Hi
@jafrael,
nein ich bin keinesfalls ein Apostel. Du brauchst mich auch nicht zu bekehren. ;-)
Wie gesagt ist das ja nur meine persönliche Meinung. Mit der komme ich so ganz gut klar im Leben.
Ich glaube schon an das Unbekannte und nicht erklärliche. Aber eben auch daran, dass wir es eines Tages - sofern es die Menschheit noch gibt - erklären können oder sogar selber so eine höhere Enwicklungsstufe eingehen.
Meiner Meinung nach ist der gesamte Lebensweg Schicksal, alles vorbestimmt, nix ist Zufall. Ob das nun genetisch vorbestimmt ist oder "übernatürlich" sei dahingestellt.
Aber eben über den Tod konnte mir noch keiner erklären, warum da noch was kommen soll. Vielleicht kommt doch auch irgendwas oder wir werden gar zu reiner Energie, sind dann aber vielleicht nicht mehr unbedingt mit dem irdischen in irgendeiner Art verbunden, sprich fangen von vorne an, ohne Erinnerungen.
Wenn dies allerdings so wäre dann wäre ein kurzes irdisches Leben relativ sinnlos bzw. überflüssig. Wozu dann dieser relativ kurze Schritt des Lebens. Aber nichts ist natürlich unmöglich. ;-)
Was mich nun natürlich brennend interessiert ist Deine Sicht, Deine These über den Sinn des Lebens und somit auch den Tod und das danach?
Oder bist Du generell ein notorischer Skeptiker der Wissenschaft?
Oder soll die Menschheit wirklich nichts erforschen und glauben wie ein Kind?
(Steht ja so ähnlich in der Bibel)
Doch dann widerspricht sich irgendwie die geistige Hochentwicklung, die Neugier und der stetige Forschungsdrang der Menschheit.
PS:
Aber ich z.b. möchte keine Urnenbestattung, sondern auf Teufel komm raus eine Erdbestattung. Lieber die Würmer als die totale Vernichtung.
Dabei hoffe ich aber auf ein Weiterleben oder eine Reincarnation, aber glaube dabei nicht.
Urnenbeisetzungen an denen ich zur Genüge teilgenommen habe, haben mich übrigens geheilt. ;-)
Alle Menschen sind klug: Die einen vorher - die anderen nachher.