Ist die Realität wirklich real?
20.07.2009 um 01:29Beim Hörvorgang wird eine sehr genaue und
frequenzabhängige Pegel-, Laufzeit- und Frequengeneration erzeugt, die Deine
Aufmerksamkeit auf einen (akustischen) Punkt im dreidimensionalen Raum/Zeit-Medium
manifestiert. Während Du mit akustischen oder optischen Informationen Deiner
[als]wahr[an]genommenen Außenwelt konfrontiert wirst, findet zwangsläufig Deine
elementare Ur-teilung durch Dein kartesisches Paradigma in Erscheinung. Du wirst unbewußt
mit zwei widersprüchliche Erscheinungen konfrontiert, über die Du noch nie einen Gedanken
verloren hast.
Durch Dein bisheriges rein quantitativ-mechanistisches Erklärungsmodell der Welt bist Du
dogmatisch davon ausgegangen, daß der Aufenthaltsort Deines Bewußtseins Dein Gehirn ist.
Immer wenn „Außenweltinformationen„ mit Deinem Gehirn (Bewußtsein?) „in Berührung„
kommen, müßtest Du diese Information - z.B. die Stimme eines zwei Meter entfernten
Gesprächspartners - eigentlich „in„ Deinem Gehirn lokalisieren. Dein Bewußtsein, d.h. „Du„
befindest Dich ja angeblich in Deinem Gehirn. Du vernimmst die Stimme ja erst dann, wenn
die „auslösenden„ Schallwellen als umgewandelte elektro-chemische Signale in Deinem
Gehirn, sprich Bewußtsein, eingetroffen sind um „dort„ mit Dir in Kontakt zu treten.
Versuche mir mit Deinen Gedanken aufmerksam zu folgen. Deine Physik hat Dir den
[Her]Vorgang folgendermaßen zu erklären versucht.
Die Schwingungen der Stimmbänder des Sprechers lösen Schallwellen (angestoßene
Luftmoleküle) aus, die nach einer gewissen Laufzeit auf das Trommelfell des Zuhörers
treffen. Im Innenohr (Cochlea) werden diese mechanischen Schwingungen in elektrochemische
Impulse umgewandelt und über den Hörnerv an das Gehirn weitergegeben. In
Deinem Gehirn „treffen„ dann Dein Bewußtsein und diese „Außenweltinformation„
aufeinander. Du müßtest dann aber doch „logischerweise„ die Stimme Deines Gesprächpartners
„in Deinem Kopf„ hören, oder habe ich da irgendetwas nicht richtig begriffen? Es
scheint, irgendeine „tiefer liegende Ursache„ zwingt Dich - auf eine „wundersame„ Weise -
diese Stimme aber außerhalb von Dir [als]wahr[an]zunehmen und zwar an der Stelle, wo der
Sprecher steht.
Wenn diese „Theorie„ (= Ansicht) wirklich stimmen würde, käme es zu seltsamen
Phänomenen.
Stell Dir vor, es würde Dir jemand einen Golfball an den Kopf schießen. Du müßtest ja dann
konsequenterweise auch den Schmerz an der Stelle empfinden, an der dieser Golfball
abgeschlagen wurde. Die Schallwellen sind „durch die Luft geflogen„, bis sie „bei Dir„
waren. Erst dann konntest Du sie hören. Seltsamerweise aber an der Stelle, wo sie ihren
Ausgangspunkt hatten. Der Golfball ist doch ebenfalls „durch die Luft geflogen„. Warum
spürst Du dann den Schmerz nicht auch an der Stelle, wo er abgeschlagen wurde? Nur weil er
sich etwas langsamer als die Gasmoleküle bewegt hat und etwas schwerer ist?
frequenzabhängige Pegel-, Laufzeit- und Frequengeneration erzeugt, die Deine
Aufmerksamkeit auf einen (akustischen) Punkt im dreidimensionalen Raum/Zeit-Medium
manifestiert. Während Du mit akustischen oder optischen Informationen Deiner
[als]wahr[an]genommenen Außenwelt konfrontiert wirst, findet zwangsläufig Deine
elementare Ur-teilung durch Dein kartesisches Paradigma in Erscheinung. Du wirst unbewußt
mit zwei widersprüchliche Erscheinungen konfrontiert, über die Du noch nie einen Gedanken
verloren hast.
Durch Dein bisheriges rein quantitativ-mechanistisches Erklärungsmodell der Welt bist Du
dogmatisch davon ausgegangen, daß der Aufenthaltsort Deines Bewußtseins Dein Gehirn ist.
Immer wenn „Außenweltinformationen„ mit Deinem Gehirn (Bewußtsein?) „in Berührung„
kommen, müßtest Du diese Information - z.B. die Stimme eines zwei Meter entfernten
Gesprächspartners - eigentlich „in„ Deinem Gehirn lokalisieren. Dein Bewußtsein, d.h. „Du„
befindest Dich ja angeblich in Deinem Gehirn. Du vernimmst die Stimme ja erst dann, wenn
die „auslösenden„ Schallwellen als umgewandelte elektro-chemische Signale in Deinem
Gehirn, sprich Bewußtsein, eingetroffen sind um „dort„ mit Dir in Kontakt zu treten.
Versuche mir mit Deinen Gedanken aufmerksam zu folgen. Deine Physik hat Dir den
[Her]Vorgang folgendermaßen zu erklären versucht.
Die Schwingungen der Stimmbänder des Sprechers lösen Schallwellen (angestoßene
Luftmoleküle) aus, die nach einer gewissen Laufzeit auf das Trommelfell des Zuhörers
treffen. Im Innenohr (Cochlea) werden diese mechanischen Schwingungen in elektrochemische
Impulse umgewandelt und über den Hörnerv an das Gehirn weitergegeben. In
Deinem Gehirn „treffen„ dann Dein Bewußtsein und diese „Außenweltinformation„
aufeinander. Du müßtest dann aber doch „logischerweise„ die Stimme Deines Gesprächpartners
„in Deinem Kopf„ hören, oder habe ich da irgendetwas nicht richtig begriffen? Es
scheint, irgendeine „tiefer liegende Ursache„ zwingt Dich - auf eine „wundersame„ Weise -
diese Stimme aber außerhalb von Dir [als]wahr[an]zunehmen und zwar an der Stelle, wo der
Sprecher steht.
Wenn diese „Theorie„ (= Ansicht) wirklich stimmen würde, käme es zu seltsamen
Phänomenen.
Stell Dir vor, es würde Dir jemand einen Golfball an den Kopf schießen. Du müßtest ja dann
konsequenterweise auch den Schmerz an der Stelle empfinden, an der dieser Golfball
abgeschlagen wurde. Die Schallwellen sind „durch die Luft geflogen„, bis sie „bei Dir„
waren. Erst dann konntest Du sie hören. Seltsamerweise aber an der Stelle, wo sie ihren
Ausgangspunkt hatten. Der Golfball ist doch ebenfalls „durch die Luft geflogen„. Warum
spürst Du dann den Schmerz nicht auch an der Stelle, wo er abgeschlagen wurde? Nur weil er
sich etwas langsamer als die Gasmoleküle bewegt hat und etwas schwerer ist?