"vom Altdeutschen abstammen? Dass 5.000 vor Christus germanische Eroberer eine Sprache in die entlegendsten Winkel der Welt brachten"
ich sagte ja, dass es nicht um deutsche und germen und auch nicht um die deutsche sprache geht, sondern den ursprung und die urväter dessen.
"Wasser ist eine einfache Sauerstoff-Wasserstoff-Verbindung und solche Verbindungen pflegen nicht zu denken, Wasser läuft höchstens und in der Regel nicht mal bergauf.
Hier scheint mir,mit Verlaub gesagt, doch sehr geschwurbelt zu werden. "
sicher? :
Das geheimnisvolle Wesen Wasser
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Es ist alltäglich – und doch voller Überraschungen: Wasser weist rund vierzig Besonderheiten auf, die bis heute nicht erklärbar sind. Seine Erforschung wird seit Jahren von einer heftigen Debatte begleitet: Ist Wasser nur die chemische Verbindung H2O? Oder hat es ein Gedächtnis? Vielleicht sogar eine Seele?
http://www.pm-magazin.de/de/heftartikel/ganzer_artikel.asp?artikelid=1042 (Archiv-Version vom 06.04.2008)Kann Wasser denken?
DIE ZEIT, Ausgabe 49, 2003
Forscher und Esoteriker wollen die Geheimnisse des Wassers ergründen
Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ist ein Ozean. Isaac Newton
Wenn nüchterne Menschen den Wasserhahn aufdrehen, fließt aus der Leitung ein simpler Stoff, das häufigste Molekül auf diesem Planeten – eben ganz gewöhnliches Wasser. Für andere jedoch kommt dieser banale Akt der Befreiung eines gequälten Lebewesens gleich. „Oben in der Natur quirlt das durchsichtige Nass durch die Ritzen von Gesteinen, tanzt es mit den Schwingungen der Mineralien, bejubelt es die gute Luft, jauchzt es in drehender Bewegung in die grenzenlos scheinende Freiheit der Natur. Unten in der dumpfen Röhre wird es scheinbar endlos zusammengepresst, auf engstem Raum in Isolierhaft gehalten“, barmt der Wassermystiker und -autor Urs Honauer. In seiner Zürcher Praxis für „Innere Ökologie“ bietet er Wasser-Degustationen an, um auch Normalbürger auf den Geschmack zu bringen.
http://www.zeit.de/2003/49/N-WasserNassforschers Träume
DIE ZEIT, Ausgabe 49, 2003
Viereckige Schneeflocken, 500 Grad heißes Eis, wässriges Glas – die Wissenschaft staunt immer wieder neu über H2O
Das Bekenntnis könnte kaum eindeutiger sein. „Wasser ist überhaupt nicht verstanden“, sagt Eugene Stanley – einer, der es wissen muss. Der Leiter des Polymer Research Center der Boston University gilt weltweit als führender „Wasserkopf“. Mit Analyseverfahren und Computerpower ist der Physiker seit Jahrzehnten dem Nass wissenschaftlich auf der Spur.
http://www.zeit.de/2003/49/N-Wasser_Wissenschaft