@Fedaykinselbstverständlich sagt mir das knallgasexperiment was.
Mir war ja auch klar das ein Elektrolyseverfahren nicht das vielversprechende Ergebnis liefern kann.
Die Aussage das man beim spalten des Wassers aber immer mehr energie verbraucht als man dadurch gewinnt kann ich da nicht pauschal gelten lassen. Wir hatten schon genug technische herausforderungen von denen wir in der Vergangenheit sagten: Das sei erwiesenermaßen unmöglich.
Ich mach hier keinen Humbug drauß denn meine Chemiekenntnisse sind begrenzt. Einige Leute im meinem Umkreis machen sich aber wirklich in einer ruhigen minute gedanken darüber und die sind in der Chemie besser insolviert wie ich. Das es da einen Weg gibt da bin ich mir sicher. Ich habe jetzt auch nicht auf ein Wunder gehoft, dass mir da jetzt jemand ne Lösung erläutert. Wenn ich es jedoch nur schaffe damit ein paar Leute zum nachdenken zu bringen, so das evtl. irgendwann mal ein richtiger ansatz dabei rauskommt, dann hab ich mein Ziel damit schon erreicht.
Waser kein Memoeffekt?
Es ist erwiesen, das Wasser eine art Memoeffekt haben muss. Heutige Medikamente sind zum teil so stark mit Waserm verdünnt, das dort quasi kein einzigstes Molekül Wirkstoff mehr vorhanden ist. Trotzdem wirkt das Medikament noch.
Wier kann das sein?
Hat dann Wasser nicht doch die mysteriöse fähigkeit sich an seiner früheren Zustände zu erinnern?
Oder wie soll das sonst wissenschaftlich erklärt werden.
Warum Wasser überhaupt flüssig ist weiß man ja auch nicht wirklich.
Man geht davon aus das es sich beim Wasser um eine fortlaufende verkettung handelt. Also das sich Wasserstoff und Sauerstoffmoleküle fortlaufend neu verbinden. Nur wie?
Dies meinte ich übrigens mit wissenschaftlichen Hokuspokus.
Wir wissen zuwenig darüber und ich denke das es sich lohnt sich mal darüber gedanken zu machen.