Die Bremskraft im Universum
13.03.2008 um 17:33Link: www.spiegel.de (extern) (Archiv-Version vom 13.03.2008)
http://www.science-at-home.de/bilder/raumfahrt/pioneer+voyager.jpg
Vier von der NASA in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts gestartete Raumsonden sind dabei unser Sonnensystem zu verlassen und befinden sich derzeit in einem Abstand zur Sonne, der den des Ex-Planeten Pluto um mehr als das doppelte übertrifft. Pionier 10 und 11 sowie Voyager 10 und 11 geben dabei seit Beginn dieses Jahrtausends den Forschern Rätsel auf . Sie werden abgebremst. Ihre Fluggeschwindigkeit verringert sich zwar nur minimal, aber kontinuierlich. Ein Meßfehler scheint ausgeschlossen. Scheinbar widerspricht dieses Phänomen der Allgemeinen Relativitätstheorie, auf deren Grundlage die Gravitationswirkungen unseres Planetensystem in Bezug zur Bahn und Geschwindikeit der einzelnen Sonden berechnet wurde.
Seit kurzem ist nun auch bekannt, dass bei swing-by-Manövern, die eine Beschleunigung von Raumsonden mit Hilfe der Planetengravitation bewirken, ähnliche Effekte (siehe Link) auftreten. Die Ursache ist unbekannt.
Stehen wir kurz vor der Entdeckung einer neuen Kraft im Weltall, die von der Relativitätstheorie nicht berücksichtigt wird ? Ist die Relativitätstheorie deshalb neu zu formulieren ? Oder spielen hierbei Faktoren eine Rolle, die nur durch die Grenzwissenschaften entdeckt werden können ? Vielleicht haben ja auch Außerirdische ihre Finger im Spiel ?
Soviel ist sicher, wer hier eine physikalische Erklärung liefern kann, die sich im praktischen Versuch nachvollziehen lässt, für den steht der Nobelpreis für Physik schon zur Abholung bereit. Vielleicht ist es ja diesesmal ausnahmsweise ein Allmyaner, dem diese Ehre zuteil wird.
Gruß greenkeeper
http://www.science-at-home.de/bilder/raumfahrt/pioneer+voyager.jpg
Vier von der NASA in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts gestartete Raumsonden sind dabei unser Sonnensystem zu verlassen und befinden sich derzeit in einem Abstand zur Sonne, der den des Ex-Planeten Pluto um mehr als das doppelte übertrifft. Pionier 10 und 11 sowie Voyager 10 und 11 geben dabei seit Beginn dieses Jahrtausends den Forschern Rätsel auf . Sie werden abgebremst. Ihre Fluggeschwindigkeit verringert sich zwar nur minimal, aber kontinuierlich. Ein Meßfehler scheint ausgeschlossen. Scheinbar widerspricht dieses Phänomen der Allgemeinen Relativitätstheorie, auf deren Grundlage die Gravitationswirkungen unseres Planetensystem in Bezug zur Bahn und Geschwindikeit der einzelnen Sonden berechnet wurde.
Seit kurzem ist nun auch bekannt, dass bei swing-by-Manövern, die eine Beschleunigung von Raumsonden mit Hilfe der Planetengravitation bewirken, ähnliche Effekte (siehe Link) auftreten. Die Ursache ist unbekannt.
Stehen wir kurz vor der Entdeckung einer neuen Kraft im Weltall, die von der Relativitätstheorie nicht berücksichtigt wird ? Ist die Relativitätstheorie deshalb neu zu formulieren ? Oder spielen hierbei Faktoren eine Rolle, die nur durch die Grenzwissenschaften entdeckt werden können ? Vielleicht haben ja auch Außerirdische ihre Finger im Spiel ?
Soviel ist sicher, wer hier eine physikalische Erklärung liefern kann, die sich im praktischen Versuch nachvollziehen lässt, für den steht der Nobelpreis für Physik schon zur Abholung bereit. Vielleicht ist es ja diesesmal ausnahmsweise ein Allmyaner, dem diese Ehre zuteil wird.
Gruß greenkeeper