDEN und BEREITS gerprüften Fahrzeugs, bei dem die Grenzwerte Gewicht, Geschwindigkeit und Karosserieform NICHT verändert bzw. überschritten werden, die gleichen Prüfungen angesetzt werden wie bei einem völlig neuen Entwurf für die Massen-Serienproduktion?


Das irgendeine Art von Abname und Prüfung aus sicherheitsgründen nitwendig ist steht ja nicht zur Debatte. Aber das was nun seit 2003 plötzlich gemacht wird, ist völlig unnötig, schießt weit über das Ziel hinaus und meuchelt jede private Initiative und Innovation.


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20.11.2008 um 18:23
Und damit das kjlar ist. Es geht darum dass, wenn ich z.B meinen alten R4 mittels einem Satz NiMh Akkus und einem E-Motor von der Stange mit einem Umbau-Gesamtmaterialwert von ca. 3000,-€ umabue, dann eine Prüfungsorgie ansteht die ca. 20.000€ kostet.

Was ist dabei sinnvoll und notwendig?


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