Wir alle sind Frequenzen!

Dieser Meinung bin ich auch Tachyon. Nur weiss ich nicht, ob die Menschheit als eigentliche Spezies noch lange weiter existiert. Ich würde eher denken, dass man Maschinen nehmen wird, die sozusagen Beine, Arme, usw ersetzen, bis auf das menschliche Gehirn. Ist die Forschung so weit, eine künstliche Intelligenz (Intelligenz wie Menschen) herzustellen, würde es auch ein Vorteil sein, dass nur noch (oder Hauptbestandteil) Maschinen als die Vertreter der Menschen da sind, denn die Menschheit ist mit ihren angeborenen Fähigkeiten einfach nicht gewappnet für gewisse Dinge.




Alles ist irgendwie erklärbar, man muss nur danach suchen und sich nicht verleiten lassen von mittelalterlichem Aberglauben.

JA! genau dieser meinung bin ich auch, oberheimer! Wenn die Menschheit sich nicht selbst zerstört, wirds warscheinlich mit bioimplantaten weitergehen und später ganze körperteile ersetzt werden (ich persönlich finde vor allem das verdauungssystem scheisse ;))


""ratio et sapientia""

Tach¥on GRINS :-))

Yo, wir SIND die Schimpansen die die Möglichkeit haben!!

Uns droht kein Meteorit uns droht der Schimpanse in uns selbst. Virus von Gaia. Resistent und anpassungsfähig verbreitet er sich explosiv in die kleinsten Winkel seines einzigen Lebensraumes und zerstört ihn gleichzeitig von innen. Der bisher funktionierende Organismus Erde ist krank. Ich möchte hier gar nicht in Einzelheiten gehen.

Si-Fi Freunde, ich denke um den Sprung in intergalaktische Netzwerke zu schaffen muß die Menschheit erst lernen MIT Fauna und Flora, die Grundlage unserer Existenz, im Einklang zu leben (unter anderem auch weil sie sie im Raumschiff mitnehmen müßte). Aus unserer heutigen so MODERNEN Sicht würde auf anderen Planeten nur fortgeführt was wir hier in hundert Jahren schafften: Das Gleichgewicht und die Grundlage unserer Existenz bedrohen. Weiterhin Kriege führen und andere Lebewesen zum eigenen Vorteil ausbeuten etc. Das ist nicht der Sinn der Expansion und Evolution. Stärke im darwinistischen Sinne ist zuallerserst seinen eigenen Lebensraum erhalten. Der Blick hinaus in den Weltraum ist so faszinierend, der Blick zurück auf unsere blaue Kugel, hm, heilig.

... laßt uns für einen Moment inne halten...

Dem mutierten Schimpansen von heute werden wunderbare technische Dinge in die Hand gegeben. Wenn er nicht geistig reift im Sinne des Gleichgewichtes wird er das gleiche Schicksal der Saurier erleiden und im Nirvana vom Kontakt mit Außerirdischen weiterträumen.

Wenn eine Intelligenz zu anderen Lebensformen über riesige Entfernungen Kontakt aufnehmen kann, ist sie technisch soweit fortgeschritten daß sie gezwungenermaßen auch geistig weit fortgeschritten sein MUSS. Wäre das nicht der Fall würde sie nämlich gar nicht mehr existieren weil sie sich selbst längst ausgelöscht hätte. Die primitiven Kreaturen wie im (Super)Film Alien haben also eigentlich in so einem technisch überlegenen Raumschiff gar nichts verloren. Es ist ein reines Paradoxon. Sie sind nur ein Abbild unserer eigenen primitiven kriegerischen Stufe 1 die sich nichts anderes vorstellen kann. Da wären delphinartige Wesen glaubwürdiger :-) Naja, der Gruselfaktor wäre dahin. Was wenn sich der Mensch vor sich selbst gruselte?

„...der Mensch muß sich wappnen. Jeder einzelne. Indem er erst einmal in sich selbst schaut. Schreck laß nach! Beam me up, Scotty!!!!!!!!!”




Unter den Regenbogen getreten sind wir hier an der Schwelle. Verziehen laßt uns hier den übrigen Tag, denn näher sind die Himmel uns hier als dort, von woher wir kamen.